Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs?

Der Professor für medizinische Mikrobiologie und Immunologie Dr. Sucharit Bhakdi sagte kürzlich in einem Video, er habe in den letzten zweieinhalb Jahren mehr über Impfung gelernt, als in den 30 Jahren zuvor, in denen er darüber gelehrt habe. Ihm sei jetzt klar geworden, dass die ganze Impfindustrie ein riesiger Betrug sei, wahrscheinlich der größte und gefährlichste Betrug der Medizin. Und was wir jetzt erlebten, sei die Spitze, das Endprodukt des Betrugs. – Nachfolgend der kurze Videoausschnitt und ein Kommentar des Arztes Andreas Diemer, Mitglied der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) (hl):  

„Ich habe 30 Jahre das Falsche gelehrt“ (Prof. Dr. Bhakdi)

Ein Kurzkommentar von Andreas Diemer, Arzt und Physiker

Kürzlich ließ Sucharit Bhakdi, der erste Vorsitzende von MWGFD, in einem Videobeitrag verlauten, dass er inzwischen nicht nur Zweifel am Wert der Covid- „Impfung“ hat, sondern am Vermarktungsprinzip von Impfungen generell.

Er müsse eingestehen, dass er in seiner Zeit als Professor jahrzehntelang den Studierenden etwas Falsches beigebracht hat.

Schon lange gibt es nämlich erhebliche Zweifel an der Bewertung von Impfungen im Allgemeinen. Der Nutzen wird überhöht dargestellt, die Risiken werden oft verschwiegen oder verharmlost, ein Effekt der Tatsache, dass allzu oft die Hersteller ihre Finger im Spiel haben. Dr. Gerhard Buchwald konnte schon in den 1960er Jahren zeigen, dass der Rückgang der impfrelevanten Krankheiten längst VOR Einführung der entsprechenden Impfung stattfand. Die Entwicklung der Erkrankungs- und Todesfallraten war nach Einführung der Impfung völlig unbeeinflusst.

Viele andere Wissenschaftler und Autoren wiesen danach auch immer wieder auf teils schwerwiegende Nebenwirkungen und Risiken hin, die aber offiziell nicht zugegeben werden (wohl um das Geschäft nicht zu vermasseln), z.B. bei Petek- Dimmer, Anita: Kritische Analyse der Impfproblematik. Viel Lesenswertes gibt es auch bei www.dagia.org oder www.impfkritik.de.

So hat vielleicht das Corona-„Impf“desaster wenigstens den einen positiven Nebeneffekt, dass jetzt genauer und verstärkt geschaut werden muss, ob die (herstellergesteuerten) Angaben zu Impfstoffen (und gleichermaßen zu Arzneimitteln, Operationen und anderen medizinischen Maßnahmen) wirklich glaubhaft sind und dem Patientenwohl dienen.

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Zur Person:
Andreas Diemer, Arzt für Allgemeinmedizin, Diplom-Physiker, Buchautor, Leiter der Akademie Lebenskunst und Gesundheit Gernsbach, www.akaleku.de und Sprecher der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung DAGIA, www.dagia.org

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Quelle:
https://www.mwgfd.org/2022/12/covid-impfung-nur-die-spitze-eines-eisbergs/

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Zu den Folgen der Kinder-Impfungen:

Der Impf-Autismus-Skandal – „Korruption auf allen Ebenen des Gesundheitswesens“

 

42 Kommentare zu „Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs?“

  1. Sucharit Bhakdi, ein guter Mensch und Professor für Mikrobiologie, sieht nach 2 Jahren, dass er „den Studenten jahrzehntelang etwas Falsches beigebracht hat“. Das wahre Ausmaß und die eigentlichen Gründe kennt er trotzdem nicht.
    https://uncutnews.ch/pandemie-der-geimpften-das-sieht-nicht-gut-aus/

    Wer die globale Wirkung, fern jeder Moral und jeden Humanismus nicht sehen kann, der wird die Agenda nie verstehen. Er wird auch in Zukunft auf die Ersatzschuldigen wie Raucher, Alkoholiker, Industrielebenmittel usw hereinfallen und ungewollt die Spaltung helfen voranzutreiben (ungeachtet der Tatsache, dass die Ersatzschuldigen tatsächlich der Gesundheit abträglich sind).
    Es gibt nur die eine Wahrheit, die ich seit Februar 2020 und Ernst Wolff seit rund 6 Monaten predigt.
    https://uncutnews.ch/neue-und-interessante-videos-das-schreitet-jetzt-im-eiltempo-voran-ernst-wolff-ii-ausblick-2023-schlimmer-bevor-es-besser-wird-und-mehr/

    Die Covid Welle hat die Liquidität an den Märkten wieder hergestellt, der Ukraine Krieg die notwendige Kriegswirtschaft möglich gemacht und die Liquidität gefestigt. Menschen sind Produktionsfaktoren in VWL und BWL. Was nicht mehr gebraucht wird, wird abgeschafft.
    So erklärt sich die Übersterblichkeit von 20% in Ländern wie England und Wales, Deutschland und Australien. Für die Initiatoren ein „Return on Investment“ wie es selten möglich ist.
    Mit diesem Wissen ist der Fortgang in Grenzen durchaus prognostizierbar. Ab der Jahresmitte verpuffen die Maßnahmen und wir werden statt Zinserhöhungen, wieder Reduzierungen sehen. Die „Lender of last resort“ haben keine weiteren Möglichkeiten. Deshalb stiegen digitaler Komplex und Finanzwirtschaft (z.B. BlackRock) mit ein. Es herrscht Interessensgleichheit. Schließlich will man die Macht erhalten, ausbauen und nicht teilen. Ob wir Stromabschaltungen, inzenierte Cyberangriffe oder eine Erweiterung des Ukrainekrieges sehen werden, ist dabei unerheblich. Im Endspiel gewinnt dann trotzdem das Gute. Bis dahin aber werden wir noch einige Verwerfungen sehen.

  2. Impfen hilft und das nicht nur dem Hersteller. Im Bereich Veterinärmedizin sind besonders Lebendimpfstoffe wirksam, auch als Notimpfung. Das Problem liegt wohl in der m-RNA, die es zu meinen Praxiszeiten in Impfstoffen nicht gab. Vorzuziehen ist immer noch eine natürliche Immunisierung, indem man die Krankheit durchläuft. In meinem Umfeld waren über die Feiertage viele Nichtgeimpfte an Covid erkrankt. Die Kranken waren meist zwischen 60 und 70. Nach drei Tagen ging es schon aufwärts. Keiner verstarb. Ich habe mit IVERMECTIN nachgeholfen. Mit bestem Ergebnis. Mein zähes Weib nahm gar nichts ein. Und ist nun immun.

    In Zukunft sollen wohl so gut wie alle Impfstoffe in das Genom eingreifen. Davor kann man nur dringend warnen. Ivermectin wird wie bei einer Wurmkur vom Gewicht abhängig dosiert. Nach einem halben Jahr erfolgt die Auffrischung (nur 25% der Ausgangsdosis), die dann über den Winter hilft. Der Wirkstoff wird sehr langsam verstoffwechselt und hält damit lange an. Man braucht in jedem Falle einen Stoff, der die Synthese von Spikeprotein unterstützend hemmt. Vielleicht kann man damit geimpfte oder VERGIFTETE Menschen erhalten.

  3. Dass er „30 Jahre lang das falsche gelehrt“ hätte, ist allerdings nicht wörtlich das was Prof. Bhakdi in diesem kurzen Videoausschnitt sagt. Sondern er sagt da, dass er in den letzten 2-3 Jahren über Impfungen mehr gelernt hätte, als in den letzten 30 Jahren. Was er noch sagt ist, dass ihm jetzt klarer wäre, warum seine Kollegen es nicht verstehen.
    Aber was verstehen seine Kollegen nicht?

    Ich selbst habe mich mehr oder weniger an seinen Ausführungen, besonders über die Wirkungsart des Immunsystem orientiert. Mir 2021 dazu das neuere Buch von ihm und seiner Frau gekauft, in dem das anschaulich beschrieben wird. Daraufhin mir auch ein Lehrbuch über die Grundlagen der Immunologie besorgt, in dem auch seine Thesen nach Schulart ausführlich beschrieben sind, auf die er sich auch immer wieder berufen hat und wegen denen er in den Medien als „pseudowissenschaftlich“ diffamiert wurde.
    Tatsächlich unterscheiden sich seine Ausführungen zum Immunsystem im Ergebnis von denen des offiziellen Narrativs, stehen aber voll in Einklang mit denen aus dem Lehrbuch.
    Demnach wären nur in einigen seltenen Ausnahmefällen, bei bestimmten vorerkrankungen, entsprechend hohes Alter und nach Absprache mit den Arzt Impfungen gegen Corona in Erwägung zu ziehen. dann aber- wenn überhaupt- auch nur maximal eine.
    Allerdings beziehen sich sowohl seine Ausführungen zum Immunsystem, so wie auch jene aus dem Lehrbuch auf natürlich vorkommenden Viren.

    Bei Sars-cov2 jedoch, handelt es sich mit einer 99,9% Wahrscheinlichkeit um ein Laborprodukt mittels „gain of function“ Forschung- d.h. gen-technisch im Labor erzeugt.
    Dazu wird im Grunde dieselbe technische Methode angewendet, wie zur Herstellung von Mrna-Mitteln, die als „Impfung“ dagegen verabreicht werden, die aber keine Impfmittel im herkömmlichen Sinne mehr sind, sondern so eine art Gen-Therapeutikum darstellen.

    Damit sollen in Zukunft wohl alle Krankheiten behandelt werden.

  4. IVERMECTIN
    Um es deutlicher zu sagen: Vielleicht kann man mit einer Dauermedikation von Ivermectin einen hohen permanenten Wirkstoffspiegel erhalten. Und die Synthese von Spikeprotein hemmen. Eine Heilung gibt es für Geimpfte wahrscheinlich nicht, aber ein Weiterleben. Ob es Nebenwirkungen gibt, wie Allergien, ist leider unbekannt. Fragen Sie einen guten Arzt wie Prof Bhakti, wenn Sie einen finden.

  5. Man dosierte den Teufelsstoff angeblich unterschiedlich. Das löst dann wellenartige Nebenwirkungen aus, welche immer nur Teile der geimpften Bevölkerung zeitversetzt betreffen. „Plötzlich und unerwartet“ sterben, wird dann zur Dauerformel. Man nimmt z.B. als Diabetiker laufend Insulin ein. Da sollte eine halbjährliche Auffrischung mit Ivermectin keine Zumutung sein.

    Hier werden von mir nur Vermutungen und eigene Erfahrungen geäußert und keine Ratschläge erteilt. Die nötigen Studien haben Ärzte zu liefern.
    Mir ist ein Ärztestammtisch bekannt, der sich eine Kiste Ivermectin aus Indien besorgt hat…

  6. Im Buch „Die Impfillusion“ von Dr. Susanne Humphries & Roman Bystrianyk wird die Impfgeschichte dargestellt, mit tabelarischen Schadensfakten, bzw. die unterdrückten Fakten.
    Sie hat es überlebt, dafür wurde 2x in ihr Haus eingebrochen, Daten gestohlen, ihr Hund umgebracht.
    Einigen ehrlichen Wissenschaftler übern Teich hatten nicht so viel Glück.

  7. Impfungen sind ein Schwindel von Anfang an. Das Thema müsste hier eingentlich durch sein. Ich hatte Dr. Charles Creighton und seine Abhandlung über das Impfen, die er in der Encyclopedia Britannica veröffentlich hatte, bestellt und bezahlt. Die Lieferung kam dann tatsächlich Ende letzten Jahres. Diese Abhandlung ist bemerkenswert weil Dr. Creighton nicht Positives über das Impfen geschrieben hatte, sehr zum Ärger seiner „Auftraggeber. Ich habe es noch nicht gelesen, da ich zurzeit das Buch von Annie Riley Hale „The Medical Voodoo“ lese.
    Und hier findet man eine von ärztlicher Seite konstruierte Epidemie (man könnte zu dem Fazit kommen, dass alle Epidemien nicht natürlicher Herkunft sind, wenn man sich eingehend damit beschäftigt), die sehr viele aufällige Ähnlichkeiten mit unser aktuellen Situation aufweist. Ich zitiere so kurz wie möglich aus dem Kapitel: „Medizinischer Voodoo und die Geschäftswelt“:

    „…Ein weiteres Beispiel für die Macht der medizinischen Beamtenschaft im Rahmen des „Systems“, nach Belieben Epidemien zu erzeugen, wurde im Herbst 1921 in Kansas City, Missouri, gegeben, als die Jackson County Medical Society zu einer Zeit, als in den Arztpraxen wenig los war, zusammentrat und per „Beschluss“ eine Pockenepidemie auslöste! Der Sachverhalt wurde vom „Advertisers‘ Protective Bureau“ dieser Stadt aufgedeckt, einer quasi-öffentlichen Einrichtung, deren erklärtes Ziel es ist, „die Öffentlichkeit vor betrügerischer und irreführender Werbung zu schützen“…“
    „…Dann folgt der Bericht des Advertisers über die „Empfehlungen“ der Jackson Medical Society, die die Epidemie auslösten, und die sehr interessant sind, da sie die verschiedenen Arten von Techniken veranschaulichen, die von den Schöpfern von Epidemien auf Bestellung eingesetzt werden:…“

    Die verschieden Arten von Techniken sind uns alle bestens vertraut. Es hat sich seidem nicht viel geändert. Das Fazit dieses „Terrors“ ist wie folgt zusammengefasst:
    „…Aus alledem geht hervor, dass die Jackson County Medical Society in ihren Empfehlungen für die Impforgie von Kansas City im Jahr 1921 niemanden geringschätzte, und wenn irgendwelche widerspenstigen Bürger damals entkamen, müssen sie sich so einsam gefühlt haben wie die „wenigen Gerechten“, die vor der Zerstörung von Sodom und Gomorra geflohen sind….“

    Besser kann man es nicht formulieren und wenn man sich anschaut, was geplant ist, bekommen diese Zeilen einen sehr hohen Wahrheitsgehalt für die aktuelle Situation.
    Ärzte und Journalisten/Medien….. halten dieses verlogene Narrativ aufrecht, sind eine Bedrohung für die Gesellschaft sowie Leib und Leben und dienen einer Agenda, die man nur als satanisch bezeichnen kann.

  8. Dringend erinnert sei an die besten Pathologen, wie Prof. Arne Burkert. Das Spikeprotein zerstört nach dem Professor vor allem alle Arten von Membranen in Gefäßen und Organen. Das bedeutet, dass eine eventuelle Behandlung mit Medikamenten, welche die Synthese von Spikeprotein hemmen, nicht zu spät erfolgen darf. Wenn der Zerstörungsprozess schon zu weit fortgeschritten ist. Das betrifft vor allem Herz und Hirn. Die regenerieren sich bekanntlich nicht.

    Wie gesagt, alles nur meine persönlichen Schlussfolgerungen. Doch was ist, wenn die vielleicht stimmen…?

  9. Seit Cäsars Raub des kapitolinischen Staatsschatzes ist dies der größte Steuerraub der Menschheitsgeschichte.

  10. 1)
    Impfen + Anthroposophisch erweiterte Medizin

    Anthroposophische Ärzte sind nicht generell gegen Impfungen. Sie sind aber für die Respektierung der individuellen Impfentscheidung. Dazu gehört natürlich auch, sich differenziert mit dem Thema auseinanderzusetzen und Vor- und Nachteile sorgfältig gegeneinander abzuwägen. Auch Fragen nach den langfristigen Auswirkungen einer Impfung sollten in Ruhe gestellt werden können – und zwar im jeweiligen Einzelfall. Eine Impfung im Kindesalter stellt immer einen Eingriff in das sich entwickelnde Immunsystem dar. Leider fehlen Untersuchungen über langfristige Impfauswirkungen und die Nachhaltigkeit von Impfprogrammen weiterhin fast vollständig. Als schwierig gilt die Studienlage auch, weil die Mehrzahl der wissenschaftlichen Studien über die Impfstoffsicherheit von Impfstoffherstellern (mit-)finanziert ist, sodass es kaum unabhängiges Studienmaterial gibt.

    Rudolf Steiner hat Impfungen als problematisch angesehen, zugleich aber vor jeglichem diesbezüglichen Fanatismus ausdrücklich gewarnt. Bezüglich der Pockenimpfung sagte er beispielsweise:
    „Sehen Sie, wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft; der Mensch kann sich nicht mehr erheben aus einem gewissen materialistischen Fühlen. Und das ist doch eigentlich das Bedenkliche an der Pockenimpfung, daß die Menschen geradezu mit einem Phantom durchkleidet werden. Der Mensch hat ein Phantom, das ihn verhindert, die seelischen Entitäten so weit loszukriegen vom physischen Organismus wie im normalen Bewußtsein. Er wird konstitutionell materialistisch, er kann sich nicht mehr erheben zum Geistigen. Das ist das Bedenkliche bei der Impfung. Natürlich handelt es sich darum, daß da die Statistik immer ins Feld geführt wird. Es ist die Frage, ob eben gerade in diesen Dingen auf die Statistik so viel Wert gelegt werden muß. Bei der Pockenimpfung handelt es sich sehr stark um etwas Psychisches. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß da der Glaube, daß die Impfung hilft, eine unberechenbar große Rolle spielt. Wenn man diesen Glauben durch etwas anderes ersetzen würde, wenn man naturgemäß erziehen würde die Menschen, so daß sie beeindruckbar wären durch etwas anderes als dadurch, daß man sie impft, etwa dadurch, daß man die Menschen wiederum an den Geist näher heranbrächte, so wäre es durchaus möglich, daß man gegen das unbewußte Hereindringen: hier ist Pockenepidemie! – durch vollständiges Bewußtsein davon: hier ist ein Geistiges, wenn auch ein unberechtigtes Geistiges, gegen das ich mich aufrechthalten muß! – ebenso gut wirken würde, wie man überhaupt den Menschen stark machen müßte gegen solche Einflüsse.

    Wenn die Verhältnisse so liegen, wie zum Beispiel in unserer Gegend, wo die Einwirkung durch die Erziehung und so weiter sehr schwierig ist, wie soll man sich da verhalten?
    Da muß man eben impfen. Es bleibt nichts anderes übrig. Denn das fanatische Sichstellen gegen diese Dinge ist dasjenige, was ich, nicht aus medizinischen, aber aus allgemein anthroposophischen Gründen, ganz und gar nicht empfehlen würde. Die fanatische Stellungnahme gegen diese Dinge ist nicht das, was wir anstreben, sondern wir wollen durch Einsicht die Dinge im Großen anders machen. Ich habe das immer, wenn ich mit Ärzten befreundet war, als etwas zu Bekämpfendes angesehen, zum Beispiel bei Dr. Asch, der absolut nicht geimpft hat. Ich habe das immer bekämpft. Denn wenn er nicht impft, so impft eben ein anderer. Es ist ein völliges Unding, so im einzelnen fanatisch vorzugehen.“ (Lit.:GA 314, S. 287f)

    Dass Rudolf Steiner kein fanatischer Impfgegner war und sich aus gegebenem Anlass gemeinsam mit seiner Gattin Marie Steiner auch selbst gegen die Pocken impfen lies, wird aus folgender Anekdote deutlich, die von seiner lanjährigen Stenographin Hedda Hummel überliefert wurde:
    „In Berlin waren an einer Ecke die Pocken ausgebrochen. Soviel ich mich erinnere, wurden in den Schulen und Kinderhorten die Kinder geimpft. Dr. Steiner ordnete an, dass auch die Kinder in unserem Kinderhort geimpft würden und auch die Menschen, die im Kinderhort aus- und eingingen. Dr. Steiner selbst ließ sich auch impfen, auch Frau Dr. Steiner und auch wir alle oder fast alle, die im Hause aus- und eingingen. Dr. Steiner bekam selbst einen schlimmen Arm, die Pocken schlugen an, wie man sagt. Es ging damals der Witz rund, Dr. Steiner mache die Frauenbewegung mit – die darin bestand, dass wir alle, meistens Frauen, eben oft den kranken Arm gerieben haben.“ (Lit.: Vögele, S. 43)

    Einen beträchtlichen Unterschied macht es aus, ob der Impfstoff vom Menschen oder aus Tieren gewonnen wird. Was direkt vom Menschen herübergeimpft wird, wirkt nur auf den physischen Leib, während tierische Impfstoffe auch in den Ätherleib eingreifen.
    „Dasjenige, was vom Menschen etwa direkt hinübergeimpft wird auf den anderen Menschen, das hat nur eine Bedeutung für die physische Organisation des Menschen. Es kommt lediglich bei dem eine bloß physische Wirkung in Betracht, was von einem Menschen auf den anderen hinübergeimpft wird. Das ist sehr interessant. Denn wenn zum Beispiel von einem Menschen zu dem anderen Blut hinübergebracht wird, so hat man bloß mit dem zu rechnen, was Blut auf den Organismus als physische Wirkung hervorbringen kann.
    Das war besonders gut zu studieren in der Zeit, als der Übergang gemacht worden ist von der Pockenimpfung mit menschlicher Flüssigkeit zu der Kuhpockenimpfung, wo man direkt verfolgen konnte, wie die Wirkung vom physischen Leib bei dem früheren vom Menschen genommenen Impfstoff sozusagen hinauf rückte, dadurch daß man den tierischen Impfstoff verwendete, in den ätherischen Leib.“ (Lit.:GA 319, S. 228f)

    Ansteckungsgefahr und psychische Faktoren
    Rudolf Steiner hat auch darauf hingewiesen, dass die Ansteckungsgefahr sehr wesentlich von seelischen Faktoren, namentlich von der Angst vor Ansteckung, abhängt, was heute durch die interdisziplinären Forschungsgebiete der Psychoneuroimmunologie und Psychoneuroendokrinologie bestätigt wird. Es hat sich dabei auch gezeigt, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen dieser biologisch-mentalen Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Leukozyten (Immunzellen). Psychische, neurologische und hormonelle Faktoren und ihre komplexe Wechselwirkung sind für die Immunabwehr entscheidend. Aus anthroposophischer Sicht müssen neben dem physischen Leib auch die höheren Wesensglieder des Menschen, deren Tätigkeit sich in den physischen Organen widerspiegelt, mit einbezogen werden. Das Drüsensystem ist der unmittelbarste physische Ausdruck des Ätherleibs, der eigentliche Träger der Lebens und damit auch der Heilkräfte ist. Im Nervensystem wirkt am stärksten der Astralleib. Das Ich, die einzigartige Individualität des Menschen, bildet den Mittelpunkt der Seele, wobei sich diese wiederum in drei unterschiedliche seelische Wesensglieder, die durch die, allerdings weitgehend unbewusste Tätigkeit des Ich ausgebildet werden. Die Empfindungsseele, das in gewissem Sinn niederste seelische Wesensglied, entsteht, indem das Ich mehr oder weniger unbewusst den Astralleib umwandelt. Durch die Arbeit des Ich am Ätherleib bildet sich die Verstandes- oder Gemütsseele und durch die – natürlich nur sehr zarte – Umwandlung des physischen Leibes entfaltet sich die Bewusstseinsseele. Je mehr der Mensch durch Selbsterziehung an diesen seelischen Wesensgliedern arbeitet, desto wirksamer werden auch die Selbstheilungskräfte, die das Immunsystem stärken.

    „Man kann sagen, daß die Ansteckungsgefahr doch eine außerordentlich starke ist bei der Pockenerkrankung. Nur sollte man nicht so leichtsinnig sein, just immer gleich an physische Vermittlung zu denken bei der Übertragung, sondern es sind sogar bei der Pockenerkrankung besonders stark vorliegend die psychischen Anlagen. Dafür könnte ein Beweis der sein, daß man sich sehr gut schützen kann, wenn man in der Lage ist, sich in rechter Art abzuschließen. Ich darf darüber deshalb sprechen, weil ich einmal als zweiundzwanzigjähriger Mensch – die Umstände brauche ich nicht zu erwähnen – einen Schüler unterrichtet habe, dessen Mutter mit schwarzen Pocken unmittelbar daneben lag, nur durch eine spanische Wand getrennt von der Stube, in der ich meinen Unterricht gab. Ich habe nichts dagegen gemacht, habe den Unterricht die ganze Zeit fortgesetzt, bis die Mutter wieder gesund geworden ist. Aber ich habe das ganz gern getan, namentlich auch, um zu sehen, wie man sich schützen kann, wenn man absolut den Pockenkranken, also auch den an schwarzen Pocken Erkrankten, nimmt ganz objektiv wie ein anderes Objekt, wie einen Stein oder einen Strauch, dem gegenüber man gar keine weiteren Furchtgefühle noch sonst psychische Regungen hat, sondern ihn nimmt als eine objektive Tatsache. Da ist in der Tat der Ansteckungsgefahr in hohem Maße zu begegnen. Daher kann schließlich der psychische Faktor auch bei der Ansteckung stark mitspielen.“ (Lit.:GA 314, S. 286f)
    https://anthrowiki.at/Impfung#Anthroposophisch_erweiterte_Medizin

    2)
    Institut für angewandte Erkenntnistheorie
    und medizinische Methodologie e. V.
    An-Institut der Universität Witten/Herdecke

    Institute for Applied Epistemology
    and Medical Methodology
    at the University of Witten/Herdecke
    Arbeitsbereiche
    Basisforschung – Biographie – Methodologie – Klinische Studien – Therapieevaluationen – Systematische Reviews – HTA-Berichte – Dialog Pluralismus in der Medizin http://www.ifaemm.de/F4_arbtb.htm

  11. Wenn Sie wirklich gute Bücher lesen wollen, empfehle ich u.a. Ghislaine Lanctot und ihr Buch „The Medical Mafia“.
    Ein kleiner aber auch lehrreicher Auszug:

    Von Bechamp zu Naessens
    Die Anhänger von Bechamp waren zahlreich. In der Tat wird sich die Geschichte an diejenigen erinnern, die versucht haben, seine Theorie öffentlich zu vertreten. Sie wurden alle zum Schweigen verurteilt, entweder durch Überredung oder mit Gewalt.
    Und da die Alternativmedizin auf der Zelltheorie von Bechamp beruht, wurden auch sie fast vollständig eliminiert und diejenigen, die sie praktizieren, geächtet.
    Seit 150 Jahren ist es den Behörden gelungen, die Pasteurisierung der Medizin durchzusetzen, und sie tun es immer noch. Gegen alle Vernunft und sogar gegen die Natur selbst. Aber die Natur wird immer das letzte Wort haben. Und wehe dem, der das vergisst!
    Während meiner Recherchen tauchte ein Name immer wieder auf. Der von GASTON NAESSENS. Ich erfuhr bald, dass er einer der am meisten boykottierten Wissenschaftler unserer Zeit war.
    Daraus schloss ich, dass er einer der besten gewesen sein muss. Aus dem einfachen Grund, dass man von den Behörden umso mehr boykottiert wird, je mehr man Gutes tut.
    Naessens erfand ein äußerst genaues Mikroskop, das es ihm ermöglichte, nicht nur die kleinen Teilchen, die von Bechamp beschriebenen Mikrozyme, deutlich zu sehen, sondern auch all die verschiedenen Formen, die sie annehmen können. Anhand der Formen, die er sieht, kann er auf bestimmte Krankheiten schließen.
    Fie ist in der Lage, den Zustand der Zelle zu bewerten und ihre Mängel zu korrigieren, um sicherzustellen, dass die Krankheit nicht auftritt. ECHTE VORBEUGUNG. Für Fälle, in denen die Krankheit bereits vorhanden war, hat er ein Mittel erfunden, das die Gesundheit des Immunsystems wiederherstellen kann, so dass sich die Keime wieder normalisieren und der Patient wieder gesund wird. Ist es da ein Wunder, dass die Behörden ihn boykottierten?

    https://archive.org/details/themedicalmafiabyghislainelanctot2002/page/n171/mode/2up?view=theater

  12. Da habe ich wohl eine ähnliche Entwicklung durchgemacht wie Herr Bhakdi. Ich dachte früher auch, dass Impfugen im großen Ganzen schon etwas Gutes wären, und zu etwas nutze. Nun, nach 100 Jahren Lügenpropaganda irgendwie kein Wunder. Es braucht eben Lebenserfahrung und Übersicht, um komplexe Sachverhalte, die auch noch gezielt verschleiert werden, zu durchschauen.

    1. „Impfungen“ werden gezielt über einen Kamm geschert, die Tatsache deren unterschiedlicher Wirkmechanismen (so sie eine Wirkung haben) gezielt vernebelt. ZB ist eine Impfung gegen Tollwut etwas prinzipiell anderes (Antikörper-Gabe) als eine „Grippe-Impfung“ (angeblich Antigen-Gabe) was man zB auch daran sieht, dass eine Tollwut-Impfung auch noch kurz nach der Infektion wirksam gegeben werden kann. Kurz: nachweislich wirksame Impfungen werden mit fragwürdigen „Impfungen“ in einen Topf geschmissen und verrührt.

    2. Die Wirksamkeit einer Impfung mit Antigene kann zwar vielleicht (manchmal) statistisch belegt werden, aber nicht deren grundsätzlichen Nutzen. Nur weil eine Population („Geimpfte“) einer bestimmte Krankheit weniger ausgesetzt ist, heißt das im Umkehrschluss ganz und gar nicht, dass diese „geimpfte“ Population INSGESAMT durch die „Impfung“ gesünder wäre. Alle angeblichen Beweise für angebliche Erfolge von Impfkampagnen beruhen auf Korrelation. Aber Impfkampagnen wurden immer im Rahmen von allgemeinen Verbesserungen der Lebensbedingungen und der Gesundheitssysteme durchgeführt. Niemand kann beweisen dass der Rückgang einer Krankheit auf den einen Faktor (Impfkampagne) oder den anderen Faktor (verbesserte Lebensumstände) zurückzuführen ist.

    3. und wichtigstes Argument: eine Idee, die dermaßen mit einem Denk- und Rede-Tabu umgeben wird wie diese Impflüge, erweist sich schon damit als Glaubenssache und Ideologie. Eine Idee, die nicht hinterfragt und diskutiert werden darf ist IMMER eine verlogenen Idee.

  13. Was mich an dem Artikel und den Ausführungen von Prof. Dr. Bhakdi) enorm stört, ist die Gleichsetzung der klassischen Totimpfstoffe mit der mRNA-Technologie. Bis auf die Art der Verabreichung haben die beiden im Grunde nichts gemein.
    Auch wenn es zahlreiche Beispiele für vaccine derived virus gibt (vor allem das jetzt aufkeimende Polio, weil die sog. deaktivierten Viren im Impfstoff eben nicht gänzlich deaktiviert sind), lassen sich daraus keine Rückschlüsse auf die Corona-Injektion ziehen. Schon deswegen nicht, weil bis heute der Öffentlichkeit die gesamten Wirkstoffe (RNA, Lipid-Nanopartikel, das Spike Protein, Graphen…?) nicht einmal bekannt sind.
    Ich finde daher, es sollte ein begrifflicher Unterschied gemacht werden zwischen einer Impfung (wie China sie übrigens auch gegen Corona benutzt) und dieser experimentellen Substanz.

  14. Da selbst die KI-getriebene maschinelle Übersetzung immer noch gerade in den entscheidenden Aspekten Treue zum Original/semantische Differenziertheit usw. recht erbärmlich ist, sei für Alle des Italienischen Mächtigen auf GOSPA mit laufenden Nachrichten über die „Coronoia“ hingewiesen, zum Beispiel:
    CDC USA Confessa! “GRAVI DANNI DA SIERI mRNA COVID 5,5 VOLTE PIU’ DI TUTTI I VACCINI DAL 2009”. Boom di Patologie nei Bimbi! https://www.gospanews.net/2023/01/10/cdc-usa-confessa-gravi-danni-da-sieri-mrna-covid-55-volte-piu-di-tutti-i-vaccini-dal-2009-boom-di-patologie-nei-bimbi/

    Für Texte in der griechischen Sprache ist die sehr kritische Website E.Y.E. [Wissenschaftler für Gesundheit und Freiheit] zu empfehlen:
    E.Y.E – Επιστήμονες για την Υγεία και την Ελευθερία
    Ανάλυση των δεδομένων φαρμακοεπαγρύπνησης για την Ελλάδα: 11.884 αναφορές μέχρι τον Αύγουστο 2022 https://www.eyewideopen.org/?p=4584

  15. Ich hätte auch Interesse an Ivermectin und ich wurde von vielen belächelt als ich das während der letzten zwei Jahre propagiert habe, bin aber nirgendwo an den Wirkstoff gekommen.

  16. Sehr geehrter Herr Ludwig,
    danke für diese Veröffentlichung!
    Ein Aspekt, der auch gründlich zu prüfen wäre, ist die Frage nach einem Zusammenhang der rasant zunehmenden Fälle von Menschen mit autistischen Erscheinungen und der stark ausgeweiteten Anzahl der Impfungen ab frühem Kindesalter.
    Ein umfangreiches Werk zu diesem Thema:
    Kent Heckenlively, „Inoculated – How Science Lost its Soul in Autism“,
    Waterfront Press, USA, 2016.
    Der Titel lautet zu Deutsch etwa: „Inokuliert – Wie die Wissenschaft im Autismus ihre Seele verlor“.

  17. @Albrecht Storz
    „Ich dachte früher auch, dass Impfugen im großen Ganzen schon etwas Gutes wären, und zu etwas nutze. “

    Ich finde das Grundprinzip der Impfungen nach wie vor eine gute Sache. Es kommt halt darauf an, wozu – was – wogegen – verimpft wird. Wenn man z.b. nur mal an die Fakire denkt, die sich in früheren Jahrhunderten gegen Schlangenbisse dadurch immun gemacht haben, dass sie geringe Dosen an Schlangengift zu sich genommen haben, dann kann ich daran auch nichts schlechtes oder verwerfliches finden.
    Ein aktuelleres beispiel, das wohl eher zur Nachahmung empfohlen werden kann, sind homäopathische Mittel. In diesen wird die wirkende Substanz nicht nur so stark verdünnt/potenziert, dass sie auch keinen Schaden in form von sogenannten „Nebenwirkungen“ mehr verursachen kann, sondern es wird genau die Substanz verdünnt/potenziert verabreicht, die, wenn sie unverdünnt verabreicht wird, genau die Krankheit hervorruft, gegen welche sie in verdünnter Form verabreicht wird.

    Es ist da also dasselbe Grundprinzip wie bei herkömmlichen Impfmittel, nämlich das was die Selbstheilungskräfte des Organismus anregt und in Gang bringt. Selbst wenn man noch Kuhpocken gegen Windpocken etwa verimpft, wird auf dieselben
    Selbstheilungskräfte des Organismus appelliert, die in einem solchen Fall sowohl aus einer humoralen, als auch zellularen Immunantwort bestehen – sowohl aus dem angeborene/nativen, als auch dem erworbenen/adaptiven Immunsystem.

    Bei einer experimentellen Mrna-Therapie, wie aktuell gerade im Zuge der Coronakrise, ist es allerdings etwas ganz anderes, was im Grunde auch gar nicht mit einer herkömmlichen Impfung gleich gesetzt werden kann. Es ist eher die Frage, ob es damit überhaupt verglichen werden kann.
    Dadurch dass die Zellen durch ein genetisches Programm z.b. veranlasst werden, selbst Teile des Antigens in Form von Proteinen zu produzieren, richtet sich die zellulare Immunantwort in jedem Fall gegen den eigenen Organismus, indem diese zellen vernichtet werden, die das Protein auf ihrer oberfläche exprimieren und kann insgesamt sehr leicht zu einer Autoimmunerkrankung führen, bei der die angeregten Selbstheilungskräfte sich genau in ihr Gegenteil umkehren.

    Der experimentell und spekulativ erhoffte Heileffekt zielt lediglich auf die humorale Immunantwort und der angeregten
    produktion von Antikörpern. Also solchen, die bei einer echten Infizierung verhindern sollen, dass die von aussen eindringenden Antigene in die Zellen überhaupt eindringen können, wo sie sich auch vermehren.
    Da dieses bei den Mrna-Mitteln ganz wegfällt, verbleiben die produzierten Antikörper erstmal „Arbeitslos“ sozusagen und sollen im Falle einer echten Infizierung sofort zur Stelle bereit stehen, um zu verhindern dass es zu einer Infektion kommt. Als Infektion bezeichnet man den Vorgang, bei dem die Antigene in die Zellen eindringen und sich da vermehren. Als Infizierung dagegen den rein mechanischen Vorgang des Eindringes der Antigene in den Organismus.

    Zu der Infektion/Infizierung siehe:
    Michael Rolle: Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre. Thieme, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8304-1060-7, S. 12, Kapitel 1.3: Von der Infizierung bis zur Seuche

    Zur humoralen und zellularen Immunantwort siehe:
    Stefan H. E. Kaufmann, Basiswissen Immunologie
    https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-40325-5

    und: Reiss/ Bhakdi, Corona Unmasked

  18. Sie erwähnen den Belgier Naessens, der unabhängig vom Geld derer, die das schulmedizinische System „beherrschen“ eigene Forschungen durchführte. Dessen Erfindung eines hochauflösenden Mikroskop, das anders als ein EM nicht jegliches Leben auslöschende Bedingungen erforderte, verschwand mit ihm von der „Bildfläche“. Im wesentlichen bestätigte er jedoch das, was Enderlein bereits in den 30er Jahren herausfand.
    Dass es hier und heute immer noch Anhänger des Impfens gibt, finde ich bedauerlich. Allein die Tatsache, dass unklar ist, ob die Adjuvancien, körperfremden Eiweiße oder was sonst noch den Seren an Zusatzstoffen beigegeben wird, eine „Immunantwort“ auslösen, sollte zu denken geben – und das Impfen in Frage stellen. Zudem ist selten die Ursache der Krankheiten, gegen die Impfstoffe für einen Milliardenaufwand entwickelt wurden, ausgiebig erforscht worden, nicht nur auf Basis dogmatischer schulmedizinischer Grundlagen.

  19. Für mich richtiger Einwand. Obwohl ich den Text anders verstanden habe. Er nahm keinen Bezug oder Vergleich auf die jeweiligen Arten sondern nur die allgemeine Schädlichkeit. Eben auf unterschiedliche Weise die nicht näher erläutert wurde. Dr. Bhakdi hat diesen Unterschied in früheren Videos aufgezeigt.

  20. An jeder Wegkreuzung,
    die in die Zukunft führt,
    stehen 10000 Wächter der Vergangenheit,
    die den Zugang zu diesem Weg verhindern.
    (MAURICE MAETERLINCK

    Der Mythos des Impfens
    Nach zwei Jahren des stillen Mitlesens auf dieser Seite bin ich immer wieder überrascht, wie sehr der Mythos des Impfens sein langanhaltendes (ahrimanisches) Unwesen treibt.
    Vor fast 26 Jahren habe ich im Rahmen meines Studiums an der Universität eine umfassende schriftliche Arbeit (Literaturrecherche) über das Impfen geschrieben, die für vielerlei Aufsehen gesorgt hat.
    Mein erstes Buch, viele andere folgten, welches mir den Weg zu dieser Arbeit ebnete, war ‚Impfen – Das Geschäft mit der Angst‘ von Gerhard Buchwald.
    Und, nach stillen Beobachtens der Impfsituation in den vergangenen 26 Jahren, kann ich Buchwald weitsichtig und unumwunden in seinem Titel recht geben: ‚Impfen – Das Geschäft mit der Angst‘, war, ist und wird wohl noch lange die Triebfeder eines in Teilbereichen der Erkenntnisfähigkeit zuwiderlaufenden Prozesses sein.

    Auch R. Steiner hat in der GA an einigen Stellen den Begriff ‚eingeimpft‘ (aus meiner Sicht) falsch verwendet, da das Impfen noch nie vor der Erkrankung geschützt hat und der Mythos des Impfens, dass dieses schützen würde, langsam aber stetig seit Pasteur der (dummen – unwissenden) Bevölkerung vorgegaukelt wurde.
    Im beendeten (oder noch aktuellen?) Corona-Wahnsinn war deutlich zu erkennen, dass die Menschen an den ‚Heilsbringer Impfung‘ glaubten, weil sie zum einen (geschürte) Angst hatten und zum anderen meinten, dann könnten sie wieder alles so machen, wonach sie als Menschen so sehr (materiell) dürsten. Vorher müssen sie aber noch dafür unterschreiben, dass sie die volle Verantwortung für die Impfung übernehmen und aus absoluter Verblendung glauben sie an eine Chimäre, ein sorgsam aufgebautes Trugbild, welches ihnen keine Linderung in der (damals aktuellen) Situation brachte.

    In der Regel wird mit der Wortschöpfung ‚eingeimpft‘ etwas suggeriert, was Bestand hat und von Dauer ist (dagegen immun – was aber auch ein völlig falscher Begriff ist). Wenn man ‚eingeimpft‘ so verstehen will, dann passt es nicht. Wenn ‚eingeimpft‘ aber so verstanden werden will, dass Ahriman uns nur täuscht, und die Verwirrten hier wieder den rechten Weg erkennen könnten, dann würde es passen, weil ja dann die ahrimanischen Kräfte nicht ausreichen den Suchenden bei der Stange zu halten, sprich ‚eingeimpft‘ hätte keine fortwährenden, dauerhaften Bestand. Das entspricht ja auch der Tatsache.

    Aus meiner Sicht würde ich alle Begrifflichkeiten von Impfen nicht mit geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen in Verbindung bringen, da dieses, wie die vielen Anglizismen, zu einer unklaren Verwässerung in der deutschen Sprache führt.
    Anbei sende ich dann noch meine damaligen Ausführungen zum ‚Mythos des Impfens‘. Sie sollen das oben Ausgeführte nur ergänzen und müssten heute natürlich wesentlich erweitert werden:

    1. Der Mythos des Impfens
    1.1. Bewußtsein in der Bevölkerung

    Spätestens seit den großen Impfkampagnen in den siebziger und achtziger Jahren ist in der Gesellschaft ein großes Bewußtsein über die Möglichkeiten der Impfungen vorhanden. Als Kinder haben wir die Impfung am eigenen Leibe erfahren dürfen (oder müssen) und als Erwachsene haben wir uns über diese Segnung der medizinischen Wissenschaft gefreut. – Welche Eltern wollten ihr Kind schon an den Rollstuhl gefesselt sitzen oder an einer Infektionskrankheit sterben sehen. Eltern fühlen sich für ihre Kinder verantwortlich und wollen verständlicherweise das Beste für sie.
    Die Bestimmung zur „gesetzlichen Pockenschutz-Erstimpfung“ von Säuglingen wurde zum 31. Januar 1970 aufgehoben. Die allgemeine gesetzliche Pockenimpfpflicht wurde 1983 beendet. Die beiden Impfnarben am rechten Oberarm von allen zuvor Geimpften zeugen noch heute von dieser Impfung, die auf das 1875 in Kraft getretene Reichsimpfgesetz beruht. An dieser Stelle verweise ich auf die weiter unten folgenden Ausführungen zu den Pockenimpfungen und der in diesem Zusammenhang unklaren Rolle der WHO (Weltgesundheitsorganisation) dabei.
    Noch heute kann ich mich an die Plakate in den Schulen, bei den Ärzten und in den Gesundheitsämtern erinnern, die über die Impfungen aufklärten und in Bild und Sprache deutlich machten, was z.B. als negative Folge bei einer Nichtimpfung gegen Polio passieren könnte: Das apathische Kind saß teilnahmslos im Rollstuhl. Darüber stand in großen Lettern der Slogen der pharmazeutischen Industrie: Schluckimpfung ist süß – Kinderlähmung ist grausam. Genüßlich haben wir damals als Kind das Stückchen Würfelzucker heruntergeschluckt. Im Oktober des letzten Jahres kamen die Kinder der Bremer Stadtteilschule am Leibnitzplatz mit einen Mitteilungsblatt vom Gesundheitsamt Bremen nach Hause. Darin heißt es:
    „… Immer noch gibt es kein Heilmittel gegen die Kinderlähmung. Deshalb müssen wir den Ausbruch der Krankheit verhüten. Das gelingt nur durch eine rechtzeitige Impfung. Millionen von Menschen haben in der Vergangenheit an den Schluckimpfungen teilgenommen… Mit dem Rückgang der Krankheit ist aber auch die Erinnerung an ihre schrecklichen Folgen geschwunden. Viele glauben, die Krankheit sei einfürallemal ausgerottet. Dieser Irrtum hat dazu geführt, daß in der Bundesrepublik seit einigen Jahren die Impfbeteiligung rückläufig ist. Wenn dadurch erneut ‘Impflücken’ entstehen, besteht die Gefahr eines Wiederauflebens der Kinderlähmung.“

    Entsteht die Krankheit etwa dadurch, daß wir nicht impfen? In fetten Lettern folgt dann:
    „Allen nicht geimpften oder ungenügend geimpften Personen wird daher dringend angeraten, an der bevorstehenden Schluckimpfung gegen Kinderlähmung teilzunehmen.“

    Nicht immer waren und sind die Impfungen so „angenehm“ gewesen wie bei der Polio geschildert. Viele Säuglinge und Kinder mußten die Impfung brüllend über sich ergehen lassen. Auch wenn dieses sicherlich den meisten Eltern weh tat – da mußte wir (die Kinder!) halt durch. Auch wenn es nach den Impfungen mitunter Impfreaktionen geben konnte, von möglichen Impfschäden ganz abgesehen, so war es im Glauben der Eltern immer noch besser diese durchzustehen, als die drohende(?) und mögliche(!) Infektion bei seinem Kind zu erleben.
    Die Reiselust der Deutschen ist nachwievor ungebrochen. Ferne Länder locken mit allerlei exotischen Reizen, schrecken mitunter aber auch mit dort auftretenden Infektionen ab. Die Lust zum Reisen ist aber größer, also wird sich vorher informiert, was wir denn dort zu erwarten haben. Das Hamburger Tropeninstitut gibt neben vielen anderen Publikationen bereitwillig Auskunft: In der Zeitschrift GEO kann z.B. nachgelesen werden, gegen was denn alles geimpft werden kann: Cholera, Hepatitis B, Malaria, Pest!, Tuberkulose. Haben wir diese mitunter kostspieligen Impfungen über uns ergehen lassen, der Vorsorge Nachschub geleistet und damit das (schlechte!) Gewissen beruhigt, kann sorgenfrei in kontinentale Gefilde gestartet werden.
    Der Gebrauch der Wörter „Impfen, impfen, geimpft oder eingeimpft“ ist ein fester Bestandteil der deutschen Sprache geworden. Wenn die Eltern z.B. ihren Kindern „endlich“ einmal klarmachen wollen was sie zu tun oder auch zu lassen haben (die Jacke an der Garderobe aufzuhängen, die Katze nicht am Schwanz zu ziehen,…) so muß dieses den Kindern unmißverständlich erläutert werden, man muß sie diesbezüglich einmal „impfen“ oder es muß ihnen „eingeimpft“ werden. Wenn das Wort Impfen oder ein verwandtes Wort gebraucht wird, so ist allen Zuhörenden klar, daß damit eine Sache gemeint ist, die danach Bestand hat. Leider ist dieses aber nur allzu selten der Fall. Denn dieses „Impfen“ schützt nicht vor der Nichteinhaltung der zuvor angemahnten Sache. – Sollte es etwa beim „Impfen“ Grenzen geben?
    Die Informationen und das vorhandene Wissen der Bevölkerung über die Wirkungsweise von Impfungen kann mit folgendem Beispielen beschrieben werden:
    „… Erst viel später wurde erkannt, was bei einer solchen Impfung vor sich geht. Auf einen einfachen Nenner gebracht, wird das Abwehrsystem des Körpers durch den Impfstoff vorbereitet, gefährliche Krankheitserreger zu erkennen und schnell zu attackieren. Der Organismus reagiert auf jeden Impfstoff wie auf jeden eingedrungenen Fremdstoff mit der Produktion von ‘Antikörpern’. Ziel der Impfung ist es, durch geeignete Fremdstoffe, sogenannte Antigene, die Bildung eben jener Antikörper anzuregen, die den Erreger ausschalten können.“
    Oder:
    „… Der Körper des Menschen besitzt eine natürliche Immunabwehr gegen viele Erreger. Mit einer Impfung, bei der abgetötete oder stark abgeschwächte Erreger verabreicht werden, wird diese natürliche Immunabwehr gegen ganz bestimmte Infektionserreger gestärkt. Folge ist: Der geimpfte Mensch besitzt Schutz, so daß, sollte ein Erreger in seinen Körper gelangen, dagegen genügend Antikörper aufgebaut sind und er überhaupt nicht oder höchstens ganz leicht erkrankt.“

    Dem aufgeschlossenen Leser wird sich im folgenden zusammenfassend offenbaren, daß die Aufklärung über das Impfen häufig mit negativen Schlagzeilen betrieben wird. Impfschäden und Impfreaktionen werden dabei bagatellisiert. Es wird immer wieder an das schlechte Gewissen des Einzelnen, an die Gutgläubigkeit der „Unwissenden“ und an die Verantwortung für die eigenen Kinder und die Gesellschaft im allgemeinen appelliert:
    „Impfen nützt – Impfen schützt: … Ein kurzer Piekser oder das Schlucken eines Stückchen Zuckers und schon sind sie wirksam gegen Tetanus, Diphtherie oder Polio geschützt. Zwar haben viele Kinder, aber nicht alle diesen Impfschutz. Bei Erwachsenen sieht es ganz düster aus. Dabei sind Impfungen gegen diese Erkrankungen empfehlenswerte Standardimpfungen.“ „…Sie gehören doch nicht zu den zwei von drei Personen, die zum Impfen keine Meinung haben oder es ablehnen. Sie haben ihre eigene Meinung, weil Sie wissen: Impfen nützt und Impfen schützt.
    Wie schwierig die wahre Aufklärung in einem so vielfach manifestiertem Bereich wie dem des Impfens ist, soll weiter unten in den Ausführungen zur Gesundheitsbildung ausführlicher behandelt werden.

    1.2. Der Mythos vom Kollektivschutz

    Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist wie in anderen Ländern auch davon überzeugt, daß ein geimpfter Mensch ein gegen Krankheiten geschützter Mensch ist.
    Alljährlich wird zu Beginn der feuchten und kalten Jahreszeit der neue „Grippeimpfstoff“ der Bevölkerung vorgestellt. Wer möchte schon im Herbst und im Winter mit einer „Dauergrippe“ oder immer wiederkehrenden Erkältungen zu tun haben? Hier sei aber ausdrücklich gesagt, daß Grippe und Erkältung nicht das Gleiche sind, auch wenn der Volksmund dieses meint! Mit der „Grippeimpfung“ glaubt die Bevölkerung sich gegen die laufende Nase, die Gliederschmerzen und ähnlichem schützen zu können, also impfen und schon ist man den Versprechungen der Pharmaindustrie erlegen. Aber gerade bei dem sprachlichen Gebrauch der „Grippeimpfung“ ist Aufklärung vonnöten: Bei der „Grippeimpfung“ denkt der Volksmund an eine Impfung gegen die verschiedenen Erkältungskrankheiten, gegen die „Grippe“. Dagegen kann diese Impfung aber nicht schützen, denn sie richtet sich ausschließlich gegen die sehr seltene durch Influenzaviren hervorgerufene Erkrankung des Menschen. Gegen die über 300 verschiedenen Erreger einer grippeähnlichen Erkrankung, der Erkältung, ist sie dagegen machtlos. Würde die „Grippeimpfung“ Influenzaimpfung heißen und auch alle in der Bevölkerung wissen, daß die Influenza eine sehr seltene Sonderform der echten Grippe ist, so würde sich dann sicherlich niemand mehr impfen lassen. Die Pharmaindustrie klärt aber wissentlich nicht darüber auf und bleibt bei dem werbewirksamen Namen „Grippeimpfung“. – Mit der Unwissenheit der Menschen war schon immer Geld zu verdienen. Auch die Pharmaindustrie, der industrielle Teil unseres hochtechnisierten und nach meiner Meinung krankmachenden staatlichen Gesundheitssystems weiß darum. – Bei der letzten echten Grippewelle um die Jahreswende wurde zwar behauptet, daß der einzig echte Schutz gegen die Grippe eine Impfung sei, diese jetzt aber nichts mehr nützen würde. – Lag es vielleicht daran, daß zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend Impfstoff zur Verfügung stand und damit dann auch kein „Geschäft“ zu erwarten war?

    Zu den Folgen dieser Praxis möchte ich BUCHWALD zitieren:
    „… Fast jeder zweite mit einem solchen Impfstoff ‘gegen Grippe’ geimpfte Bürger erkrankt danach an einem besonders schweren ‘grippalen Infekt’ – das ist jene Erkrankung, die von unserer Bevölkerung mit ‘Grippe’ bezeichnet wird… Bei der Häufigkeit der Grippeerkrankungen werden sich bei Impfaktionen immer Bürger in der Inkubationsphase einer Grippe-Erkrankung befinden. Diese erkranken nach einer Impfung besonders schwer, sie sind hochinfektiös und sorgen für die weitere Ausbreitung der Erkrankung. Es ist der gleiche Mechanismus, wie wir ihn auch bei anderen Impfungen finden. Die körpereigene Abwehr ist mit der durch die Impfung hervorgerufenen Infektionskrankheit vollauf beschäftigt. Wenn es nun fatalerweise zur Infektion mit einigen der bei uns so häufigen etwa 300 verschiedenen Grippeerregern kommt und die Krankheit – wie üblich – harmlos verlaufen würde, so können sich jetzt diese Erreger hemmungslos ausbreiten und eine besonders schwere ‘Grippe’ hervorrufen… Setzt man alle Menschen gleichmäßig einem Infektionsrisiko aus, würden alle grippegeimpften Bürger – die ja in Wirklichkeit gegen die Influenza geimpft wurden und nicht gegen die Grippe – an dem erkranken, was die Bevölkerung unter ‘Grippe’ versteht. Ungeimpfte blieben wegen intakter Abwehr im allgemeinen gesund.“

    Die Volksverdummung an dem unwissenden Bürger ist von der Pharmaindustrie inzwischen erweitert worden. In dem Infoblatt der Ärztlichen Präventionswoche `95 heißt es unter Influenza (-Impfung) dazu:
    „… Durch die Influenza besonders gefährdet sind Menschen, die das 60. Lebensjahr überschritten haben, sowie Kinder und Erwachsene die unter chronischen Erkrankungen leiden…“
    Wer gehört denn nicht dazu? – Wir leben inzwischen in einer Zeit wo die Lebenserwartung um ein Vielfaches gestiegen ist. Dieses wird unkritisch als ein Vermächtnis der modernen Schulmedizin angesehen und von dieser auch so propagiert. Tatsache ist doch aber, daß die Menschen immer kranker geworden sind. Die überfüllten Praxen der Ärzte und vor allem die der Hautärzte zeugen davon. Fast jeder leidet doch heute an irgendeiner Allergie, an Krebs oder an einer Stoffwechselerkrankung. Ist das nicht chronisch? Und:
    „… Schätzungsweise jeder vierte Bürger der Bundesrepublik Deutschland müßte gegen Influenza geimpft werden. Zur Zeit gehen aber nur rund 10 Prozent der gefährdeten Personen zur Impfung… Die vorbeugende Impfung sollte am besten im September, bevor die Grippe-Saison begonnen hat, verabreicht werden. Die Influenza-Impfung ist aber auch noch im Verlauf des Winters möglich.“
    Für den unwissenden Bürger entsteht hier wieder der Eindruck, daß gegen die „Grippe“ geimpft wird, auch wenn die Impfung inzwischen Influenza -(Impfung) heißt. – Die Pharmaindustrie bedient sich immer raffinierterer Techniken, um den obrigkeitstreuen Bürger dumm zu halten!
    In den Publikationen der Gesundheitsämter und der Pharmaindustrie wird häufig von einer nicht ausreichenden „Durchimpfungsrate“ der Bevölkerung gesprochen. Impfungen werden zum Teil dadurch legitimiert, daß es erst dann einen ausreichenden Schutz vor dem Auftreten der möglichen Epidemie gibt, wenn ein Großteil der Bevölkerung gegen diese geimpft ist. Ansonsten könnten „Impflücken“ entstehen, durch die die Infektionskrankheiten sich immer weiter ausdehnen könnten. Folgt man der Logik der Impfbefürworter, welche sich vieler Verschleierungen bedienen, so ist es nur allzu verständlich, daß am besten die ganze Bevölkerung durchgeimpft sein muß, um vor einer Infektionskrankheit zu schützen. Die von der Pharmaindustrie bei der „Grippeimpfung“ zum Teil verfälschten Aussagen und die wahren Tatsachen zeigen aber, daß das Gegenteil der Fall ist.

    In Frankreich hat es sogar Streitigkeiten unter den verschiedenen Medizinprofessoren und gleichzeitigen Mitarbeitern von Pharmaunternehmen gegeben, die nur ihren Impfstoff und die damit verbundene Impfung als Schutzmöglichkeit propagieren. Bei der Pockenimpfung weiß heute keiner, ob nun mit dem Erreger der Menschenpocken, der Kuhpocken oder einer Mischform über 150 Jahre geimpft wurde. BUCHWALD führt dazu aus:
    „… Mit diesem Impfstoff, der in der freien Natur nicht vorkommt, von dem wir nicht wissen, wo er herstammt, von dem alles unbekannt ist und von dem gesagt werden kann, ‘seine Herkunft verschwindet im Dunkeln der Vergangenheit’, haben wir über 100 Jahre unsere Kinder geimpft!“

    So ist die Verhinderung der Pocken durch das Kuhpockenvirus nichts anderes als eine große Mystifikation gewesen. Bei der „Grippeimpfung“ lassen sich ähnliche Muster erkennen. Dieser Mythos wird heute dazu benutzt eine Erweiterung der Massenimpfungen einzuführen. Aus diesen, an dieser Stelle nicht ausführlich zu beschreibenden Zusammenhängen, ist der Mythos vom Kollektivschutz entstanden. Ein Mythos bei dem mehr erreicht wird als durch Zwang. Ein Mythos, bei dem die freiwillige Zustimmung der Bevölkerung zu den Massenimpfungen, eine maximale Teilnahme und damit einen maximalen Verdienst der Pharmaindustrie gewährleistet.

  21. es ist gut, dass Herr Bhakdi darüber nachgedacht hat.
    Manchmal hörte man in den TV Sendungen: „Ich bin ja nicht gegen impfen, aber…“
    Keiner dieser Ärzte hat sich je über diese Impfungen Gedanken gemacht.

    Ich hatte mir das Buch von Dr. Heiko Schöning gekauft „Game Over.“
    Da werden die Leute mit Namen benannt, die diese Netzwerke und Machenschaften betreiben. Dr. Schöning sagte schon im August 2020 in Berlin auf der Demo, dass es Schwerverbrecher sind, die diese Plandemie zu verantworten haben.

    Meine 3 Kinder habe ich nie impfen lassen. Das Älteste ist 1974 geboren.
    Bei der Einschulung der Jüngsten, geb. 1984, musste ich wegen der Einschulung zum Gesundheitsamt. Die Ärztin fragte mich nach dem Impfpass. Als ich ihr sagte, dass es keinen gibt, hat sie mich als verantwortungslose Mutter bezeichnet.
    Nun ja, mit sowas konnte ich gerne leben.
    Es gibt bei meinen Kindern keine Allergien.

    Das „geistige Erbe“ haben sie für ihre Kinder übernommen.
    Meine 4 Enkelkinder sind pumpelgesund.

  22. @Gaetano Li Vigni
    „Damit sollen in Zukunft wohl alle Krankheiten behandelt werden.“

    Es ist ja lange bekannt, dass die Pharmawirtschaft die mRNA-Technologie zur Cash-Cow der Zukunft erklärt hat. Bereits Mitte des ersten 2.000er Jahrzehnts wurden vorwiegend Krebspatienten im Endstadium von ausgesuchten Kliniken (mit Einverständnis der Betroffenen) ERFOLGLOS behandelt. Bereits im Jahr 2007 haben Analysten die gesamte Biotech-Branche auf sell gesetzt, weil der Ausblick bis 2025 ohne signifikante Innovation verheerend war. Mindestens 200 Mrd. $ Verlust wurden analysiert. Deshalb begannen die Großinvestoren (BlackRock, Gates und Konsorten) aufzustocken. Fortan bestimmten sie die Geschäftspolitik. Auch beim Primus inter pares Pfizer. Mittlerweile kam heraus, dass Moderna unter Überwachung des amerikanischen Militärs die m(ode)RNA Entwicklung vorantrieb.
    https://uncutnews.ch/2018-finanzierte-der-us-deep-state-daszak-um-covid-19-fuer-die-impfstoffplattform-von-moderna-zu-entwickeln/
    https://uncutnews.ch/kardiologe-enthuellt-so-planten-die-us-regierung-und-moderna-chef-bancel-die-covidpandemie/

    Es ist unerheblich, ob das SARS-COV2 natürlich existiert oder nicht, was der Test überhaupt nachweist. Es kommt darauf an, dass es frühzeitig als Waffe erdacht, konzipiert und unter Ablenkung eingesetzt wurde. Nicht von ungefähr gab es in der heißen Phase kein Influenza A+B mehr. Es ist immer das große Ganze im Blick zu behalten.

  23. Man kann sich DRIPONIN (beispielsweise) gegen Würmer verschreiben lassen. Ich habe DRIPONIN meinem Hund verschrieben. Als Tierarzt kann man Humanpräparate auch Tieren verschreiben. NICHT TIERARZNEIMITTEL EINNEHMEN!!! Die sind zu hoch dosiert (etwa für Pferde).

    Leider habe ich noch keine klaren Belege für die Wirksamkeit von Ivermectin gegen Corona gefunden. Mir hat es jedenfalls geholfen, wenn man Placeboeffekte ausschließen kann.

    Was die Virenvermehrung hemmt, blockt auch die Synthese von Spikeprotein. Logisch.

  24. Es gibt keine der Gesundheit nützliche Antigen-basierte „Impfung“ – zumindest unter denen nicht, wo Adjuvanzien darin sind.
    Dass etwa die Tollwut-Impfung Leben rettet – eine Antikörper-Impfung – wird kaum einer bestreiten.

    Immer wieder: wenn Impfungen allgemein soooo gesundheitsfördernd wären – warum darf man das dann nicht in Frage stellen? Der Wahrheit schadet ein Infrage-Stellen nie. Aber Lügen werden damit durchsichtig!

  25. Ein Glück gibt es in der Deutschen Sprache das „?“
    Jeder YouTuber lebt davon so viele wie möglich versteckte Fragezeichen zu setzen.
    Genau wie hier
    Covid-„Impfung“ nur die Spitze eines allgemeinen riesigen Impf-Betrugs ??????????
    was denn nun, schmeißen wir alles jetzt in einer Kloschüssel und spülen es runter.
    Natürlich gibt es Betrug und Covid war und ist die Galionsfigur, aber nun alles verteufeln ist mir zu billig.
    Zu behaupten die Ansteckungsgefahr sei sehr wesentlich von seelischen Faktoren ……
    Krass, Eine Zeitreise ins Mittelalter zur besten Zeiten der Pest, mit ein paar Globuli und ein Witzebuch zur Stärkung der Seelischen Faktoren und Millionen Menschen wären gerettet.
    Verbietet endlich dieses schreckliche Fragezeichen hinter den sich alle verstecken, wenn sie Unsinn von sich geben.

  26. Medizindespotismus begegnet man in den älteren Schriften von Impfritikern öfters und beim Vergleich mit der Religion, schneidet erstgenannte schlechter ab. Auch hier ein kurzes Zitat von Annie Riley Hale aus ihrem Buch „The Medical Voodoo“:

    „…Aber die Ärzte des Körpers haben in dieser Hinsicht nicht mit den Ärzten der Seele Schritt gehalten. Anstatt das neuere Wissen über Ernährung und Gesundheitsmechanik zu lehren, und dass die einzige Prophylaxe eine korrekte, hygienische Lebensweise ist, verkaufen die modernen Priester der Medizin durch die schwarze Magie schmutziger Impfstoffe und Seren und unnötiger chirurgischer Eingriffe „Immunität“ gegen jede erdenkliche Krankheit, von Erkältungen bis hin zu Krebs.
    Die sehr effektive Maschinerie zur Durchführung des umfangreichen Programms des Verkaufs von Krankheitsimmunität durch die organisierte, kommerzialisierte Medizin ist der medizinisch kontrollierte und medizinisch geleitete öffentliche Gesundheitsdienst – die volle Verwirklichung von Dr. Evans Vision von 1911. …“

    Die Evans-Erklärung:
    Auf dem Jahreskongress der American Medical Association, der im Sommer 1911 in Los Angeles stattfand, gab Dr. W. A. Evans, ehemaliger Gesundheitskommissar der Stadt Chicago, die folgende denkwürdige Erklärung ab:
    „Meines Erachtens ist es für die Ärzteschaft klug, jede große Gesundheitsbewegung zu leiten, Gesundheitsämter, Tuberkulosegesellschaften, Kinder- und Säuglingsfürsorgegesellschaften, Wohnungsbaugesellschaften usw. zu leiten. Die Zukunft des Berufsstandes hängt davon ab, dass die Öffentlichkeit bei diesen Dingen automatisch an Ärzte denkt und nicht an Soziologen oder Sanitärtechniker. Der Berufsstand kann es sich nicht leisten, dass diese Stellen von anderen als Medizinern besetzt werden.“

    Dieser Vorschlag wurde mit der Zeit umgesetzt und wohin sie uns geführt hat kann man tagtäglich beobachten. Somit kann man meiner Meinung nach sagen, dass Gesundheit reguläre Medizin ist, ergo Schulmedizin (allopathische Medizin) einschl. Immunität die darauf abzielt (in naher Zukunft)jede „Krankheit“ mit Impfstoffen zu „heilen.“
    Aktuell dazu: Masken sind zurück: WHO fordert Reisende nachdrücklich auf, Gesichtsmasken zu tragen.
    https://www.shtfplan.com/headline-news/masks-are-back-who-urges-travelers-to-wear-face-masks

    Es ist zu befürchten, dass dieser Terror widerstandslos praktiziert wird. Und WHO steht nicht für Gesundheit.

  27. WHO: Anti-Impf-Aktivismus tödlicher als globaler Terrorismus

    Die Weltgesundheitsorganisation hat auf Twitter ein Video veröffentlicht, in dem die Behauptung vertreten wird, Anti-Impfstoff-Aktivismus sei tödlicher als globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen und Waffengewalt.
    Ja wirklich.
    Das Video zitierte Dr. Peter Hotez erklärte: „Wir müssen erkennen, dass Anti-Impfstoff-Aktivismus, den ich eigentlich als anti-wissenschaftliche Aggression bezeichne, mittlerweile weltweit zu einer wichtigen Tötungskraft geworden ist.”

    Hotez behauptete weiter, dass 200.000 Amerikaner an COVID gestorben seien, weil sie sich geweigert hätten, den Impfstoff zu erhalten, eine Behauptung, die von keiner Quelle gestützt wird.
    „Und jetzt expandiert der Anti-Impfstoff-Aktivismus weltweit, sogar in Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen“, fügte Hotez hinzu.

    Hotez lieferte erneut jede Quelle für seine zweifelhaften Behauptungen und behauptete, dass „Anti-Wissenschaft jetzt mehr Menschen tötet als Dinge wie Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen oder Cyber-Angriffe.”
    Der Arzt beschwerte sich weiterhin darüber, wie die Skepsis gegen Impfstoffe nun zu einer „politischen Bewegung“ geworden war, die sowohl in den USA als auch in Deutschland mit dem „Far-Right-Extremismus“ verbunden war.
    Hotez forderte bedrohlich „politische Lösungen, um dies anzugehen.”

    Es überrascht nicht, dass die Befragten des Tweets die WHO für das Teilen des Videos völlig verwüstet haben. Einer zeigte auf Statistiken, die darauf hindeuten, dass „Ärzte und„ Medizin “mehr Menschen töten als Autounfälle und Waffen.”
    Quelle: https://www.technocracy.news/who-anti-vaccine-activism-deadlier-than-global-terrorism/

    Und dieses Thema wird u.a. nächste Woche in Davos „besprochen“ als ein Schwerpunktthema.
    Zensur, Fehlinformationen, Bestrafung dürften nur einige Stichpunkte dieser sat……en Bande sein, die diesen Planeten als ihr Eigentum betrachten.

  28. Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie das „schreckliche Fragezeichen“ an dieser Stelle unangebracht finden, ein doppeltes Ausrufungszeichen sollte dort stehen.

  29. Wir sollen Insekten essen, ohne es zu merken

    Neuer EU Beschluss, gültig ab 24.1.23

    Herzliche Grüße

    Claudia Grabenweger

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