Über 15.000 Wissenschaftler prangern verheerende politische Eingriffe in die Autonomie der Medizin an

In einer Erklärung wenden sich über 15.000 Wissenschaftler entschieden gegen die beispiellosen weltweit vorgenommenen Eingriffe der staatlichen Gewalt in die Freiheit der medizinischen Wissenschaften und die Behandlungsfreiheit der Ärzte. Durch eine Einheits-Strategie werde die individuelle Behandlung des Menschen sowie das persönliche Arzt-Patient-Verhältnis aufgehoben und die Fähigkeit der Ärzte, Patienten zu versorgen, in ungeheurem Maße angegriffen. Zugleich würden Ärzte wegen freier beruflicher Debattenbeiträge diskreditiert und verfolgt. Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin seien letztlich Verbrechen gegen die Menschenwürde. Weiterlesen „Über 15.000 Wissenschaftler prangern verheerende politische Eingriffe in die Autonomie der Medizin an“

Die Gesundheits-Diktatur des Staates – Teil des „demokratischen“ Systems

Die beispiellose Suspendierung fundamentaler Freiheitsrechte wegen einer als hochgefährlich ausgegebenen Infektionskrankheit ist nicht nur eine totalitäre Entgleisung der herrschenden Politiker. Sie folgt aus dem derzeitigen „demokratischen“ System, in dem Parlament und Regierung eine über das reine Rechtsgebiet hinausgehende Regelungsfunktion aller Lebensbereiche ausüben, die unhinterfragt als selbstverständlich gilt. Diese ermöglicht dem Staat auch die Reglementierung des gesamten Gesundheitswesens über die Köpfe der wissenschaftlich ausgebildeten Ärzte hinweg und erreicht in der Corona-Krise nur eine extensive Steigerung. Weiterlesen „Die Gesundheits-Diktatur des Staates – Teil des „demokratischen“ Systems“