Die gesamte Pflanzen-, Tier und Menschenwelt ist von Leben durchzogen und wäre ohne dieses nicht vorstellbar. Das Leben ergreift verändernd die Materie, ist aber selbst physisch nicht wahrnehmbar. Daher sucht die materialistische Wissenschaft, die nur physisch Wahrnehmbares als Wirklichkeit anerkennt, das Leben in den Prozessen der Materie zu finden. So heißt es in Wikipedia: „Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.“ Womit nur von außen Vorgänge beschrieben sind, aber nichts erklärt wird. Es ist von ungeheurer Bedeutung, dem Leben in seinem Wesen selbst auf die Spur zu kommen. Weiterlesen „Leben kann nicht aus Totem entstehen – Die Unfähigkeit der Wissenschaft, das Leben zu erklären“
Schlagwort: Goethe
Die freie Individualität kann sich nur aus der Kulturgemeinschaft des Volkes entwickeln
Starke internationale Kräfte arbeiten mit aller Macht daran, die Homogenität der Völker und ihrer spezifischen Kulturen zu zerstören. Und Deutschland hat die Besonderheit, dass sogar weite Teile ihrer parteipolitischen Kaste selbst die Abschaffung des eigenen Volkes mit seiner hohen Kultur betreiben, von der sie innerlich völlig unberührt geblieben sind. Damit wird jedoch auch der Entwicklung des Menschen zur freien Individualität der Boden entzogen. Es ist daher von großer Wichtigkeit, die Bedeutung der europäischen Volkskulturen, insbesondere der deutschen für die Emanzipation der freien, sich selbst bestimmenden Individualität ins Bewusstsein zu heben.
Der Mensch als Maschine – Die materialistische Ideologie der Schulmedizin und ihre Auswirkungen
Immer mehr Menschen bemerken, dass die zerstörerischen menschlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise mit der herrschenden materialistischen Weltanschauung der meisten Menschen, insbesondere auch mit den einseitigen Theorien der Schulmedizin zusammenhängen. Für diese reduziert sich der Mensch auf seine stoffliche Körperlichkeit, deren Organe und Funktionen wie maschinell rein aus sich selbst heraus, betrachtet und behandelt werden, abgetrennt von Seele und Geist, die – wenn überhaupt vorhanden – ursächlich nichts damit zu tun hätten. Wenn aber Seele und Geist das eigentliche Wesen des Menschen ausmachen und der Leib nur ihren sinnlichen Ausdruck, ihr physisches Instrument bildet, muss diese Medizin letztlich unmenschlich, zerstörerisch wirken. Weiterlesen „Der Mensch als Maschine – Die materialistische Ideologie der Schulmedizin und ihre Auswirkungen“
Die materialistische Täuschung vom Killer-Virus führt gesellschaftlich in den Totalitarismus
Auf der Suche nach der Ursache der Infektionskrankheiten des Menschen landet die materialistische Naturwissenschaft bei immer kleineren, von außen kommenden Materieteilchen, die schließlich so klein sind, dass sie nur mit größtem technischen Aufwand scheinbar in die Wahrnehmbarkeit geholt werden, in Wahrheit aber nur gedankliche Konstrukte, also Glaubensvorstellungen bleiben. Damit hebt sich eine „Wissenschaft“ selbst auf, die schon mit der Übertragung monokausaler Gesetze der anorganischen Natur auf komplexe menschliche Organismen einen grundsätzlichen materialistischen Irrweg eingeschlagen hat, der jeder wissenschaftlichen Fundierung mangelt und, wie wir gerade erleben, gesellschaftlich in den Totalitarismus führt.
Entwicklung durch Wiederverkörperung des Menschen – eine ignorierte Erkenntnis deutschen Geistes
Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben,
dessen Resultat irdische Geburt wäre?
Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch.
Wenn der Mensch stirbt, wird er Geist.
Novalis (1772-1801)
Für die Frage nach Sinn und Ziel des menschlichen Daseins, die tief in jedem Menschen lebt, kann die Idee der Wiederverkörperung oder Reinkarnation nicht ungeprüft übergangen werden, da sie die Möglichkeit ungeheurer Perspektiven des Lebens eröffnet. Vielfach wird behauptet, dieser Gedanke sei keine eigenständige Idee des durch das Christentum geprägten deutschen und europäischen Geisteslebens. Weiterlesen „Entwicklung durch Wiederverkörperung des Menschen – eine ignorierte Erkenntnis deutschen Geistes“
Die sauerste Lebensprobe
Eines der tiefsten epischen Gedichte Goethes ist das mit dem Titel „Die Geheimnisse“, das im vorigen Artikel im Kapitel Humanität erwähnt wurde. Er versucht darin, in tiefe Geheimnisse der Menschheitsentwicklung einzudringen, die mit der Entwicklung des Menschen, die immer auch Selbsterziehung bedeutet, verbunden sind. Leider ist es Fragment geblieben und lässt viele Fragen offen. In einem Aufsatz, in dem er auf den Brief junger Studenten antwortete, die ihn um etwas Aufklärung gebeten hatten, skizzierte er knapp seine Intentionen. Weiterlesen „Die sauerste Lebensprobe“
Gegen Hass und irren Selbsthass – Von der Notwendigkeit deutscher Kultur
„Alle Nationen hassen den Deutschen
wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen
aber wirklich einmal gelingt, ihn zu
zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen,
in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus
dem Grabe kratzen möchten.“
Friedrich Hebbel, schon 1860
Wir befinden uns in einem gewaltigen Kulturkampf. Die bestimmenden Kräfte in UNO und EU betreiben die Massenmigration, um „die Homogenität der Völker zu zerstören“, so Peter Sutherland, UN-Sondergesandter für Migration. Und Frans Timmermans, 1. Vizepräsident der EU-Kommission, fordert „sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 1 Dies bedeutet letztlich die Auflösung der Völker Europas und das Verschwinden ihrer spezifischen Kulturen. Doch nicht nur eine internationale Clique, sondern auch unsere Herrschenden selbst sind tatkräftig gewillt, diese Pläne am deutschen Volk mit seiner hohen geistigen Kultur zu vollstrecken. Weiterlesen „Gegen Hass und irren Selbsthass – Von der Notwendigkeit deutscher Kultur“
Die deutsche Obrigkeitshörigkeit und ihr Ursprung
„Ein Deutscher ist mit Vergnügen alles, nur nicht er selber.“
Jean Paul (1763 – 1825)
Obrigkeitshörigkeit und Untertanengeist der Deutschen ziehen sich durch die neuere Geschichte. Das ist vielfältig beschrieben worden. Carl Friedrich von Weizsäcker wird die treffende Charakterisierung zugeschrieben, der typische Deutsche sei absolut obrigkeitshörig, ein typischer Befehlsempfänger und des eigenen Denkens entwöhnt; er sei zwar ein Held vor dem Feind, aber im bürgerlichen Leben kennzeichne ihn ein totaler Mangel an Zivilcourage. Weiterlesen „Die deutsche Obrigkeitshörigkeit und ihr Ursprung“
Zunehmende Erinnerungen von Kindern an ein vorheriges Leben
Nicht nur alle Institutionen, Zustände und Ereignisse haben eine äußere Fassade, an der man kratzen muss, wenn man die treibenden Kräfte erkennen will. Auch das menschliche Leben selbst bietet uns in seinem äußeren Ablauf zwischen Geburt und Tod gewissermaßen eine Fassade, hinter der die verursachenden Kräfte verborgen sind, deren Erkennen erst die Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Woher und Wohin des Menschen beantworten könnte. Weiterlesen „Zunehmende Erinnerungen von Kindern an ein vorheriges Leben“
Erkenntnis der Erkenntnis – Voraussetzung einer Erneuerung von Kultur und Gesellschaft
Die meisten von uns wissen sicher nicht, wie unser Erkennen genau zustande kommt. Wir benutzen einfach naiv diese bedeutendste Fähigkeit des Menschen, wenden sie unentwegt an, ohne weiter über sie nachzudenken. Doch zuweilen leiden wir an ihrer Begrenztheit und sehnen uns nach Lösungen der gegenwärtigen sozialen Probleme und Katastrophen. Aber Probleme lassen sich, wie auch Einstein bemerkte, nicht mit demselben Denken lösen, das sie hervorgebracht hat. Weiterlesen „Erkenntnis der Erkenntnis – Voraussetzung einer Erneuerung von Kultur und Gesellschaft“