Bundesregierung unterschlägt im Menschenrechtsbericht an UNO die Corona-Verbrechen

Nach dem Sozialpakt zu den Allgemeinen Menschenrechten der UNO müssen die Staaten alle fünf Jahre einen Bericht an die UNO über den Zustand der in diesem Pakt aufgeführten Menschenrechte in ihrem Land abgeben. Der Bericht der Bundesrepublik für die Zeit von 2018 bis 2023 hat die Menschenrechts-Verletzungen der Corona-Zeit vollkommen ausgeklammert. Daraufhin hat das „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ (ZAAVV) einen Parallelbericht an die UNO geschickt. Darüber spricht Rechtsanwalt Ralf Ludwig im folgenden Interview mit kla.tv. (hl)  Weiterlesen „Bundesregierung unterschlägt im Menschenrechtsbericht an UNO die Corona-Verbrechen“

Staat hat mit Teil-Impfpflicht Tote in Kauf genommen und somit vorsätzlich getötet – Zu den Strafanzeigen

Am 10. Dezember wurden von einer Initiative von Kritikern der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe 592 Strafanzeigen gegen öffentlich Verantwortliche wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Ca. 6.000 Menschen nahmen daran teil. Die Strafanzeigen betreffen 568 Mitglieder des Bundestages, 15 Mitglieder des Bundesrates, den Bundespräsidenten und acht Richter des Bundesverfassungsgerichts. In der anschließenden Pressekonferenz hat der Hauptinitiator, Rechtsanwalt Ralf Ludwig, für die sich auf das Völkerstrafgesetzbuch stützenden Strafanzeigen eine ausführliche Begründung entwickelt, wovon wir wegen der großen Bedeutung der Sache das Wesentliche nachfolgend darstellen.  

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