Scheinbeweise einer CO2-Klimaerwärmung und totale Korruption der Wissenschaft

Im zweiten Teil des Interviews (1. Teil hier) entlarvt der Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein die Lüge vom angeblichen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung, macht auf die gezielte Vermischung von Wetter und Klima, sowie den Schwindel der globalen Mitteltemperatur aufmerksam und legt vor allem, auch aus eigener Erfahrung, die finanzielle Abhängigkeit der Wissenschaft vom Staat und von Bedingungs-abhängigen „Drittmitteln“ offen, die bereits zu einer ungeheuren Korruption der Wissenschaft geführt hat. Wissenschaftlichen Forschungsergebnissen kann heute nicht mehr naiv von vorneherein vertraut werden. Nachfolgend das weitere Transkript des Videos. (hl)

1. Scheinkorrelation lieferte „Beweis“

Frage: Seit wann gibt es eigentlich die Meinung vom menschengemachten Klimawandel? Wenn Sie sagen, das stimmt alles nicht, wie konnte denn das so zur Grundüberzeugung fast aller Länder werden?
Prof. Kirstein:
Der Ausgangspunkt sind eben die 25 Jahre, die ich vorhin erwähnt hatte, wo CO2 linear anstieg und auch die Temperatur. Und das haben dann viele genommen: Oh ja, das ist ja katastrophal, so was, das ist die Klimakatastrophe. Die wurde 1985 geboren und zwar – jetzt muss ich mich für die Physiker schämen – von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Das war der Prof. Heinloth damals, der war auch beim IPCC, sehr lange sogar, oder relativ lange, der hat das natürlich auch unterstützt. Und dann kam in einer Pressekonferenz in Bonn die Deutsche Physikalische Gesellschaft, d.h. der Arbeitskreis Energie, damit heraus und sagte: Wir haben eine Klimakatastrophe, wir sind auf dem besten Wege dazu. Und da fing das Ganze an, der Stein fing an zu rollen. Also …  immer die Deutschen.  –
In den 70er-Jahren gab es so Vorläufer, da gab es noch keine „Beweise“, wie sie die Physik, die Deutsche Physikalische Gesellschaft gesagt hat. Diesen „Beweis“ – das ist ja eine Scheinkorrelation – haben die Physiker in die Welt gesetzt. Und das wurde zunächst mal ein bisschen übergangen. Das ist aber in den USA eingeschlagen wie eine Bombe.
Und da wurde der „Weltklimarat“ gegründet
, also das IPCC, und da wurde richtig die Trommel gedreht.* Und dann fiel das wieder zurück auf Deutschland, und wir haben mitgemacht: Ja, super, alles klar, wir haben eine Klimakatastrophe, die auf uns zukommt. So ist das eigentlich entstanden.

2. Unterschied Wetter und Klima

Frage: Die Medien machen natürlich auch mit, wie gerne bei Narrativen. Inzwischen wird ja jedes extreme Wetterereignis dem Klimawandel zugesprochen, ob das jetzt Flutkatastrophen sind, oder z.B. der heiße Rekordsommer2018. Ist das seriös?
Prof. Kirstein:
Naja heiß – es gab wärmere Jahre, es gab kältere Jahre. Wenn mal seit der Industrialisierung, die also so etwa Ende des 19 Jahrhunderts losging, da war also ganz klar die Aussage: Ja, es gibt diesen Klimawandel, angeblich, – wie gesagt, ich sage immer „angeblich“, weil ich sag ja was anderes – das hat sich halt so manifestiert in den Köpfen. Und das haben alle anderen Länder auch aufgegriffen, weil man damit die Leute unter Druck setzen kann, Angst machen kann und Geld verdienen kann damit.
Frage: Und es geht ja oft der Unterschied vergessen zwischen Wetter und Klima, nicht wahr?
Prof. Kirstein:
Ja, das ist ein ganz großes Übel. … Das Wetter setzt sich ja zusammen aus zigtausend Wetterereignissen. Und es ist schon lange bei den Meteorologen so üblich, dass man sagt: Man braucht mindestens, mindestens 30 Jahre Wetterdaten – und die werden ja täglich erhoben, morgens, abends und auch nachts -, um danach Aussagen nach 30 Jahren zu machen: Gibt es einen Trend, nimmt die Temperatur zu, gibt es keinen oder nimmt sie ab? Und diese 30 Jahre – und das verschweigen natürlich auch die Politik und die Klima-Alarmisten diesen Unterschied zwischen Wetter und Klima. Man müsste richtig aufklären die Leute: Wetter ist was anderes, das ist doch kleinräumig und ist ein kleines Werkzeug, und daraus wird das Klima gebastelt. Und nur das ist eigentlich die Sache, worum es geht und nicht die Wetterereignisse. Aber Wetter wird immer, wie Sie schon sagen, hergenommen. Wir haben mal ein heißes Jahr oder ein warmes Jahr, oder wir haben einen warmen September – wie in diesem Jahr hatten wir den ja auch -: „das ist natürlich der Klimawandel, ganz klar“. Umgekehrt, wenn mal ein kalter Monat ist, spricht natürlich kein Mensch von Klimawandel.

 3. Gletscherschmelze und Meeresspiegel

Frage: Was ist eigentlich mit Gletscherschmelze und Erhöhung des Meeresspiegels? Das wird ja auch immer gerne als Argument hergenommen.
Prof. Kirstein:
Ja, da möchte ich zunächst mal ein schönes Beispiel nennen. Also der Weltklimarat hatte vor 15 Jahren ungefähr veröffentlicht, dass die Himalaya-Gletscher bis zum Jahre 2035 alle abgeschmolzen sind. Da haben die natürlich ein Ei gelegt. Denn die haben dann gemerkt, da kam sehr viel Kritik, vor allem von Indien, die sind ja unmittelbar davon betroffen. Die indischen Wissenschaftler haben gesagt: Das ist überhaupt nicht wahr, das kann gar nicht sein, so schnell kann das Eis gar nicht abschmelzen. – Und jetzt stellen Sie sich vor, was die gemacht haben. Sie haben hinterher gesagt: Ja das war ein Zahlendreher, es musste heißen 2350. Da frage ich mich: Wer kann denn für das Jahr 2350 heute eine Klima-Vorhersage machen? – Da sehen Sie mal, wie die in der Enge waren, wie die sich da rauswinden wollten.
Frage: Aber es gab ja auch gletscherfreie Zeiten bereits, oder?
Prof. Kirstein:
Ja, mal auf und ab. Es waren mal weniger Gletscher. Ich habe mal mit Studenten eine Exkursion nach Österreich gemacht, wir haben den Gletscher (…?) besucht, der war ganz weit im Hintergrund. Ich sagte: Dahinten seht ihr doch den Gletscher. Der war mal weiter vorne und der war mal weiter hinten. Auch die Gletscher haben eine ständiges Auf und Ab, und die gehen natürlich mit den Schwankungen der Temperatur. Wird es warm, gehen die Gletscher zurück, wird es kälter, kommen sie wieder vor. …
Frage: Und wie ist das mit Arktis und Antarktis? Da wird ja auch gesagt, die Pole schmelzen.
Prof. Kirstein:
Ja, da hat man sich auch „geirrt“ (lacht). Es ist so, in der Arktis schwimmt das Eis ja, und wenn das taut, passiert gar nichts. Nehmen Sie mal ein Stück Eis, tauchen es ins Wasser, und jetzt lassen Sie das Eis mal schmelzen. Das Eis hat das Wasser ja verdrängt, und wenn es schmilzt, wird es dem Wasser zugeführt, und es ändert sich überhaupt nichts. Also die Arktis kann überhaupt keinen Einfluss haben (auf eine Erhöhung des Meeresspiegels, hl). Was möglich ist und was auch sein kann, wenn das antarktische Eis – da ist ja Masse drunter, Erdmasse und auch Grönland, da ist Boden drunter – wenn das wegschmelzen würde, dann könnte der Meeresspiegel – ich sage mal theoretisch – ansteigen, aber in einem Maß, wo niemals die Inseln verschwinden könnten, wie es ja schon mehrfach gesagt wurde.

4. Schwindel „Globale Mitteltemperatur“

Frage: Es wird ja immer über die globale Mitteltemperatur gesprochen. Wie wird denn die überhaupt gemessen?
Prof. Kirstein:
Die kann man nicht messen.
Es gibt viele Leute, Kollegen, die sagen: Eine globale Mitteltemperatur kann es gar nicht geben! Denn ich müsste dann über die ganze Erde ein Netz von Stationen haben. Stellen Sie es sich mal auf den Ozeanen vor, 70 % (der Erde) sind vom Wasser bedeckt, und nur 30 % sind Landmasse. Man müsste also wirklich ein homogenes Netz haben von Messstationen, und das muss sehr dicht sein, um diese Aussage treffen zu können. Also eine „globale Mitteltemperatur“ … kann es gar nicht geben. Die wurde zwar immer gesagt, 15° und sowas, aber das ist Blödsinn, das ist reine Schätzung.
Frage: Dann machen natürlich die Ziele wie 2° oder jetzt 1,5° Begrenzung auch keinen Sinn, wenn man die globale Mitteltemperatur gar nicht weiß?
Prof. Kirstein:
Ja, sie machen sowieso keinen Sinn. Ob ich 2° nehme oder 1,5° – das wurde reduziert erstmal – „2° ist gefährlich!“. Da würden wir auf die Klimakatastrophe rasend zugehen. Da hat man gesagt: „Ja, das ist noch zu lasch, machen wir 1,5 Grad.“ Also das wird Pi mal Daumen gemacht, also 1,5° ist ganz gefährlich. – Das hat es in der Vergangenheit immer gegeben mehr als 1,5°. Und wenn man die globale Mitteltemperatur gar nicht kennt, dann macht das erst recht keinen Sinn.

5. Erfindung des Temperatur-„Kipppunkts“

Frage: Und dann ist mir auch noch aufgefallen: Es wird auch von einem Kipppunkt gern gesprochen. Und nach diesem Kipppunkt, also wenn man da drüber gekippt ist, laufen wir quasi irreversibel in die Katastrophe, weil es zu einer Selbstverstärkung des Temperaturanstiegs kommen könnte, selbst ohne mehr CO2. Was sagen sie dazu?
Prof. Kirstein:
Das ist eine Phantasie des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. Die haben das einfach erfunden, es gäbe einen Kipppunkt. Den „Kipppunkt“ haben ihnen schon andere Forscher um die Ohren gehauen. Es gibt keinen Kipppunkt, kann es auch nicht geben, den hätte es in der Vergangenheit auch schon gegeben. Und wie gesagt, in der Vergangenheit sind die Temperaturen wesentlich höher angestiegen. Dann hätte es diesen „Kipppunkt“ – es geht nicht mehr zurück – ja gar nicht geben können.

6. Korruption der Wissenschaft

Frage: Warum machen das diese Wissenschaftler? Sie sagen, die erfinden einfach was. Aber die können doch nicht einfach was erfinden. Warum tun sie das?
Prof. Kirstein:
Um der Politik zu dienen. Die werden doch von der Politik bezahlt. Es geht immer im Endeffekt, wenn Sie einen Strich unter die Rechnung machen, immer nur ums Geld. Die sagen immer alles Mögliche, wenn Geld fließt. Leider auch an unserer Universität, weiß ich, gibt es Kollegen, die haben also Themen in Angriff genommen „Der Klimawandel in der Vorgeschichte“, also in biologischer Zeit, die haben das untersucht. Ich sagte: Warum macht ihr das – ich kannte sie ja gut – warum macht ihr das? Das ist doch nicht wahr! Da sagt doch der Kollege zu mir. „Es gibt keine Wahrheit.“ Ja, also sagte ich da. Ich glaube, die Diskussion sollten wir beenden.
Frage: Also das heißt, da fließt Geld von der Regierung oder diese berühmten Drittmittel?
Prof. Kirstein:
Ja genau. Die Drittmittel werden ja – da gibt es einen Förderkatalog – von Regierungsbeamten oder von der Regierung selber festgelegt: „Und wenn Ihr das hier jetzt als Forschungsgegenstand nehmt, dann bekommt Ihr Geld dafür.“ Und ich weiß aus eigener Erfahrung, die Universitäts-Institute leben ja äußerst knapp am Rand ihrer Existenz, was die finanzielle Situation betrifft. Und wenn damit Geld angeboten wird, Drittmittel, egal, was dabei rauskommt, dann nehme ich das Geld, dann kann ich Doktoranten anstellen, Diplomanten bezahlen, ich kann Geräte kaufen Computer, Scanner usw.,  dann fließt eben Geld. Und ich meine, man kann auch sagen, man wäre ja dumm, wenn man das nicht nehmen würde. – Aber Moment mal, man muss doch bei der Wahrheit bleiben. Und diese Wahrheit ist da, (doch darüber?) weinen Wissenschaftler nicht.
Frage: Ist es denn eigentlich so, wie ich einmal gehört habe, dass man gar keine Professur mehr bekommt, wenn man keine Drittmittel mitbringt?
Prof. Kirstein:
Das ist so. Als ich eingestellt wurde damals, hat man auch gefragt, ob ich Erfahrung hätte in Drittmittel-Einwerbung, das war im Forschungszentrum Jülich, da haben wir auch Forschungsaufträge gehabt, da war das so. Und ich habe da jetzt nicht als Hochschullehrer die Erfahrung, aber ich weiß, dass das verlangt wird. Und ich habe da noch tatsächlich Drittmittel eingeworben an der Uni, aber nicht zum Thema Klima, sondern es ging um Fernerkundung. Da hatte ich also auch einen Assistenten, der das dann in die Hand genommen hat, sich vor den Rechner gesetzt hat. Und wir haben Drittmittel bekommen damals vom Umweltforschungszentrum in Halle, und da lief also auch was. Das muss man heute machen. Und Sie haben Recht, man bekommt keine Professur mehr, ohne nachzuweisen, dass man Drittmittel schon mal eingeworben hat, und dass man es kann, dass man weiß, wie das geht.
Frage: Für Ihre Einstellung zum menschengemachten Klimawandel, würden Sie heute noch von irgendwoher Drittmittel bekommen?
Prof. Kirstein:
Nicht für dieses Thema, nein.
Frage: Das heißt, Wissenschaftler, die jetzt auf der anderen Seite forschen, also weg vom Narrativ, also in die Richtung, in die Sie geforscht haben, die hätten heute gar keine Chance mehr an der Uni?
Prof. Kirstein:
Nein, die haben keine Chance. Die (an der Uni, hl) drehen sich auch selbst, in ihrem Kopf haben die sich gedreht und sagen jetzt, was sie vor zehn Jahren noch bestritten hätten – eben weil Geld fließt. Man sagt ja schon mal: Geld bestimmt Wasser.
(Das Folgende aus thematischen Gründen chronologisch hierher vorgezogen, hl:)
Frage: Trauen sich heute noch Professoren, die nicht im Ruhestand sind, die noch an der Uni arbeiten, eine Meinung wie die Ihre zu vertreten?
Prof. Kirstein:
Naja, das Klima ist ja nur ein Teilbereich, und es gibt ja viele andere Hochschullehrer, die haben damit gar nichts zu tun. Die haben vielleicht auch hier und da mal Probleme …
Frage: Ich meine die, die Ihre Arbeit machen, die Ihre Arbeit vielleicht fortführen.
Prof. Kirstein:
Ja, die trauen sich nicht, die Wahrheit zu sagen, solange man in Brot und Arbeit ist. Denn es kann ja sein, und das wurde ja mir auch schon gesagt, dass man damit Probleme bekommt, und sonst gibt`s halt kein Geld mehr. Und wenn ich angewiesen wäre auf Drittmittel – war ich aber nicht in meinem kleinen Bereich in der Hochschule -, dann hätte ich mir wahrscheinlich mehr überlegen müssen: Was machst du jetzt? Das wäre vielleicht ein Problem geworden. Jedenfalls kann ich eigentlich nicht meine Meinung leugnen und sagen: Ja, ich drehe mich jetzt, nur damit das Geld fließt. Das hätte ich nicht gekonnt.
Preradovic: Die gleiche Geschichte wie bei Corona, was wir ja die letzten Jahre kennen, wie mit Wissenschaftlern und Ärzten umgesprungen wird, die eine andere Meinung haben, die teilweise heute alle bestätigt sind.

7. „Einigkeit“ der Wissenschaft

Frage: Es heißt ja immer: Die Wissenschaft ist sich einig, der Klimawandel ist menschengemacht. Wie einig ist sie? Sie kennen ja auch Leute, die Ihre Meinung vertreten. Also wieviel Prozent der Wissenschaftler sind auf welcher Seite?
Prof. Kirstein:
Es gibt eine Studie von John Cook, auf die spielen Sie wahrscheinlich an, der hat vor fast zehn Jahren gesagt: 97 % der Wissenschaftler sagen, jawohl, der Klimawandel ist menschengemacht. Dann ist man dem auf die Spur gekommen und hat gesagt: Das kann doch gar nicht sein. Dann hat sich herausgestellt, dass er 12.000 – ich kann mir diese Zahl gar nicht vorstellen – wissenschaftliche Arbeiten untersucht hat. Das hat er auch nicht alleine gemacht, er hat auch Studenten damit beauftragt. Und die haben sich nur die Zusammenfassungen angeschaut von diesen 12.000 Arbeiten, und von diesen 12.000 Arbeiten sind zwei Drittel in der Zusammenfassung, da steht das Wichtigste drin, gar nicht darauf eingegangen auf diesen Klimawandel durch den Menschen. Ein Drittel hat gesagt: Ja, wir haben das erwähnt in der Zusammenfassung, und von diesen einem Drittel haben 97,1 % gesagt: Ja es gibt diesen menschengemachten Effekt des Klimawandels. Und das sind die 97 %, die dann veröffentlicht wurden. Es waren also nicht 97, sondern 97 von einem Drittel.

8. Umweltschutz

Frage: Also Sie sagen, Klimaschutz bringt eigentlich nichts. Was ist mit Umweltschutz?
Prof. Kirstein:
Umweltschutz halte ich für sehr wichtig. Denn es werden immer irgendwelche Chemikalien oder andere Substanzen legal oder illegal in die Atmosphäre oder ins Wasser abgegeben. Das ist wichtig, da muss man genau aufpassen, dass die Umwelt intakt bleibt, gesund bleibt und nicht vergiftet wird – das ist ein schlimmes Wort. Umweltschutz gibt es, und der ist auch wichtig und richtig. – Aber Klimaschutz ist nicht nötig. Das Klima kann man nicht schützen, sage ich immer. Wie soll man das schützen? Indem man CO2 einspart? Bestimmt nicht.

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Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=_cYroG_rBTA
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Anmerkung:

* Dies muss man mit dem zusammenschauen, was in dem Artikel „Der Weltklimarat … geschildert worden ist. Nach dem EIKE-Institut-Administrator Hans Jankowiak hat einen angeblichen Zusammenhang zwischen den menschengemachten CO2-Emissionen und der Klimaerwärmung erstmals der schwedische Meteorologe Bert Bolin gegenüber dem Politiker Olof Palme aufgebracht, der die Theorie in die UNO eingeschleust habe. Die von diesem 1983 angeschubste UN-„Weltkommission für Umwelt und Entwicklung“ sei 1987 mit dem sogenannten Brundtland-Report hervorgetreten, in dem die Gefahr einer menschengemachten Klimakatastrophe dramatisch beschworen wurde.
Bei diesem Report hat man also den „Scheinbeweis“ von 1985, der nach Prof. Kirstein in den USA (also insbesondere bei der UNO) eingeschlagen habe wie eine Bombe, gehabt und sich darauf gestützt. Die Scheinkorrelation lieferte den Beweis für den Ausgangspunkt. Darauf wurde 1988 der Weltklimarat IPCC gegründet.
Beide Schilderungen ergänzen sich also.