Spahns 2G-Nötigung zum Impfen – wider besseres Wissen  

Die kriminelle Energie der Regierungsmitglieder während der inszenierten Corona-„Pandemie“ war erstaunlich. Gesundheitsminister Jens Spahn wusste mindestens von den Wissenschaftlern des ihm unterstellten Robert-Koch-Institutes seit Anfang 2021, dass die Corona-Impfung nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Trotzdem betrieb er noch im November 2021, anstelle einer schwer durchzusetzenden allgemeinen Impfpflicht, 2G „in allen Lebensbereichen“, um die Menschen so zum Impfen zu zwingen – eine Nötigung nach § 240 StGB, strafbar mit Gefängnis bis zu 5 Jahren. „Staatsanwalt, übernehmen Sie!“ – Doch der hat vom Genossen Justizminister sicher nicht die Erlaubnis. Wo kämen wir da auch hin?
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Das offengelegte Staatsverbrechen – Prof. Homburg zu den geleakten RKI-Protokollen

Die geleakten RKI-Protokolle beweisen klipp und klar, dass die Corona-Krise kein medizinischer Notstand war, sondern eine bewusste Inszenierung der Politik – ein ungeheuerliches Staatsverbrechen. In seinem neuesten Hintergrund-Video rückt Prof. Homburg exemplarisch drei sehr wesentliche Vorgänge ins Licht: den infamen Schwindel mit der „Pandemie der Ungeimpften“, das Verhältnis von RKI und Politik, abhängiger Wissenschaft und Staat, und die Lügen und Täuschungen um die Impfung. Er macht deutlich, dass es auch um bisher unbekannte informative E-Mails und Dokumente geht und klärt einige kritische Fragen zu den Veröffentlichungen der Unterlagen, die ein Whistleblower einer freien Journalistin zugespielt hat. (hl) Weiterlesen „Das offengelegte Staatsverbrechen – Prof. Homburg zu den geleakten RKI-Protokollen“