„Eine Fabrik des Massenmordes“

John Mearsheimer, geb. 1947, Professor der Politikwissenschaften an der Universität von Chicago, ist einer der führenden und einflussreichsten Politologen seiner Generation. Er ist mit klaren und kritischen Analysen der imperialistischen US-Außenpolitik hervorgetreten, zuletzt über den Ukraine-Krieg. Er kann auch zur grenzenlosen Unterstützung der USA für den Staat Israel und dessen barbarisches Vorgehen gegen Gaza nicht schweigen. Er fühlt sich als Amerikaner moralisch verpflichtet, angesichts von Israels „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und der Unterstützung durch die Biden-Regierung seine Stimme zu erheben. Wir übernehmen seinen mit anklagenden Fakten belegten Artikel von antikrieg.com.
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Die kriegerische Kraft, die aus pervertierter Religion aufsteigt

Eine der stärksten und fanatischsten kriegerischen Kräfte speist sich aus den Religionen, bzw. aus ihrer Pervertierung. Das Judentum, der Islam und auch die christliche Religion führen kein nur stilles kulturbildendes Dasein, wie es dem inneren Wesen der Religion entspricht, sondern wirken stark motivierend und antreibend in den staatlich-militärischen Komplex der Macht- und Gewaltausübung hinein. Was liegt dem zugrunde? Auch Georg Christoph Lichtenberg fragte sich im 18. Jahrhundert, wie sonderbar es sei, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren inneren Vorschriften leben. Aus aktuellen Gründen sei besonders dem kriegerischen Wirken des Judentums nachgegangen.
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Die plötzliche Gegenwart der Menschlichkeit im Kriege

Am 24.12. erinnerte ein Artikel von Apollo-News wieder an ein in der Geschichte einmaliges Ereignis, als mitten in den Grauen des 1. Weltkrieges am 24.12. 1914 an vielen Stellen deutsche, britische und auch französische Soldaten Sehnsucht und Zauber der Heiligen Nacht empfanden, ihre Waffen niederlegten, sich gegenseitig beschenkten und zusammen Weihnachten feierten. In der Chronik des 55. Westfälischen Infanterieregiments hieß es: Es „durchzitterte alle Herzen ein sonderbares, in Worten gar nicht wiederzugebendes Gefühl bei dieser Begegnung“. Dieses Gefühl kann nur von der seelisch wahrgenommenen Anwesenheit Christi, des Messias, angeregt worden sein. Ob so etwas auch im Heiligen Land zwischen Juden und Arabern geschehen kann?
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