Die protokollierten Verbrechen gegen das Wohl der Kinder

Auf der Pressekonferenz am 23. Juli 2024 zu den von der freien Journalistin Aya Velázquez neu veröffentlichten ungeschwärzten Protokollen des Covid-19-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat einer ihrer Mitarbeiter, der freie Journalist Bastian Barucker, einen Bericht über seine Recherchen gegeben, die er speziell zu den Maßnahmen des Staates gegenüber den Kindern und Jugendlichen gemacht hat. Sie waren bewusst gegen deren Wohl gerichtet – ein teuflisches Verbrechen. Er zeigt auf, wie die Anordnungen in den RKI-Protokollen von den Wissenschaftlern kritisch besprochen und kommentiert wurden, die aber nach außen die politische Linie stützen mussten. Wir bringen nachfolgend das Transkript des Videos, das unten verlinkt wird. (hl) Weiterlesen „Die protokollierten Verbrechen gegen das Wohl der Kinder“

Lockdown entgegen Pandemieplan und niedrigstem Krankenstand

Prof. Stefan Homburg macht in seinem neuen Hintergrund-Video darauf aufmerksam, dass das RKI seit 20 Jahren einen Nationalen Pandemieplan für Notsituationen, aktualisiert im März 2017, bereithält. Doch dieser sei ab 2020 quasi völlig ignoriert worden. Die Politik habe so ziemlich genau das Gegenteil dessen gemacht, was in diesem Pandemieplan vorgeschrieben sei. So seien in dem Plan Schulschließungen, die viele Familien in Not gebracht und Kinder traumatisiert haben, nur in einer schweren Pandemiewelle mit hohem Anteil schwerer Erkrankungs-Verläufe vorgesehen. Doch trotz krass leer stehender Kliniken im März 2020 habe die Politik wie entfesselt Lockdowns verhängt. Wir bringen nachfolgend das Transkript seines Videos. (hl) Weiterlesen „Lockdown entgegen Pandemieplan und niedrigstem Krankenstand“

Das Versagen der Pädagogen in der Panik-Pandemie – Der Rückfall in die „Schwarze Pädagogik“

Die Schulen und Kindergärten sind in der Corona-Krise den Gewaltmaßnahmen des Staates obrigkeits- bzw. parteihörig gefolgt und haben zugelassen und mitgewirkt, dass den ihnen anvertrauten Kindern große Schäden zugefügt wurden, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist. Nur wenige Pädagogen haben sich selbstlos widersetzt und Konsequenzen in Kauf genommen.  Jetzt, da selbst autoritäre Vertreter des Staates viele drastische Maßnahmen bis zu  Schulschließungen als Unsinn und Fehler einräumen, herrscht bei den Pädagogen noch immer großes Schweigen. Bernd Schoepe, Politik-, Deutsch- und Philosophielehrer an einer Hamburger Stadtteilschule, hat früh seine Stimme erhoben und fordert auch im nachfolgenden Beitrag beharrlich eine pädagogische Aufarbeitung.* (hl) Weiterlesen „Das Versagen der Pädagogen in der Panik-Pandemie – Der Rückfall in die „Schwarze Pädagogik““