Zur Bedeutung des Pfingstfestes

Mancher Leser will an Pfingsten sicher nicht nur die arbeitsfreien Tage genießen, sondern sich auch mit Wesen und Bedeutung dieses christlichen Festes tiefer befassen. Pfingsten wird ja nicht ohne Grund gefeiert. Und es besteht ein tiefer Zusammenhang zwischen dem Pfingstereignis und der Entwicklung des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens, der vielen nicht bewusst ist.
An Pfingsten 2019 habe ich versucht, dem in einem Artikel etwas nachzugehen. Er ist weiter von hoher Aktualität und sei zur erneuten bzw. erstmaligen Lektüre empfohlen:

Pfingsten, die freie Individualität und die antichristliche Kraft des Islam

Ein Volk ohne Volksabstimmungen ist nicht der Souverän

Wenn ein Volk bei wichtigen Entscheidungen nicht gefragt wird und nicht mitbestimmen kann, wenn das Selbstbestimmungsrecht nur auf Wahlen begrenzt wird und wenn das Volk nach einer Wahl vier Jahre zum Zuschauen verurteilt ist, weil es über keinerlei Verfahren verfügt, z. B. die Regierenden jederzeit abzuwählen, ist das Volk nicht der Souverän. Diese treffenden Feststellungen über die „Demokratie“ in Deutschland haben bei der „GemeinWohl-Lobby“ zum Entschluss geführt, dass dies dringend geändert werden muss. Die „Bürgerinitiative für die Zukunft“ hat daher einen Antrag auf ein Referendum zur Volksgesetzgebung an die Fraktionen des Bundestages gesandt. Wir dürfen auf die Reaktionen gespannt sein. (hl)  Weiterlesen „Ein Volk ohne Volksabstimmungen ist nicht der Souverän“

Die Kabarettistin Monika Gruber redet Klartext über die Corona-Krise

Johannes Clasen hat für die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) die bekannte bayerische Kabarettistin Monika Gruber über ihre Erfahrungen in der Corona-Zeit interviewt. Und sie redet Klartext. Offen, kritisch und mit dem Mut eines freien Geistes benennt sie die Beschneidungen der Freiheit, die systematischen Lügen, die Ausgrenzungen und eine moralisierende Rhetorik um das Thema Impfung. Das Ganze habe faschistoide Züge angenommen gehabt. Unverzeihliches sei mit Alten und Kindern geschehen. Sie fordert eine gründliche Aufarbeitung, die auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehe. Dann könne auch die notwendige gesellschaftliche Versöhnung gelingen. (hl)
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Nur ein Ich denkt – Unlogik und Phantasie im Transhumanismus

Ray Kurzweil gilt als einer der bekanntesten Vordenker des Transhumanismus, einer Theorie, deren Anhänger die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will. Er konstatiert eine sich ungeheuer beschleunigende technologische Entwicklung und prognostiziert für das Jahr 2045 das Erreichen einer künstlichen Intelligenz, mit welcher die Menschheit Unsterblichkeit erlangen könne (vgl. Wikipedia). Johannes Duve, Heidelberg, hat sich mit KI und Transhumanismus gründlich auseinandergesetzt, besonders mit Ray Kurzweils Buch „Die nächste Stufe der Evolution“, woraus der folgende Brief an Ray Kurzweil entstanden ist, der bislang unbeantwortet blieb. (hl)
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Verhöhnt, enteignet, kontrolliert – Die Verachtung der Bürger

Roland Tichy hat in einem Video die dramatischen Entwicklungen der deutschen Politik nach der Wahl beleuchtet: „Versprechen werden gebrochen“, heißt es im Vorspann, „Bürger verhöhnt und Freiheitsrechte zunehmend eingeschränkt. Die Schuldenbremse wird aufgeweicht, Migration läuft ungebremst weiter und die neuen Pläne zur Überwachung und Enteignung bedrohen das Vermögen vieler Bürger. Statt Politik im Dienst des Wählers erleben wir eine Regierung, die sich ihr Volk neu zusammenstellt und auf Wohlstands-Verluste abzielt. … Tichy ruft dazu auf, mutig zu bleiben und sich dieser Entwicklung bewusst entgegenzustellen.“ – Seine Analyse ist treffend, greift aber noch zu kurz. Wir bringen das Transkript des Videos und weiterführende Gedanken. (hl) Weiterlesen „Verhöhnt, enteignet, kontrolliert – Die Verachtung der Bürger“

Nur der Souverän selbst könnte Krieg beschließen – niemand sonst!

Nun verteufeln sie Putin, faseln von Kriegstüchtigkeit, von Milliarden-schwerer Aufrüstung, die wenigen Herrschenden mit dem „absoluten Willen zur Macht“ 1, und spielen, Wahnsinn, mit Taurus-Raketen gegen Russland. Von solchen Macht-Typen sind immer die Kriege ausgegangen, und jetzt schon wieder? – Doch jetzt ist das Volk der Souverän, und sie sind seine Diener, sie haben es nur noch nicht begriffen. Wie kann ein Diener seinen Herrn in den Krieg zwingen, in den tierischen Kampf um die nackte Existenz? Wie absurd ist das denn? Die Zeit der ungeheuren Anmaßung ist vorbei.2 Wir Souveränen sagen NEIN! Schon wer mit Lügen-Propaganda zum Krieg treibt, hat seine Legitimation als Volksvertreter verloren. Tretet ab!
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Der „absolute Wille zur Macht“ – über den Souverän

Angela Merkel äußerte sich am 10.4.2025 live im Deutschlandfunk bei „Kultur im Humboldt Forum Berlin“ zu den Koalitionsgesprächen zwischen der Union und der SPD.1 Dabei sei sie, wie die apollo-news berichten2, voller Anerkennung für Friedrich Merz gewesen: „Die Altkanzlerin erklärte (…) lobend, Merz habe einen ´absoluten Willen zur Macht` gezeigt und seine Chance genutzt, Kanzler zu werden.“ – Erschrickt da keiner? Fällt da noch jemand auf, was ein solcher Ausspruch in einer angeblichen Demokratie bedeutet?
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Jürgen Fliege: „Der Weg der Würde“ – Brief an eine Gefangene in der U-Haft

Aus „einer tiefen Ablehnung der staatlichen Institutionen“ heraus sollen „Reichsbürger“ einen Putsch geplant haben.1 Fast zwei Jahre sitzt Johanna Findeisen aus Frickenhausen, 54 Jahre und Mutter von drei Kindern, bereits in Untersuchungshaft. Fakten zu Straftaten, auch geplanten, seien nicht aufzufinden, so Prof. Martin Schwab, einer der Verteidiger. Und er wirft der JVA vor, die Gefangene unwürdigen Behandlungen zu unterziehen, bis hin zu solchen, die den Tatbestand der Folter erfüllten.2 Den evangelischen Pfarrer i.R. Jürgen Fliege hat tief ergriffen, dass so etwas in Deutschland möglich ist, und einen offenen Brief an Johanna Findeisen gerichtet, den Radio München verlesen hat. Wir bringen nachfolgend mein Transkript des Briefes. (hl)
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Das dramatische Verhängnis des noch immer etablierten Obrigkeitsstaates

Wenige herrschen noch immer über alle anderen, auch in dem heutigen Versuch einer Demokratie. Die Möglichkeit, die Herrschenden zu wählen, macht noch keine freiheitliche Ordnung. Es bleibt die Herrschaft einer Obrigkeit, die traditionell beansprucht, den Menschen in allen Lebensbereichen mehr oder weniger vorzuschreiben, wie sie handeln sollen. Damit setzen die Herrschenden voraus, dass sie weiser seien als die anderen. Die Erfahrung lehrt, dass sie in der Neuzeit bis auf wenige Ausnahmen die ungebildetsten, dümmsten, schlechtesten waren und sind. Alle furchtbaren sozialen und kriegerischen Katastrophen sind nicht von den Völkern, sondern von ihnen ausgegangen. Sie sind das fortwirkende Verhängnis unserer Zeit.
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Der CORONA-Film

Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) präsentiert die Teile 1–4 der aufrüttelnden Dokumentationsreihe CORONA.film. „War Corona wirklich das Schreckgespenst der Jahre 2020 bis 2023?“ „Die Dokumentationsreihe CORONA.film beleuchtet die Hintergründe dieser beispiellosen globalen Krise und stellt unbequeme Fragen: Wer profitierte von den Maßnahmen? Welche Rolle spielten Pharmakonzerne, Regierungen und supranationale Organisationen? Und welche Einschränkungen könnten uns in Zukunft – bei der nächsten vermeintlichen Pandemie – drohen?“
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