Es gab ein 2. lascheres Zulassungsverfahren der Covid-19-Impstoffe – Aufklärungsboykott des Paul-Ehrlich-Instituts

Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) werfen dem staatlichen PEI vor, sich wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung über die hochgefährlichen DNA-Verunreinigungen des Corona „Impfstoffes“ zu verweigern und die Bevölkerung weiter zu täuschen. Der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) wandte sich deswegen in einen Aufruf warnend an alle Ärzte. Davor warnte wiederum das PEI auf seiner Webseite als Falschmeldung. Doch die MWGFD unterstützen energisch die Warnung des MBV und weisen darauf hin, dass es ein zweites, geheimes Zulassungs- und Herstellungsverfahren mit gelockerten Qualitätsstandards gab, dessen Chargen DNA-Verunreinigungen enthielten. Der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) schreibt in seinem Rundbrief vom 1.12.2023, bei den COVID-19-mRNA-Impstoffen seien in mehreren Untersuchungen Werte von DNA-Kontaminationen festgestellt worden, die 18- bis 70-fach über den erlaubten Grenzwerten lägen. Angesichts der Nanolipid-Verpackung bestehe die konkrete Gefahr, dass durch Transgene das menschliche Genom dauerhaft verändert werden könnte. Deshalb sollten bis zur Klärung weder Restbestände noch neu gelieferte Impf-Chargen mit mRNA-Komponenten verwendet werden. Ärzten drohe bei weiterer Verwendung eine „persönliche Haftung“ wegen Aufklärungspflichtverletzung.

Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bezeichnet am 5.12.2023 in einer Information für Ärzte und Aptheker das Schreiben des MBV ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen als falsch. Der Aufruf stelle keine behördlich geprüfte und autorisierte Information dar, sondern diene der Verunsicherung durch gezielte Desinformation. Dem falschen Aufruf solle nicht Folge geleistet werden. Das Rote-Hand-Zeichen auf dem Brief sei zudem ohne Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), deren eingetragene Bildmarke es sei, verwendet worden. Das Paul-Ehrlich-Institut betont ausdrücklich, dass – auch in internationaler Übereinstimmung – der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiege. Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe würden von den nationalen Impfkommissionen, in Deutschland von der Ständigen Impfkommission (STIKO), empfohlen.

Gemäß § 32 des Arzneimittelgesetzes (AMG) dürfe die Charge eines Impfstoffs in Deutschland nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie von der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), geprüft und freigegeben worden sei.
Alle in Deutschland vertriebenen Chargen des von der EU-Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty seien entsprechend OMCL-Leitfaden und Zulassungsvorgaben geprüft und für alle Chargen nach erfolgreicher Prüfung die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt worden.

Die MWGFD wenden sich daraufhin mit einer Pressemitteilung vom 8.12.2023 An alle Hausärzte, die weiterhin Impfstoffe gegen Covid-19 verwenden möchten“ und schreiben:

„Wir stellen unten das drängende Schreiben an die Hausärzte zum freien Download zur Verfügung.

In Zeiten, in denen über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, verweigert sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung und entscheidet sich dafür, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen. Es geht Schlag auf Schlag, die FAZ spricht von unerwünschten Zellveränderungen, seit heute Morgen berichtet auch der Fokus über erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff und das Institut, das für die Überwachung der Qualität von Impfstoffen zuständig ist, schlug am 5.12.2023 die uneigennützige Warnung des MBV (rote-Hand-Brief an Hausärzte) über die negativen Folgen der Impfkampfange in den Wind. Als würde es nicht genügen, dass sie schon das Vorsorgeprinzip konsequent missachten.

Dieser Aufklärungsboykott durch das PEI müsste bei den Ärzten nun Alarm schlagen lassen.

Angesichts all dieser Versäumnisse und der harten Fakten, die jetzt allen offenbar sind, steht Ihr ärztlicher Ethos nun auf dem Prüfstand. Wie werden Sie sich entscheiden? Werden Sie Ihre Patienten ehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären? Oder sind Sie immer noch derart überzeugt von dieser Impfung, dass Sie diese als „effektiv und sicher“ anpreisen und sich selbst damit dem Risiko aussetzen, dass die Patienteneinwilligung infolge unvollständiger Aufklärung ungültig ist und Sie damit die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen?“

Nachfolgend das Schreiben der MWGFD an die Hausärzte, in dem die Verharmlosungen und Täuschungen des PEI minutiös aufgedeckt werden und dies genau belegt wird:

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

08.12.2023

„An alle Hausärzte, die weiterhin Impfstoffe gegen Covid-19 verwenden möchten

Am 05.12.2023 warnte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf seiner Webseite vor einem Rote-Hand-Brief, der in der medizinischen Fachcommunity vom 01.12.2023 den Hausärzten einen Impfstopp aufgrund von DNA-Verunreinigungen der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe nahelegte.1

Die dadurch bei Ihnen möglicherweise entstandene Verunsicherung hat ihre Berechtigung. Wir haben Ihnen daher nachstehend öffentlich zugängliche, jedoch nicht publik gemachte Informationen staatlicher Stellen zusammengestellt. Oder wissen Ihre Patienten inzwischen, dass der verabreichte Impfstoff auf einem anderen Herstellungsverfahren basiert, als im primären Zulassungsverfahren verwendet?

Grund für die Bedenken der Autoren des „Rote-Hand-Briefes“ ist nämlich die Tatsache, dass immer nur von einem Herstellungsverfahren der Impfstoffe die Rede war. Tatsächlich gibt es aber zwei: den „Process 1“ für die Zulassung und den „Process 2“ für die Massenproduktion. Aus diesem „Process 2“ resultieren nun die Verdachtsmomente. Indem man nämlich die Qualitätsstandards bei „Process 2“ lockerte, nahm man billigend in Kauf, dass nur 55 % der RNA intakt waren und dass die Impfchargen DNA-Verunreinigungen enthielten.2 Gemäß geleakter Emails wusste die EMA seit Ende  2020 davon.3

Was verwundern muss, ist die Tatsache, dass die einzige bisherige staatliche Reaktion auf diesen Verdacht nur das bagatellisierende Schreiben des PEI vom 05.12.2023 ist. Unter normalen Umständen müsste ein Moratorium der Impfung erfolgen, um diesem Verdacht möglicherweise gefährlich hoher DNA-Verunreinigungen der COVID-19-Impfstoffe nachzugehen. Dass dies nicht geschieht, sollte die Ärzteschaft misstrauisch machen. An dieser Stelle erlauben Sie uns bitte den Hinweis auf den Hippokratischen Eid und das Genfer Gelöbnis, insbesondere jedoch auf Ihre Aufklärungspflichten gegenüber Ihren Patienten.

Wir haben das Schreiben des PEI vom 05.12.2023 deshalb zum Anlass genommen, einmal zu prüfen, ob, und wenn ja, wie sich das PEI von der Sicherheit der Impfstoffe überzeugt:

1.  Das PEI behauptet, dass gemäß § 32 AMG eine Charge eines Impfstoffes in Deutschland nur in den Verkehr gebracht werden darf, wenn sie vom PEI geprüft und freigegeben wurde. Dem widerspricht § 3 Abs. 1 und § 4 Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV) 4, wonach Covid-19-Impfstoffe auch ohne eine staatliche Chargenprüfung in den Verkehr gebracht werden können. Die Verordnung ist übrigens schon seit dem 25.05.2020 und noch bis zum 31.12.2023 in Kraft.

2.  Die Prüfung des PEI beschränkt sich daher lediglich auf die Dokumente des Herstellers, wie das PEI in seinem Schreiben vom 05.12.2023 selbst angibt. Dabei gleicht es nur die Grenzwerte mit den Angaben des Herstellers ab.

3.  Dass das Vakzin BNT162b2 (Comirnaty) nicht auf Verunreinigungen getestet wird, völlig gleich welche, also auch nicht auf DNA-Verunreinigungen, bestätigte Dr. Wagner – Leiter der Qualitätssicherung beim PEI – am 06.07.2022 vor dem Bundesverwaltungsgericht u.a. im Verfahren 1 WB 2.22 zur Rechtmäßigkeit der Aufnahme der COVID-19-Impfung in das Basisimpfschema der Bundeswehr. Dr. Wagner erklärte, dass das PEI auch keine Sequenzierung vornehme. Das PEI nehme nur 4 der 35 Tests zur Chargenprüfung selbst vor: Sichtprüfung, Integritätsprüfung, Prüfung der Länge der modRNA im Gelverfahren und Größenmessung der LNP. Begründung: Der Hersteller BioNTech habe angegeben, dass solche Kontaminationen produktionsbedingt nicht vorkommen können.
Darüber hinaus werde selbst dann nichts geprüft, wenn von außen Anhaltspunkte dafür an das PEI herangetragen werden, es sei denn diese stehen in einem Aufsatz, der peer-reviewed ist. Das widerspricht eklatant dem Vorsorgeprinzip!

4.  Diese Aussage von Dr. Wagner wird durch die Auskunft der Bundesregierung vom 31.10.2023 5 bestätigt, wonach das PEI die Restmengen von DNA-Rückstanden nicht prüft. Denn nur der Hersteller führt weitere experimentelle Prüfungen durch, weil er die Pflicht habe, die DNA- Grenzwerte pro Dosis daraufhin zu prüfen, ob der in der Zulassung festgelegte Grenzwert eingehalten werde. Einzig diese entsprechenden Dokumente prüft das PEI.

5.  Die kontaminierte DNA basiert auf dem Herstellungsverfahren, das Pfizer/BioNTech nach Abschluss der Zulassung für Comirnaty geändert hat. Im ursprünglichen „Process 1“ wurde die modRNA von Pfizer/BioNTech durch synthetische-in-vitro-Transkription aus synthetischer DANN hergestellt und durch PCR amplifiziert. Um die Herstellung zu beschleunigen, wurde die modRNA-codierende DNA in E-Coli-Bakterien und Plasmide kloniert.6 D.h., die Chargen des „Process 1“ wurden für die Zulassung verwendet und die Chargen des „Process 2“ wurden der Weltbevölkerung injiziert.7

a.
Dass DNA-Kontaminationen nur innerhalb der Grenzwerte vorkommen können, stimmt daher allenfalls in Bezug auf den „Process 1“. Dieser Herstellungsprozess ist indes aufwendig und teuer.

b.
Zu extremen Überschreitungen des WHO-Grenzwertes von 10ng/Dosis 8 um das 188- bis 509- fache 9 bzw. das 83- bis 284-fache 10  kommt es daher in den Chargen des „Process 2“.

6.  Allen bisher veröffentlichten Studien zum Trotz geht das PEI weiterhin von einem das Risiko überwiegenden Nutzen der Impfstoffe aus.

a.
Das widerspricht der Aussage der EMA.11 Diese hat gegenüber Abgeordneten des Europäischen Parlaments bereits am 18.10.2023 eingestanden, dass die Impfstoffe nicht dafür zugelassen wurden, die Übertragung von einer Person auf die andere zu verhindern. Damit verhindert sie denklogisch auch nicht die Infektion, denn sonst gäbe es keine Übertragung. Sie seien nur als „individueller Schutz“ indiziert, so das besänftigende Gesäusel der EMA.

b
. Das ist allerdings der Abteilung 611 des Bundesministeriums der Gesundheit schon seit dem 23.03.2022 bekannt. An diesem Tag erhielt das BMG eine E-Mail des RKI, aus der hervorgeht, dass die Impfungen weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützen.12

c.
Für diejenigen, die wirklich hätten prüfen wollen, hätte sich schon aus den Pfizer Verträgen mit der EU ergeben, dass der Impfstoff weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt und dass die EU diese erheblichen Risiken und Ungewissheiten, die sich aus der Herstellung ergeben, akzeptiert hat.13

d.
Die diesbezügliche öffentliche Verlautbarung vor dem EU-Parlaments-Ausschuss von Janine Small als Vertreterin von Pfizer, dass die Impfstoffe nie auf Unterbindung der Übertragung getestet wurden, findet sich in der Aufzeichnung der Sitzung.14

7.  Die Ignoranz gegenüber all diesen offenliegenden wissenschaftlichen Tatsachen und Geständnissen der Verantwortlichen in der EU und in der BRD hat Schäden verursacht, die man hätte vermeiden können.

a.
Wenn es um die Folgewirkungen dieser Impfungen geht, hat erst kürzlich Barry Young, der alleinige Entwickler und Administrator der neuseeländischen Datenbank für das dort eingeführte „Pay-per-Dose“-System, wonach Ärzte anhand der von ihnen verabreichten Dosen von COVID-Impfstoffen bezahlt werden, aufgedeckt, dass in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung eine steigende Mortalitätsrate gerade auch bei den jüngeren Alterskohorten festzustellen ist.15 Folge seiner Offenbarung war, dass er umgehend verhaftet wurde und die Genom-Datenbank von Dr. Kevin McKernan in der Cloud auf Betreiben der Regierung Neuseelands nach einer einstweiligen Anordnung der Gerichte gelöscht wurde 16, der die DNA-Kontamination der Impfstoffe erstmalig nachgewiesen hat.17 Anscheinend ist jemand daran interessiert, dass die Wahrheit über die tatsächlichen Folgen dieser Behandlungen nicht ans Tageslicht kommt, wie die Zensur der Antwort von Janine Small im Europäischen Parlament ebenfalls belegt.

b
. Eine am 07.12.2023 in der FAZ publik gemachte Studie in Nature 18 bestätigt, dass die DNA- Verunreinigungen „unerwartete molekulare Abläufe im Inneren der Zellen“ auslösen. Welche Folgen das hat, ist nicht einmal im Ansatz abschätzbar.

8.  Weiterhin geben wir zu bedenken, dass der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Texas, Mr. Ken Paxton, Pfizer wegen Irreführung und Zensur verklagt hat.19 Ähnlich geht es dem Gesundheitsminister Italiens, gegen den die Staatsanwaltschaft in Rom ermittelt, ebenfalls wegen der Folgewirkungen, die das unverantwortliche Ausbringen dieser Präparate in die Bevölkerung hat.20

Um Ihnen die Skrupellosigkeit derer, die diese Mittel in die Bevölkerung gebracht haben, plastisch vor Augen zu führen, zitieren wir Dr. Eric Rubin, Chefredakteur des New England Journal of Medicine, das die Pfizer-Studienberichte veröffentlichte, und der eines der 18 Mitglieder des FDA- Beratungsgremiums ist, das für die Zulassung der Impfungen für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren in den USA stimmte:

„Wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir nicht anfangen, ihn zu verabreichen. Das ist einfach der Lauf der Dinge. Auf diese Weise haben wir auch von seltenen Komplikationen bei anderen Impfstoffen, wie dem Rotavirus-Impfstoff, erfahren. Und ich denke, wir sollten für die Zulassung stimmen.“ 21

Angesichts all dieser Versäumnisse und der harten Fakten, die jetzt allen offenbar sind, steht Ihr ärztlicher Ethos nun auf dem Prüfstand. Wie werden Sie sich entscheiden? Werden Sie Ihre Patientenehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären? Oder sind Sie immer noch derart überzeugt von dieser Impfung, dass Sie diese als „effektiv und sicher“ anpreisen und sich selbst damit dem Risiko aussetzen, dass die Patienteneinwilligung infolge unvollständiger Aufklärung ungültig ist und Sie damit die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen?

Falls Sie weitere Informationen wünschen oder sich einmal grundlegend über die Wirkungsweise der modRNA-Wirkstoffe informieren wollen, wenden Sie sich gern an uns. Wir verfügen über ein weitgefächertes Expertennetzwerk, dass Ihnen sowohl wissenschaftlich als auch medizinisch und juristisch Rat erteilen kann. Achten Sie bitte auch auf weitere Veröffentlichungen auf unserer Webseite www.mwgfd.org.

Autoren des Schreibens:

RA Edgar Siemund,  Dr. Ronald Weikl,  Dr. Andreas Sönnichsen,  Prof. Dr. Bhakdi

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1 https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231205-falschmeldung-rote-hand-brief-mrna-impfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=8
2 https://archive.is/Qoeyg (notfalls Link bei Google eingeben)
3 https://archive.is/sQYoE
4 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/medbvsv
5 Drucksache 20/9033; https://dserver.bundestag.de/btd/20/090/2009033.pdf
6 Siehe Antwortschreiben https://www.bmj.com/content/378/bmj.o1731/rapid-responses auf BMJ-Studie https://www.bmj.com/content/378/bmj.o1731
7 EMA-Bewertungsbericht vom 19.02.2021, S. 18; https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
8  https://doi.org/10.5731/pdajpst.2013.00910
9  https://osf.io/preprints/osf/mjc97; S. 26
10  https://transition-news.org/IMG/pdf/ohne_anlage_dna_kontamination_comirnaty_bei_in_deutschland_in_umlauf.pdf11 https://drive.google.com/file/d/1gDfGrb8wFQWnMSOolgm87sX6Xqy_X4S0/view?pli=1
12 https://media.frag-den-staat.de/files/foi/778388/23-02-2023-aw-rki-220322-rki.pdf
13 https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf
14 https://multimedia.europarl.europa.eu/en/webstreaming/special-committee-on-covid-19-pandemic_20221010-1430-COMMITTEE-COVI; ab 15:31:47
15 https://rumble.com/v3ynskd-operation-m.o.a.r-mother-of-all-revelations.html; bei Minute 41.
16 https://twitter.com/Kevin_McKernan/status/1731882709092270398
17 https://osf.io/b9t7m/
18 https://m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/unerwartete-folgen-nach-corona-impfung-mrna-impfstoff-von-biontech-19364838.html
19 https://apollo-news.net/pfizer-in-texas-wegen-irrefuehrung-und-zensur-angeklagt/
20 https://tkp.at/2023/12/06/impfschaeden-italiens-corona-gesundheitsminister-im-visier-der-justiz/
21 https://www.youtube.com/watch?v=laaL0_xKmmA; bei Stunde 6:46:03

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Quelle:
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/12/MWGFD-Schreiben-an-die-Hausaerzte.pdf