Extrem unterschiedliche Chargen des Covid-„Impstoffs“ – von enormen Nebenwirkungen bis Placebos

Wie kommt es, dass die allermeisten Menschen nach der Covid-„Impfung“ keinerlei ernste Nebenwirkungen haben, ein bei Impfungen noch nie verzeichneter Teil aber – ohne Vorerkrankungen – erhebliche oder schwere bis tödliche Schäden erleidet? Auf extrem unterschiedliche Chargen (Produktionseinheiten), im Allgemeinen unwahrscheinlich,  haben 2021 bereits amerikanische Forscher aufmerksam gemacht. Dies wurde durch eine am 30. März 2023 veröffentlichte Untersuchung dreier dänischer Wissenschaftler von der Uni Kopenhagen bestätigt. Fünf deutsche Wissenschaftler haben sich damit gründlich auseinandergesetzt und ihre Analysen öffentlich bekannt gemacht. Der Verdacht liegt nahe, dass die Sache System hat.

 Pixabay

The Epoch Times berichtete am 7. Juli 2023, dass eine Gruppe von fünf deutschsprachigen Wissenschaftlern seit anderthalb Jahren öffentlich die Qualität und Sicherheit der Corona-Spritzen hinterfragen. Zwei von ihnen, Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum, und Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig,  traten kürzlich erneut an die Öffentlichkeit. In der Video-Sendung Punkt.Preradovic der Journalistin Milena Preradovic diskutierten sie über Unterschiede in den „Impfstoff“-Chargen. Ihr Ausgangspunkt war die genannte dänische Studie, die enorme Schwankungen bezüglich der Nebenwirkungen verschiedener Chargen des Corona-Wirkstoffs von Pfizer-BioNTech zeigte. Dies wird hier graphisch dargestellt:

Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Impfstoffchargen in Dänemark von 27.12.2020 bis 11.01.2022. Jeder Punkt markiert eine Charge.

Die Abbildung erfasst über 40 Impfstoffchargen, die in Dänemark gespritzt wurden. Auf der (horizontalen) x-Achse sind die Zahlen der verabreichten Dosen markiert; auf der Y-Achse erscheinen in Abhängigkeit davon die Mengen der Nebenwirkungen, die von den Forschern in drei Gruppen farblich hervorhoben sind.

Zusammenfassung der Nebenwirkungen nach Impfstoffchargen in Dänemark:

Erklärung der Graphiken:

Die „grünen“ Chargen weisen ein mäßiges oder mäßig hohes Maß an unerwünschten Nebenwirkungen auf. Wie Prof. Dyker erklärte, seien diese Chargen in Dänemark am meisten verwendet worden. So seien aus einer einzelnen Charge (der grüne Punkt ganz rechts) über 800.000 Dosen verabreicht worden, die etwa 2.000 Verdachtsfälle mit unerwünschte Nebenwirkungen mit sich gebracht hätten.
Das bedeute, dass in der gesamten Gruppe mit einer Nebenwirkung pro 400 Dosen zu rechnen sei. „Das ist nicht wenig, wenn man das vergleicht mit dem, was wir sonst von Grippeschutzimpfungen kennen“, sagte Prof. Dyker.
Insgesamt fielen über 60 Prozent aller verabreichten BioNTech-Dosen in Dänemark in die grüne Gruppe.

Die „blauen“ Chargen seien offensichtlich mit einer außerordentlich hohen Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen verbunden. Wie Prof. Dyker feststellte, seien in Dänemark von keiner der blauen Chargen mehr als 80.000 Dosen verabreicht worden. Möglicherweise seien diese besonders schlechten Chargen von den Gesundheitsbehörden stillschweigend vom Markt genommen worden.
Dennoch habe es in einzelnen dieser Chargen bis über 8.000 gemeldete unerwünschte Nebenwirkungen gegeben.
Insgesamt ergebe sich in allen blauen Chargen eine Melderate von einer unerwünschten Nebenwirkung pro elf Dosen. Prof. Dyker erklärte jedoch, dass einige der blauen Chargen sogar mit einer Melderate von 1:6 verbunden seien.

Und während weniger als fünf Prozent der verabreichten Dosen aus blauen Chargen stammten, verzeichneten die dänischen Forscher darin fast 71 Prozent aller Nebenwirkungen und knapp die Hälfte der 579 
erfassten Todesfälle.

Die „gelben“ Chargen schließlich liegen im Diagramm ausschließlich auf oder nahe der Nulllinie. Nach Prof. Dykers Berechnungen umfassen die gelben Chargen gut 30 Prozent aller Impfdosen. Einzelnen Chargen entstammen dabei fast eine halbe Million Dosen, allerdings gab es bei diesen buchstäblich keine unerwünschten Ereignisse. – Oder wie Dyker es ausdrückt, „böse Zungen würden anmerken, so würden auch Placebos aussehen.“

Qualitätskontrolle?

Nach den beiden Professoren scheine nur eine einzige – die erste – der harmlosen „gelben“ Chargen vom hier zuständigen Paul Ehrlich Institut (PEI) überhaupt einer Qualitätskontrolle unterzogen worden zu sein. Prof. Dyker wies darauf hin, dass das dem Bundesgesundheitsminister unterstehende Institut dagegen alle sehr schlechten „blauen“ Chargen und die überwältigende Mehrheit der nicht so schlechten „grünen“ Chargen getestet und zugelassen habe. Alle Weiteren hätten den Prozess offenbar nicht durchlaufen. So als ob das PEI im Voraus gewusst hätte, dass diese Chargen unproblematisch waren, erklärte Prof. Dyker. „Das würde den Anfangsverdacht unterstützen, dass es sich vielleicht tatsächlich um so etwas wie Placebos handelt.“

Oder, wie es die deutschen Professoren zusammenfassten: Die guten waren schlecht (grün), die schlechten waren sehr schlecht (blau), und die sehr guten waren Kochsalzlösung (gelb).

Die Frage, wer die Chargen freigegeben habe, konnte Dyker nicht beantworten. Die Antwort des PEI stehe aus.

„Tödliche Chargen“ seit Ende 2021 bekannt

Epoch Times berichtet in ihrem Artikel, sie habe sich bereits im Januar 2022 bezüglich der „Häufung von Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen bei bestimmten Impfstoff-Chargen“ an verschiedene Einrichtungen gewandt. Grundlage der Recherche seien die Veröffentlichung der Website Website www.howbadismybatch.com gewesen. Diese wiederum beruhten auf Auswertungen der amerikanischen VAERS-Daten. Darin habe Craig Paardekooper, Softwareentwickler aus London, mehrere „tödliche Impfstoffchargen“ identifiziert, deren Chargennummern er auf der Webseite veröffentlicht habe.

Bereits Ende 2021 habe er berichtet, dass ausweislich der VAERS-Informationen fünf Prozent aller Chargen für 95 Prozent der beobachteten schweren und schwersten Nebenwirkungen in den USA verantwortlich seien.

Darauf angesprochen, habe es vom PEI in einer E-Mail vom 7. Januar 2022 geheißen: Diese Daten müssten „aufwendig extrahiert und zusammengestellt werden“. Das sei insbesondere in der damaligen Situation nicht möglich. „Häufungen von Verdachtsfallmeldungen würden aber auffallen und dem würde nachgegangen.“

Vonseiten der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) habe es im selben Zusammenhang auf mehrmalige Nachfrage geheißen: „Sicherheitssignale im Zusammenhang mit Chargen sind äußerst selten. Die EMA hat bisher bei keinem der COVID-19-Impfstoffe chargenbezogene Probleme gesehen oder bestätigt, obwohl Hunderte Millionen Dosen verabreicht wurden.“

Im Rahmen der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur sogenannten Soldaten-Impfpflicht im Sommer 2022 habe der federführende Anwalt Wilfried Schmitz vom PEI ebenfalls wissen wollen, ob man die Website von Paardekooper kenne. Vom anwesenden Sachverständigen des PEI sei das erneut verneint worden.

Epoch Times habe anlässlich der jüngsten Entwicklung Pfizer/BioNTech sowie PEI und EMA erneut um Stellungnahme gebeten. –

Man darf auf die ausweichenden Antworten gespannt sein.
Ist das Ganze nicht mehr als merkwürdig? Die Indizien zu einem globalen systematischen Vorgehen des „Eliten-Netzwerks“ werden immer breiter.

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Autor: hwludwig

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