Der stille Rebell

Dieser Artikel ist bereits vor drei Jahren, an Ostern 2021, veröffentlicht worden und wird heute, nahezu unverändert, erneut abgedruckt. Seine Aktualität ist ungebrochen. Die Corona-Krise ist zwar offiziell vorbei, aber der Kampf um ihre Aufarbeitung dauert an, und der eingebrochene Totalitarismus, nur notdürftig zurückgedrängt, überwältigt wieder als Geist des Krieges mit seinem Durst nach totaler Zerstörung und Vernichtung bei immer mehr Menschen in Deutschland ihr rationales, vernünftiges Bewusstsein. Die Dämonie des Krieges ist die Spitze der Vergewaltigung alles Menschlichen. Die menschlich-irdische und die übermenschlich-geistige Welt sind nicht voneinander getrennt, sondern zwei sich durchdringende Seiten der einen Wirklichkeit (hl):
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Die kriegerische Kraft, die aus pervertierter Religion aufsteigt

Eine der stärksten und fanatischsten kriegerischen Kräfte speist sich aus den Religionen, bzw. aus ihrer Pervertierung. Das Judentum, der Islam und auch die christliche Religion führen kein nur stilles kulturbildendes Dasein, wie es dem inneren Wesen der Religion entspricht, sondern wirken stark motivierend und antreibend in den staatlich-militärischen Komplex der Macht- und Gewaltausübung hinein. Was liegt dem zugrunde? Auch Georg Christoph Lichtenberg fragte sich im 18. Jahrhundert, wie sonderbar es sei, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren inneren Vorschriften leben. Aus aktuellen Gründen sei besonders dem kriegerischen Wirken des Judentums nachgegangen.
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Die plötzliche Gegenwart der Menschlichkeit im Kriege

Am 24.12. erinnerte ein Artikel von Apollo-News wieder an ein in der Geschichte einmaliges Ereignis, als mitten in den Grauen des 1. Weltkrieges am 24.12. 1914 an vielen Stellen deutsche, britische und auch französische Soldaten Sehnsucht und Zauber der Heiligen Nacht empfanden, ihre Waffen niederlegten, sich gegenseitig beschenkten und zusammen Weihnachten feierten. In der Chronik des 55. Westfälischen Infanterieregiments hieß es: Es „durchzitterte alle Herzen ein sonderbares, in Worten gar nicht wiederzugebendes Gefühl bei dieser Begegnung“. Dieses Gefühl kann nur von der seelisch wahrgenommenen Anwesenheit Christi, des Messias, angeregt worden sein. Ob so etwas auch im Heiligen Land zwischen Juden und Arabern geschehen kann?
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Die Bedeutung der Juden in der Entwicklung der Menschheit – und der Staat Israel

Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Arabern und dem Staat Israel, die gegenwärtig wieder furchtbare Ausmaße angenommen haben, werden in der Regel zu oberflächlich behandelt, um zur Klärung über die wahren Verhältnisse zu kommen. Man muss bis zu Wesen und Bedeutung des jüdischen Volkes in der vorchristlichen Zeit zurückgehen, die Entwicklungsimpulse der Menschheit ins Auge fassen und die zionistischen Ansprüche betrachten, die nach zweitausend Jahren inmitten einer arabischen Bevölkerung in Palästina zur Gründung eines neuen jüdischen Nationalstaates geführt haben. Erst aus der Erkenntnis der ganzen Wahrheit können sich gerechte Lösungen entwickeln.

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Die Zerstörung von Volk und Kultur der Deutschen – ein Menschheitsverbrechen

Die grenzenlose Massenmigration nach Mitteleuropa dient der – vielfach ausgesprochenen – Auflösung des deutschen Volkes und damit der von ihm seit über tausend Jahren hervorgebrachten spezifisch deutschen Kultur sowie der Verhinderung dessen, was in ihm weiter als Zukunfts-Kultur veranlagt ist. Täter dieses ungeheuren Vorganges sind von blindem Hass erfüllte eigene Parteipolitiker, die aber, ob sie es wissen oder nicht, nur die Ausführenden von globalen imperialistischen Plänen sind, in deren Dienst sie sich entweder bewusst stellen oder dafür unbewusst instrumentalisiert werden. Doch der Verlust einer Volkskultur hat im Rahmen der Menschheitsentwicklung unabsehbare Folgen. Die meisten Deutschen sind sich der Dimension dieses Menschheitsverbrechens nicht bewusst.  Weiterlesen „Die Zerstörung von Volk und Kultur der Deutschen – ein Menschheitsverbrechen“

Der Gottesstaat im Islam und die voraussehbare muslimische Mehrheit in Deutschland

Der ungebremste Zustrom arabisch geprägter Muslime nach Deutschland führt zu einem ständigen Wachstum der islamischen Gläubigen im Lande. Über die damit verbundenen Gefahren für die freiheitliche Ordnung wird offiziell nicht gesprochen. Wie stark die Vorherrschaft der islamischen Gemeinschaft vor der Autonomie des Einzelnen den arabisch-muslimischen Menschen prägt, hat Dr. Burkhard Hofmann aus den Erfahrungen in seiner psychotherapeutischen Praxis eindrücklich beschrieben, worüber der vorige Artikel berichtet. Und der feste Glaube daran, dass die Gesetze Allahs das gesamte Gemeinschaftsleben von oben bestimmen müssen, bedeutet die Einheit von Staat und Religion, das Streben nach dem totalen Gottesstaat. Was kommt in der Zukunft da herauf?
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Die arabische Seele zwischen Gemeinschaftszwang und schuldhaftem Autonomiestreben

Dr. Burkhard Hofmann, ärztlicher Psychotherapeut mit eigener Praxis in Hamburg, kam früh über private Beziehungen in Kontakt zu einer größeren Zahl arabischer Patienten und seit zehn Jahren auch zu regelmäßigen Behandlungen an den Persischen Golf. Aus seinen intensiven Erfahrungen mit den seelischen Nöten arabisch-muslimischer Menschen entwickelte er anhand einer Reihe beispielhafter Fallgeschichten „Ein Psychogramm der arabischen Seele“, das er unter dem Titel „Und Gott schuf die Angst“ in Buchform veröffentlicht hat. Es macht den radikalen Unterschied zur individualistischen Kultur des Westens deutlich, der eine wirkliche Integration nur in Ausnahmefällen möglich macht.
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Nahtoderfahrungen eines Neurochirurgen: „Unser Bewusstsein existiert unabhängig von unserem Gehirn“

Viele Menschen in der ganzen Welt hatten infolge eines Unfalls oder einer schweren Krankheit Nahtoderfahrungen, in denen sie sich bei vollem Bewusstsein außerhalb ihres Leibes erlebten.1 Eine Reihe von Forschern hat sich mit diesem Phänomen befasst und – bei allen individuellen Färbungen – eine große Zahl von übereinstimmenden Erfahrungen festgestellt. In den letzten Jahren erregten die eigenen Nahtoderlebnisse eines renommierten amerikanischen Neurochirurgen großes Aufsehen, dessen kritisches Wissenschafts- und Glaubensverständnis dadurch eine 180-Grad-Kehrtwende nahm. Wir übernehmen nachfolgend, mit freundlicher Erlaubnis, einen Artikel von „Epoch Times“. (hl) Weiterlesen „Nahtoderfahrungen eines Neurochirurgen: „Unser Bewusstsein existiert unabhängig von unserem Gehirn““

Der Tod als Voraussetzung der Freiheit

Der Titel ist paradox, unsinnig, wird der Leser denken. Doch auch der Tod hat eine Fassade, hinter der sich noch ganz andere Dimensionen auftun. Er tritt nicht erst am Ende des Lebens ein. Schon mit der Geburt setzen Abbau-, also Sterbeprozesse ein, die immer mehr die Aufbauprozesse überwiegen und schließlich den vollständigen Tod herbeiführen. Und Todesprozesse lähmen auch unser Denken zu schattenhaft toten Vorstellungen und Begriffen herab, die nur das mineralisch Tote in der Natur erfassen können. Daraus gehen die materialistische Naturwissenschaft, eine tote Maschinen- und Technikwelt und die Gefahr hervor, dass mit dem Leibe auch die Seele zugrunde geht. – Wozu das alles? Doch wenn das Leben einen tiefen Sinn in sich trägt, dann auch der Tod.
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Die freie Individualität kann sich nur aus der Kulturgemeinschaft des Volkes entwickeln

Starke internationale Kräfte arbeiten mit aller Macht daran, die Homogenität der Völker und ihrer spezifischen Kulturen zu zerstören. Und Deutschland hat die Besonderheit, dass sogar weite Teile ihrer parteipolitischen Kaste selbst die Abschaffung des eigenen Volkes mit seiner hohen Kultur betreiben, von der sie innerlich völlig unberührt geblieben sind. Damit wird jedoch auch der Entwicklung des Menschen zur freien Individualität der Boden entzogen. Es ist daher von großer Wichtigkeit, die Bedeutung der europäischen Volkskulturen, insbesondere der deutschen für die Emanzipation der freien, sich selbst bestimmenden Individualität ins Bewusstsein zu heben.

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