Weltmacht UNO: antidemokratische Rechtssetzung von oben

Die UNO schwingt sich immer mehr zur globalen Rechtssetzungsinstanz auf. Mittels Erklärungen und „unverbindlicher“ Soft Law-Pakts werden individuelle Menschenrechte behauptet, welche sich schleichend als Völkergewohnheitsrecht etablieren. Dieses verdrängt dann das demokratische Recht der einzelnen Staaten insoweit, als es diesem „Völkerrecht“ nicht entspricht. Mit dem Migrationspakt der UNO wird dies gerade wieder beispielhaft praktiziert. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker, also letztlich das der einzelnen Menschen, wird damit insoweit als Grundlage demokratischer Gesellschaften zunehmend zugunsten einer sich den Staaten überordnenden UNO-Weltinstanz verdrängt.

Das demokratische Recht

In der Demokratie, die dem Anspruch nach auf der Selbstbestimmung des Menschen beruht, entsteht das Recht aus dem Gerechtigkeitsgefühl der freien Menschen, die im wirtschaftlichen und kulturellen Leben Rechte und Pflichten in Verträgen und in Gemeinschafts-Satzungen vereinbaren, sowie im staatlichen Leben durch ihre Abgeordneten allgemeine öffentlich- und zivilrechtliche Gesetze beschließen. Das Recht geht von unten, von den einzelnen Menschen und in ihrer Gesamtheit vom „sich selbst bestimmenden“ Volk aus und bindet Exekutive und Judikative. Das Recht ist demokratisch legitimiert, wenn es sich in dieser Weise von unten nach „oben“ aufbaut.

Von der UNO wurde aber schon früh eine zunehmende Praxis eingeleitet, individuelle Rechte des Menschen über das Völkerrecht gleichsam von oben zu initiieren, die für die Völker und Menschen verbindlich sind, auch wenn sie von ihnen selbst in ihren Parlamenten nicht beschlossen wurden. Die Art und Weise, in der das Völkerrecht hier instrumentiert wird, müssen wir uns genauer anschauen, um die Vorgänge in der Politik zu durchschauen.

Ursprünglich sind im Völkerrecht die Rechtssubjekte nicht die individuellen Menschen, sondern die einzelnen Staaten, deren Regierungen miteinander völkerrechtliche Verträge abschließen. So schreibt der Völkerrechtler Ulrich Vosgerau: „Herkömmlicherweise sind eigentlich Staaten die Rechtssubjekte und Akteure des Völkerrechts; sie bringen ihre Interessen in völkerrechtlichen Verträgen möglichst zum Ausgleich, und die Individualperson ist im Völkerrecht eigentlich „mediatisiert“, d.h. sie wird mit ihren Rechten und Interessen von ihrem Staat vertreten, ist aber im allgemeinen nicht selbst Völkerrechtssubjekt.“ 1

Diese völkerrechtlichen Verträge müssen von den nationalen Volksvertretern, den Parlamenten, gebilligt werden, damit das demokratische Legitimationsprinzip von unten nach oben gewahrt bleibt. Verbindlich sind diese vertraglichen Vereinbarungen nur für die Vertragsparteien.

Nun hat die UNO als internationale Organisation, der fast alle Staaten der Welt angehören, die Möglichkeit, die Regierungsvertreter aller Mitgliedstaaten zu versammeln und ihnen zur Verbesserung des allgemeinen Rechtsstandards individuelle Rechte für die Menschen ihrer Völker vorzuschlagen, die dann durch Beschluss oder Erklärung der Generalversammlung allen Staaten zur Übernahme empfohlen werden. Verbindlichkeit erlangen sie nur, wenn und insoweit sie durch die Parlamente einzelner, vieler oder aller Staaten in das jeweilige nationale Recht eingegliedert werden. So weit so gut.

Das Völkergewohnheitsrecht

Die UNO benutzt aber auch das Instrument des aus dem angloamerikanischen Recht stammenden „Soft Law“ (weiches Recht), um in von ihr initiierten Übereinkünften (compacts), die ausdrücklich keine völkerrechtliche Verbindlichkeit haben, individuelle Rechtsstandards als Ziele vorzugeben, deren Umsetzung den Staaten, die sich daran beteiligen, weitgehend überlassen bleibt. Dabei wird aber genauer betrachtet die Umsetzung der Ziele als politische Verpflichtung verbindlich vereinbart, während der Modus der Umsetzung unverbindlich sein soll. So üben solche Pakte einen großen Druck aus, auch auf Staaten, die sich daran nicht beteiligen. Denn je mehr Staaten diese Standards über längere Zeit praktizieren, desto sicherer werden sie von Gerichten allmählich als Völkergewohnheitsrechte gewertet, die für alle Staaten, auch für die Nichtunterzeichner gelten.

Eine solche völkergewohnheitsrechtliche Wirkung haben sogar einseitige Erklärungen der UNO- Generalversammlung, auch wenn sie nicht in einen Soft Law-Pakt eingeflossen sind. Das eindrücklichste Beispiel ist die UN-Menschenrechtsdeklaration. Sie war „ursprünglich eine rein politisch zu verstehende Absichtserklärung der UN-Generalversammlung  ohne jede rechtlich bindende Wirkung.“ Doch „sie erstarkte schon in den ersten Jahrzehnten seit ihrer Verkündung (1948) zu Völkergewohnheitsrecht, und jedenfalls wesentliche Kerngehalte der UN-Menschenrechtsdeklaration – welche genau, ist wie immer umstritten – dürfen heute sogar als ius cogens (zwingendes Recht) angesehen werden.“  Das betrifft auch zahlreiche weitere Menschenrechtspakte.
Viele Staaten haben wesentliche dieser Menschenrechte in ihre Verfassungen übernommen, wenn, wie in der Bundesrepublik, solche Grundrechte nicht schon vorher darin enthalten waren. Aber gewohnheitsrechtlich gelten sie in der geschilderten Weise auch für alle anderen Staaten.

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Der UN-Migrationspakt

Auch die „New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten“ der UNO-Generalversammlung vom 19.9.2016, die viele Verpflichtungen enthält, die zur Umsetzung in den UN-Migrationspakt geflossen sind, wird, wie letzterer auch, diese völkergewohnheitsrechtlichen Wirkungen entfalten. Der UN-Migrationspakt stellt sich auch ausdrücklich in den Zusammenhang der Menschenrechtserklärung der UNO, wie um indirekt klar zu machen, dass es um ein neues individuelles Menschenrecht für ungehinderte Migration gehe.

„Schon eine Durchsicht des durchweg höchst komplizierten, oft sprachlich uneindeutig formulierten völkerrechtlichen Instruments ergibt …, dass der herkömmlicherweise wichtigste und zentralste Aspekt des internationalen Migrationsrechts eigentlich fehlt: nämlich das Recht eines jeden souveränen Staates auf Entscheidung über Ob und Wie eventueller Zuwanderung und auf je eigene Gestaltung des nationalen Zuwanderungs- und Asylregimes. Unter Umkehrung der traditionellen völkerrechtlichen Betrachtungsweise, nach der gleichberechtige und souveräne Staaten die wesentlichen Akteure und v.a. auch die Rechtssubjekte des Völkerrechts sind, werden die Rechte der Migranten auf weltweite Wanderung und diskriminierungsfreie Niederlassung in den Vordergrund gestellt; diese sollen die Staaten sicherstellen, was wiederum von Stellen der Vereinten Nationen laufend überwacht werden soll.“ 3

An diesem Programm fällt bereits auf, dass hier mit wesentlichen, bislang prägenden Grundsätzen des Völkerrechts wie auch des nationalen Asyl-, Einwanderungs- und Ausländerrechts gebrochen wird; die UN will im Hinblick auf das Migrationsrecht offenbar ein neues Kapitel der Völkerrechtsgeschichte aufschlagen. (…)
Bereits in der New York Declaration
(vom 19.9.2016), umso mehr aber im GCM (Global Compact for Migration), erscheinen – ganz in der Konsequenz dieses Ansatzes – eher die Individualmenschen, also hier die Migranten, als die eigentlichen Rechtssubjekte mit unmittelbaren Rechten gegenüber der Weltgemeinschaft (d.h. in der Sache wohl eher: gegenüber den entwickelten, industrialisierten Ländern, in die sie gerne einwandern würden!), die Staaten hingegen werden offenbar tendenziell zu lokalen oder regionalen Versorgungsagenturen am Rand des großen Trecks, die manchmal allerdings etwas pflichtvergessen sind.“ 4

 Im herkömmlichen Völkerrecht, in dem nicht die einzelnen Menschen, sondern die Staaten die Rechtssubjekte sind, sind sie es auch, die über die Einwanderung von einzelnen Migranten, erst recht von größeren Massen, in ihr Hoheitsgebiet entscheiden. Daher, schreibt Dr. U. Vosgerau, „ist das Ausländer-, Einwanderungs- und Migrationsrecht – auch in ausgesprochenen Einwanderungsländern – immer ein Unterfall des Polizei- und Ordnungsrechts. Der Einwanderungswunsch fremder Menschen zumal aus anderen Kulturkreisen ist immer und zunächst einmal eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Nur durch die sorgfältige Auswahl der geeignetsten Migranten unter konsequenter Zurückweisung zahlreicher ungeeigneter Kandidaten kann diese Gefahr einigermaßen beherrscht und minimiert werden.

Demgegenüber dreht bereits die New York Declaration – und umso mehr dann der GCM – diese rechtlich-politische Ausgangslage um und geht von einer Art Grundrecht aller Menschen auf weltweite Migration mit allgemeiner Niederlassungsfreiheit aus („jederzeit und ohne Rücksicht auf ihren Migrationsstatus [d.h. ihren jeweiligen Rechtsstatus]“ – „retten, aufnehmen, beherbergen“).
Konsequenterweise kommt dann das Konzept der „illegalen Einwanderung“ im GCM gar nicht mehr vor (!), es gibt nur noch den „irregulären Zustand“ mancher Migranten, dieser wird aber eher als ein Versagen der Aufenthaltsstaaten angesehen, die den Migranten nicht legalisiert haben und dadurch seine Rechte (v.a. auf diskriminierungsfreien Aufenthalt) schmälern.“
5

Das grundlegende demokratische Problem

Wir sehen eine schon sehr weit fortgeschrittene Praxis, durch welche die Staaten, die Schutz- und Sicherheitsorganisationen der Völker, als Rechtsubjekte des Völkerrechts verdrängt werden und an ihre Stelle über alle Grenzen hinweg der internationale Mensch, der rechtlich überall gleichgestellte „Weltbürger“ tritt. Zugleich wird das Selbstbestimmungsrecht der Menschen und Völker auf ihre eigene demokratische Rechtssetzung von unten nach oben sukzessive ausgeschaltet und ein „Weltrecht“ von oben etabliert.

In demokratischen Verfassungsstaaten (…) wird Legitimität von unten nach oben aufgebaut. Ein Gesetz ist legitim, wenn es, hauptsächlich kraft des verfassungsmäßig vorgesehenen Verfahrens, letztlich als Ausdruck des Selbstbestimmungsrechts eines Volkes angesehen werden kann. Globale Zielvereinbarungen internationaler Organisationen wie eben der GCM stellen dieses Prinzip auf den Kopf. Nach ihrer Konzeption soll eine nationale Migrationspolitik dann legitim sein, wenn sie den übergeordneten, äußerst migrationsfreundlichen Zielsetzungen des GCM entspricht. D.h., dem GCM liegt eher der Gedanke einer allmählichen rechtspolitischen Erziehung der Völker zugrunde, nicht aber deren jederzeitige demokratische Selbstbestimmung.“ 6

Hier geschieht etwas Tiefgreifendes, wie U. Vosgerau aufmerksam macht. Das völkerrechtliche Soft Law wird einerseits als harmlos, weil unverbindlich dargestellt, erlangt aber andererseits, auch unter tatkräftiger Mithilfe von NGOs, Aktivisten, Medien und „Zivilgesellschaft“ als verbindlicher Standard allmählich gewohnheitsrechtliche Wirkung, an dem die nationale Rechtspraxis zu messen ist. Dies werde schleichend das Rechtsgefühl und das Legitimitätsbewusstsein der Menschen verändern.

Doch nicht nur der Legitimationsgedanke werde sich verändern, sondern auch das Verständnis von der Struktur des Rechts. „Das Recht internationaler Organisationen – dies sieht man etwa auch im Europarecht – ist zumeist „politisches Recht“. D.h., es soll nicht primär die in einer Gesellschaft ohnehin vorfindlichen Rechts – und Gerechtigkeitsvorstellungen zusammenfassen, auf den Punkt bringen und von Widersprüchen reinigen, sondern es soll ein bestimmtes Rechtsgefühl überhaupt erst erzeugen.

Entsprechend geht der GCM als Rechtstext nicht von Tatbeständen und Rechtsfolgen, sondern von zu erreichenden Zielen aus, die übrigens vielfach einen durchaus utopischen Charakter haben. Damit ähnelt er strukturell dem Planungsrecht. Wo solche zielorientierten Normtexte mit teils utopischem Charakter sich mehr und mehr als ´internationaler Standard`, als ´menschenrechtliche Vorgabe der Vereinten Nationen, an denen die nationale Rechtspraxis zu messen ist`, durchsetzen (wobei es, wie bereits erwähnt, weniger auf das Handeln der Regierung und staatlicher Stellen ankommt, sondern eher auf die Kommunikation in den Massenmedien), dort verändert sich das Rechtsbewusstsein der Bevölkerung.
In legitimatorischer Hinsicht gilt dann statt des Satzes:
´Demokratisch legitimiert ist, was aus freien Wahlen hervorgegangene Parlamente beschlossen haben, im einen Land ist es so, im nächsten ganz anders, und Wahlen können die bisher praktizierte Politik schnell ändern`
nunmehr:
´Legitimiert ist, was in Übereinstimmung mit den internationalen Vorgaben steht; diese gelten auf der ganzen Welt in gleicher Weise.

Auch die Struktur des Rechts wird unter dem Eindruck internationaler, zielorientierter Regelungswerke immer weniger verstanden. Im Rechts-und Verfassungsstaat gilt eben, und dazu benötigt man keinen GCM:
´Recht ist, wenn an festgeschriebene Sachverhalte klare Rechtsfolgen geknüpft werden. Alle Staatsgewalten sind an das geschriebene Recht gebunden`.
Tendenziell wird daraus:
`Recht ist, wenn das staatliche Handeln den im GCM vorgeschriebenen Zielen dient`.

Ohne also zunächst überhaupt formalrechtlich verbindlich zu sein, trägt der GCM zum Abbau und zur Schwächung des demokratischen und rechtsstaatlichen Bewusstseins der Bevölkerung bei. Er schwächt und verunklart den demokratischen Selbstbestimmungsgedanken.“ 7

Ausblick

Das bedeutet, mit dieser unterschwelligen Veränderung des Bewusstseins geht einher, dass keine Verteidigung der Selbstbestimmung, der Freiheit, mehr stattfindet. Das Widerstandspotential bei den Menschen schwindet. Sie werden zu folgsamen Sklaven, wenn nicht gar zu fanatischen Verfechtern eines Weltrechts von oben, ohne dass es ihnen selbst zum Bewusstsein kommt. Dieser Prozess hat ja bereits weite Teile der Bevölkerung erfasst.

Die UNO zeigt sich immer deutlicher in der Entwicklung zu einer Weltregierung, die zugleich Weltgesetzgeber ist. Wir stehen inmitten eines Prozesses zu einer totalitären Weltordnung mit einem Völkerrecht als „Weltverfassung“, in der alle Menschen als „Weltbürger“ überall die gleichen Rechte erhalten und die zahlreichen unterschiedlichen Nationalstaaten allmählich überflüssig werden. 8

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1   Gutachten Dr. Vosgerau, S. 5
2   U. Vosgerau a.a.O. S. 14
3   a.a.O. S. 3
4   a.a.O. S. 5
5   a.a.O. S. 6
6   a.a.O. S. 17
7   a.a.O. S. 18, 19
8   Vgl. U. Vosgerau a.a.O. S. 5

 

 

 

 

 

31 Kommentare zu „Weltmacht UNO: antidemokratische Rechtssetzung von oben“

  1. und die zahlreichen unterschiedlichen Nationalstaaten allmählich überflüssig werden.

    So eng muss man dies ja nicht sehen. …. Jedoch …. Viele der heut zu Tage auftretenden Probleme lassen sich nur noch in Weltweiter Kooperation lösen…

  2. Still und leise hätte sie wie ein Pilz Erfolg gehabt da sie aber immer stärker offen auftrat und 80-90% der Bevölkerung Ignoriert hat sie ihre Teufels Fratze gezeigt.

  3. Vergleiche zu diesem Text dies hier: http://threeman.org/?p=2304 : 2016 – “Britains Year of Decision”, Zitat: “…one should reflect that an ‘anonymous’ article written in September 1915 in the Milnerite Round Table journal by Philip Kerr, one of Lord Milner’s chief lieutenants and later secretary to Lloyd George (7), the following was written about the “World State”, which the Round Table group around Milner was already conceiving at that time for the new post-war order: “Such a state must override all others. Indeed, it will be the only state. […] Beneath it there may be an indefinite number of national units as at present, but the supreme law will be the world law, overriding national law where it conflicts with it and binding on all the inhabitants of the globe.”

    = deutsch: „…sollte man bedenken, dass ein „anonymer“ Artikel im September 1915 in der „Round-Table-Zeitschrift von Philip Kerr geschrieben worden war, einem der wichtigsten Gefolgsleute von Lord Milner und späteren Sekretär von Lloyd George. Der Artikel enthielt Folgendes über den „Weltstaat“, den die Round-Table-Gruppe um Milner damals schon für die neue Nachkriegsordnung konzipierte: „Ein solcher Staat muss alle anderen außer Kraft setzen. Tatsächlich wird er der einzige Staat sein. […] Darunter mag es eine unbegrenzte Anzahl von nationalen Einheiten geben, aber das oberste Gesetz wird das Weltrecht sein, übergeordnet dem nationalen Recht, dort, wo es mit ihm kollidiert und es wird für alle Bewohner der Welt verbindlich sein.“ Ende übersetztes Zitat.

    Man bedenkte, dass dieser führende Ideologe der Round Table Group schon im September 1915 – also mitten im Ersten Weltkrieg – von einem „Weltstaat“ schrieb und zwar in einem Artikel der Zeitschrift „The Round Table“ – einer elitären Zeitschrift, die an die meinungsbildenden Eliten im gesamten British Empire gerichtet war: Hochschulprofessoren, Zeitungsverleger, Politiker des Empire.
    Auch interessant: http://threeman.org/?p=602
    Die amerikanischen Pläne für die Außenpolitik des 21. Jahrhunderts – die nächsten Schritte im “Krieg der Kulturen”?

  4. Die Menschen werden nicht als Staatsbürger geboren, sondern erst dazu gemacht.
    Baruch de Spinoza
    (1632 – 1677), eigentlich Benedictus d’Espinoza, holländischer Philosoph

  5. Das ist nach meiner Meinung nicht (mehr) richtig. Eine weltweite Koopertion ist nirgendwo zu erkennen und auch nicht zu erwarten. Im Gegenteil. Die Herrschaftsverhältnisse in der Welt sind absolut destruktiv. Es wird in Zukunft darauf ankommen, dass Bündnisse gebildet werden können, die sich gegen die herrschenden destruktiven Weltenherrscher, die in aller Regel auch herrschende Weltenverbrecher sind, behaupten können. Dabei wird es unabdingbar sein, dass solche Bündnisse auch militärisch standhalten können, sonst werden sie erbarmungslos zermalmt. Beispiele dafür sind ja heute schon allenthalben zu erkennen.

  6. Ich verstehe den Punkt wohl, doch stellt die Abwesenheit von Macht noch keinen humanitären Gewinn dar.

  7. Vergessen Sie den Krieg der Kulturen. Lesen Sie auf der amerikanischen Webseite http://www.naturalnews.com den
    zugegebenermaßen etwas längeren Artikel (übersetzt): Warnung an die Menschheit: Der Wahnsinn breitet sich absichtlich aus, da die Massen absichtlich mit giftigen Arzneimitteln, Pestiziden, 5G-Funk, Hormonstörungen und toxischen Impfstoffen verseucht werden.

    Ich stelle den Anfang übersetzt ein sowie des Autors Lösung:

    „(Natural News) „Wenn man in einem bröckelnden Stadtgebiet dieses Landes entlang einer Straße geht, sieht man miserable Gesichter, die leer starren, während sie sich auf der Straße ins Nirgendwo durch ihr Leben schleppen, oder Zeit verschwenden, die von Kleinigkeiten und Bullshit, der von ihren Smartphones ausgeht, absorbiert wird“, schreibt Jim Quinn in einem besonders präsenten Beitrag auf The Burning Platform Blog:
    Das Leben so vieler ist ein sinnloser Marsch des Elends und der sinnlosen Wiederholung der täglichen Arbeit. Es gibt eine überwältigende Wolke der Traurigkeit, die das Leben der Massen durchdringt, da unsere abstoßende Kultur, die auf der Erfüllung von Wünschen, Konsumismus, Egoismus und Gier basiert, letztendlich zu wahnhaften, enttäuschten und verzweifelten Menschen führt.
    Quinn erklärt den Zusammenbruch der kognitiven Zivilisation als Folge der „sozialen Indoktrination“ und der organisierten Programmierung von Kindern über das desaströse öffentliche Bildungssystem:
    Unsere Gesellschaft wurde nicht über Nacht so lächerlich, fehlgeleitet und defekt. Es ist seit Jahrzehnten in der Entwicklung. Und es ist auf die zielgerichteten Bemühungen derjenigen zurückzuführen, die die Kontrolle über die Regierung haben, unser Bildungssystem zerstören und durch ein soziales Indoktrinationssystem zu ersetzen. Den Kindern wird nicht mehr beigebracht, wie man denkt, sondern wie man fühlt. Kinder werden vom Staat als nichts anderes als Zahnräder in der Maschine erzogen.“
    …..

    …Lösungen? Es gibt keine Lösung, außer den bevorstehenden Zusammenbruch zu überleben.“

    https://www.naturalnews.com/2018-11-24-warning-for-humanity-madness-spreading-masses-poisoned.html

  8. Sehr gute Analyse. … Vielen Dank. Macht ist alles, was DIE wollen… bestes Beispiel, der Einfluss der kirchlichen Satansanbeter…. Migrationspakt… Flüchtlingspakt etc. … und dazu die 21 Thesen des Franziskus. … passt….

  9. Am 25. Juni 1945 nahmen 50 Staaten in San Francisco die Charta der Vereinten Nationen (United Nations – UN) einstimmig an – Polen folgte als 51. Gründungsmitglied am 15. Oktober 1945. Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der UN in Kraft. (Forty-six nations, including the four sponsors, were originally invited to the San Francisco Conference: nations which had declared war on Germany and Japan and had subscribed to the United Nations Declaration.)

    Die UN ist originär der Bund der Staaten die Deutschland den Krieg erklärt haben.
    Wikipedia:
    „Kapitel VIII der Charta der Vereinten Nationen bezieht sich auf feindliche Staaten, die Mächte wie Japan und Deutschland waren, die zum Zeitpunkt der Verkündung der Charta der Vereinten Nationen (in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs Mitte 1945) Feinde der UN-Unterzeichner blieben. Es gab Vorschläge, diese Verweise zu streichen, aber keine wurde verwirklicht. Kapitel VIII ist analog zu Artikel 21 des Paktes des Völkerbunds.“

    Weder Italien noch Österreich galten bei ihrer Aufnahme in die UN als „Feindstaaten“.
    Österreich wurde im Oktober 1946 so klassifiziert: „not as an ex-enemy-state or a state at war with the United States during the Second World War“, sondern als: „a country liberated from forcible domination by Nazi Germany“, – also als ein von der nazi-deutschen Gewaltherrschaft befreites Land.
    In der Präambel zum Friedensvertrag mit Italien vom Februar 1947 wurde festgestellt, daß sowohl die italienische Regierung als auch die italienische Widerstandsbewegung ab dem 13.10.1943 am Krieg gegen Deutschland aktiv teilgenommen haben und daher ebenfalls nicht als „Feindstaat“ zu betrachten ist, sondern als auf Seiten der Alliierten kriegführender Staat („became a co-belligerent against Germany…“).
    (Quelle: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland…, München 1997)

    Nun ist die „allgemein als gültig erklärte Auffassung“, dass die Feindstaatenklausel „längst“ schon obsolet sei. In diesen Tenor „passt“ die Rede Richard v. Weizsäckers zum 8.Mai im Jahre 1985:

    „Und dennoch wurde von Tag zu Tag klarer, was es heute für uns alle gemeinsam zu sagen gilt: Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.“

    Die amerikanische Politik selbst definiert ihre „Befreier-Rolle“ allerdings eindeutig nüchterner und pragmatischer, so Henry Kissinger, der ehemalige amerikanische Außenminister:

    „Wenn sich auch heute noch keine europäische Macht gegenüber den USA feindlich zeige, so nähme man doch den Beginn eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung könne sich einerseits aus den osteuropäischen Instabilitäten ergeben und zweitens durch die Neudefinierung der Rolle Deutschlands.“

    Übernimmt also z.B. „Deutschland“ eine andere als die ihm zugewiesene Rolle, wird dies unverzüglich als „feindliches Verhalten“ wahr genommen. Welche Folgen könnten sich daraus ergeben? Ergänzend nochmals Wikipedia zur Feindstaatenrolle:

    „Die Feindstaatenklausel ist ein Passus in den Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der Charta (oder Satzung) der Vereinten Nationen (SVN), wonach gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten. Dies schließt auch militärische Interventionen mit ein. Als „Feindstaaten“ werden in Artikel 53 jene Staaten definiert, die während des Zweiten Weltkrieges Feind eines Signatarstaates der UN-Charta waren (also primär Deutschland und Japan – genau genommen das Deutsche Reich und das japanische Kaiserreich). “

    Es gilt also, falls „Deutschland“ sich „unerwünscht“ verhalten würde – der mögliche Maßnahmenkatalog drastisch und umfangreich ausfallen könnte. Ramsey Clark, ehemaliger Justizminister der USA gegenüber der französischen Monatszeitschrift „L´Autre Journal“:

    „Ich warne die Europäer davor zu glauben, dass die USA im Rahmen der Neuen Weltordnung Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. (…) Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß Amerika ohne Zögern auch in Westeuropa intervenieren würde, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare und wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden.“

    Diese Aussage ist natürlich „starker Tobak“, wird den Deutschen doch ansonsten gebetsmühlenartig seit Jahrzehnten von der amerikanischen Freundschaft als „der“ Sicherheitsgarantie schlechthin gesprochen. Wie eng die Grenzen sind, innerhalb derer sich „Deutsche Politik“ bewegt, zeigte sich (u.a.) bei den Verhandlungen zur Wiedervereinigung Deutschlands. Am 14. November 1990 unterzeichneten Bundesaußenminister Genscher und sein polnischer Amtskollege Skubiszewski den deutsch-polnischen Grenzvertrag. Der legte die Oder-Neiße-Grenze als unverletzlich und endgültig fest! Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki hatte zuvor auf einer Pressekonferenz am 21. Februar 1990 erklärt: „Wir dürfen nicht zulassen, dass eine Art politisches oder juristisches Vakuum entsteht und eines Tages jemand sagt: ‚Der Görlitzer Vertrag wurde mit einem Land vereinbart, dass es nicht mehr gibt. Der Warschauer Vertrag wurde ebenfalls mit einem Land geschlossen, das es nicht mehr gibt. Und deshalb gehen wir jetzt wieder auf Start und beginnen die Diskussion von vorn!“ Mazowiecki erwog sogar, den Abzug der sowjetischen Streitkräfte von der Lösung der strittigen Grenzfrage abhängig zu machen. Es wurde deutlich: Die deutsche Einheit würde nur zustande kommen bei Anerkennung der Westgrenze Polens. Und so verabschiedeten am 21. Juni 1990 sowohl die Volkskammer der DDR als auch der Deutsche Bundestag eine Erklärung, in der sie die Oder-Neiße-Grenze als endgültig anerkannten. Auf Drängen der Polen wurde außerdem im „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ unter „Artikel 1. Absatz 2“ festgehalten, dass auch das vereinigte Deutschland die polnische Westgrenze in einem völkerrechtlich bindenden Vertragswerk sobald als möglich anerkennen werde.

    „Die UNO zeigt sich immer deutlicher in der Entwicklung zu einer Weltregierung, die zugleich Weltgesetzgeber ist. Wir stehen inmitten eines Prozesses zu einer totalitären Weltordnung mit einem Völkerrecht als „Weltverfassung“, in der alle Menschen als „Weltbürger“ überall die gleichen Rechte erhalten und die zahlreichen unterschiedlichen Nationalstaaten allmählich überflüssig werden. 8“

    Alle Menschen? Es gilt doch weiterhin, dass sich (z.B.) die Deutschen in einer Sonderrolle befinden. Solange sie also brav die zugewiesene Rolle erfüllen, erfolgen auch „keine Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat“.

    Fragt sich, warum „Deutsche Politiker“ sich so gegenüber den Interessen des eigenen Volkes verhalten? „Wenn ich eins über den Morbus der Politik gelernt habe, dann dies: Der Kampf um die Macht lockt die Bestie in uns hervor.“ (Mario Vargas Llosa) Und diese Bestie hat offenbar als „zentrale Eigenschaft den Machterhaltungstrieb“, auch wenn sie sich dabei „offen“ gegen die Interessen derer wendet, die sie überhaupt erst in die Lage der Machtausübung versetzt haben. Es wirkt also wie von „außen“ der Weltmachtanspruch der UNO, der seinen besten Verbündeten im „Inneren“der Politiker der Nationalstaaten weiß, die alles unternehmen werden, um im „Machtspiel“ weiterhin aktive Teilnehmer zu sein.

  10. die UNO ist sowas wie das Callcenter der Mitgliedsstaaten,verteilt Lizenzen und wacht darüber das die ILO als Nebenorganisation die Menschen unter ihrer Person Haftpflichtversichert.
    Und über der UNO gibt es noch Organisationen die einen noch größeren Schreibtisch haben.Wegen korrupten Mitarbeitern und mafiösen Strukturen hat Trump dort gekündigt,mal sehen was Ende Januar dann passiert

  11. Aus dem Besatzungsrecht betrachtet:

    Die Feindstaatenklausel ist ein Passus in den Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der Charta (oder Satzung) der Vereinten Nationen (SVN), wonach gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten. Dies schließt auch militärische Interventionen mit ein. Als „Feindstaaten“ werden in Artikel 53 jene Staaten definiert, die während des Zweiten Weltkrieges Feind eines Signatarstaates der UN-Charta waren (also primär Deutschland und Japan – genau genommen das Deutsche Reich und das japanische Kaiserreich).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Feindstaatenklausel
    .
    UNO-Gründung
    Erste Ideen und Schritte in Richtung einer neuen Organisation gab es bereits während des Krieges, wobei die Initiatoren vor allem die Feindschaft mit dem NS-Regime und dessen Verbündeten einte. Die erste Grundlage für die späteren United Nations (UN) bildete die Atlantik-Charta. In dieser Erklärung legten der britische Premierminister Winston Churchill und US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 14. August 1941 (der Krieg gegen die von der Weltregierung gegründeten Sowjetunion begann am 22. Juni 1941 -Anmerkung von mir) nach einem Geheimtreffen auf dem Kriegsschiff USS Augusta ihre gemeinsamen Vorstellungen für eine Nachkriegsordnung dar, einschließlich einer neue Weltorganisation.
    https://dgvn.de/un-im-ueberblick/70-jahre-vereinte-nationen/un-gruendung/

    Die UNO wird übrigens hauptsächlich von der Ur-Loge „Three Eyes“ koordiniert.
    Personalfirmen der Länder, wie z.B. „Germany“ sollen übrigens bei der UNO registriert werden.

    Solange der Kriegszustand postuliert ist (Feindstaaten) ruhen alle anderen Gesetze und alle UNO-Länder unterwerfen sich damit dem Kriegsrecht.

    Nach Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der hauptverantwortlichen Mächte konnte die Charta der Vereinten Nationen 1945 auf der Konferenz von Jalta fertiggestellt werden. Sie wurde am 26. Juni 1945 (de auf
    der Konferenz von San Francisco von 50 Staaten unterzeichnet. (Mit Deutschland und Japan als Feindstaaten – nach der Kapitulation der Wehrmacht und Besetzung des Landes zum Feindstaat erklärt!).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen

    Der Vertrag von Moskau von 1943 teilte die Welt in die Interessenzonen der späteren Siegermächte auf, Europa bis einschließlich der Türkei wurde zur sowjetischen Interessensphäre erklärt. Zur Durchsetzung wurde u.a. die UNO mit ihrem undemokratischen Sicherheitsrat gebildet. Frankreich kam später als Besatzungsmacht hinzu (keine Siegermacht).
    Die 5 ständigen Mitglieder sind durch die Charta der Vereinten Nationen vorgegeben: China, Frankreich, Großbritannien, Russland und USA. Diese fünf Staaten verfügen als einzige über das sogenannte Veto-Recht.
    https://crp-infotec.de/uno-sicherheitsrat-fakten-analysen/

    US Präsident Donald Trump bietet Friedensvertrag mit Deutschland an!

    Die Ur-Loge, die international den ersten und zweiten Weltkrieg zu organisieren hatte, war die „Edmund Burke“. Ihr gehörten alle wichtigen Politiker auf allen Seiten der wichtigen Kriegsparteien an. Dazu gehörte, daß alle wichtigen Geheimdienstchefs auf allen Seiten „Ritter von Malta“ waren, wie zum Beispiel Schellenberg, Gehlen und Himmler oder der „russische“ Geheimdienstchef und sein Stellvertreter, der MI-6-Chef und auch der OSS-Chef oder CIA-Chef.

    Bsp.
    So hießen sie zuerst die „Ritter von Rhodos“ und später die „Ritter von Malta“. … James Buckley (Radio Freies Europa), John McCone (CIA-Chef unter Kennedy), Alexandre de Marenches (Leiter des französischen Geheimdienstes)…
    Siehe z.B. Unbequeme Wahrheiten, Bernd F. W. S. de Mistra
    https://books.google.de/books?id=5mzKImFATcoC&pg=PA23&lpg=PA23&dq=ritter+von+malta+geheimdienst+chefs&source=bl&ots=7ObwAIIovf&sig=8KsRlhZ0E_pSNcFBcaX6Mfh4oWc&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjN9YCErfHeAhWNzaQKHfPUDJIQ6AEwC3oECAQQAQ

  12. Vielleicht sollte man als Kriegsrechtsystem auch das sogenannte Seerecht zählen (USA Kriegsflagge), das Comon Law, UCC, BAR, das Treasury-System kassiert die Kriegskontributionen ab (Steuern) über die BIZ und City of London.
    Das herrschende System in England war vor dem ersten Weltkrieg auf etwa 63 Staaten ausgerollt worden, um die Möglichkeit zu haben, Weltkriege zu steuern und das FED-System in den USA für die City of London sichtbar zu etablieren.
    In dieser Rechtsebene gibt es nur Kronstaaten und Kronkolonien. Die UNO ist das koordinierende Servicecenter dahinter, daß weltweit zu analysieren hat und die Beschlüsse der geheimen Weltregierung durchzusetzen hat. Es geht dabei darum, diese Beschlüsse populär erklärbar zu machen, ohne daß die Menschen den Braten riechen. Die Frage auf dieser Rechtsebene, wem gehört der ganze Laden!

  13. Kleiner Hinweis: Nur wer die Ritter von Malta und die Ur-Logen leitet, hat die Möglichkeit wirklich Weltpolitik zu machen!

    Übrigens die geheime Replacementanweisung wurde schon vor Jahren in Kraft gesetzt. Das Theater der öffentlichen Diskussion ist wieder einmal das Politiktheater, ein „Theater für die Deppen“.

  14. @ Das Theater der öffentlichen Diskussion ist wieder einmal das Politiktheater, ein „Theater für die Deppen“.

    Wenn z.B. das Buch von Gio­ele Magaldi/ Laura Marag­nani, Mas­soni. Società a respons­a­bi­lità illi­mi­tata. La scoperta delle Ur-Lodges Johan­nes Roth­kranz zur Kenntnis genommen wurde, wägt sich mancher Leser der danach Kommentator auf z.B. new.euro-med.dk wurde bereits als Kenner/Insider der Szene und es fallen dann an anderen Orten im www. Sätze wie „Die gesamte Poli­tik, sowie auch das wirt­schaft­li­che Gesche­hen spielt sich kom­plett inner­halb die­ser Kreise ab, denn es wird in die­sen Krei­sen geplant und in die Wege gelei­tet. Dies ist schon alleine des­halb hoch inter­es­sant, weil selbst deut­sche Poli­ti­ker wie Angela Mer­kel oder Wolf­gang Schäu­ble Logen­mit­glie­der sind, oder aber um die Auf­nahme in jene Logen bemüht sind.“

    Damit ist wenig gewonnen, denn die Menschheitsentwicklung vollzieht sich ganz regulär durchaus im Spannungsfeld von Kräften, die sie entweder in der Entwicklung ihrer geistigen Freiheit fördern oder sie versklaven wollen. Dabei ist sofort einsichtig, dass Logen -per se (!)- nicht der Ort der Entwicklung zur geistigen Freiheit sein können, denn ihre pyramidale (Befehls und Folge-) Struktur lässt das ganz grundsätzlich nicht zu. Und Mancher, der hier um Aufnahme bittet tut dies mit der Absicht der Beförderung seiner beruflichen Karriere, ohne genau zu wissen, auf was er sich dabei einlässt, was durchaus seitens der Loge(n) genau so erwünscht ist; denn es geht der Loge natürlich nicht primär um Karriere, sondern viel mehr um Gefolgschaft und Abhängigkeit! (Woraus durchaus der Verlust der Freiheit folgen kann. Und das ist die „härteste aller Währungen“.)

    Dennoch durchstößt niemand den Schleier der „Mayawelt“ nur weil er jetzt weiß, respektive gelesen hat, welcher Politiker z.B. in welcher Loge ist. Und Sätze wie „Ich vermutete, dass Merkel die Geschäftsführerin von Rothschilds NS 4. Reich AG (der EU) ist.“ (Quelle: https://new.euro-med.dk/20160216-dialektische-rothschild-gelenkte-superlogen-regieren-die-welt-diktieren-merkels-mangel-an-einwanderungs-politik.php) sind allenfalls geeignet sich über die Anderen noch-ach-so-dummen Zeitgenossen zu erheben. („Theater für die Deppen“)

    Pardon, aber so wird das nichts mit der wahren spirituellen Entwicklung. Wesentlich besser geeignet dafür sind Beiträge wie „Gegen Hass und irren Selbsthass – Von der Notwendigkeit deutscher Kultur“, Fassadenkratzer, 12.7.2018.

    Insbesondere die Deutsche Kultur steht und fällt mit der Auseinandersetzung um das Ich. Das kann -und soll (!) – durchaus zu einer Spaltung innerhalb der Menschheit führen. Die einen ziehen sich bei RTL’s „Adam sucht Eva“ ( das ist schon vom Titel her übelste Blas­phe­mie!) nackig aus als „lebende Zombies“ und die anderen machen die „Entdeckung“, das mein Ich überhaupt nicht das allerpersönlichste oder innigste von mir ist wie ich bisher „meinte“, sondern etwas ganz anderes, nämlich das allermenschlichste, das gemeinsame Wesen, das seit ca. 2000 Jahren Menschen miteinander „teilen“ können. Wird das aber nicht „gefunden“, greift was „@ Tom“ bereits ausführte: „Das Leben so vieler ist ein sinnloser Marsch des Elends und der sinnlosen Wiederholung der täglichen Arbeit. Es gibt eine überwältigende Wolke der Traurigkeit, die das Leben der Massen durchdringt, da unsere abstoßende Kultur, die auf der Erfüllung von Wünschen, Konsumismus, Egoismus und Gier basiert, letztendlich zu wahnhaften, enttäuschten und verzweifelten Menschen führt.“ (Nur ist es garantiert falsch, denen, die „den Weg zum Ich“ so noch nicht gefunden haben, überheblich oder mit Abwertung/Ausgrenzung zu begegnen!)

    „Wer nicht begreift, daß dieses Ich ein zweischneidiges Schwert ist, der wird kaum den ganzen Sinn der Menschheits- und Weltenentwickelung verstehen. Auf der einen Seite ist dieses Ich die Ursache dessen, daß die Menschen in sich selbst sich verhärten, daß sie alles, was ihnen zur Verfügung stehen kann an äußeren Dingen und inneren Gütern, in den Dienst dieses ihres Ichs einbeziehen wollen. Es ist dieses Ich die Ursache, daß sich alle Wünsche des Menschen darauf richten, dieses Ich als solches zu befriedigen. Wie dieses Ich danach strebt, einen Teil des gemeinsamen Erdenbesitzes an sich heranzubringen als sein Eigentum, wie dieses Ich danach strebt, aus seinem Gebiete alle anderen Iche hinwegzutreiben, sie zu bekriegen, zu bekämpfen: das ist die eine Seite des Ichs. Aber auf der anderen Seite dürfen wir nicht vergessen, daß dieses Ich zugleich dasjenige ist, was dem Menschen seine Selbständigkeit, seine innere Freiheit gibt, was den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes erhöht. In diesem Ich ist seine Würde begründet. Es ist die Anlage zum Göttlichen im Menschen […] “ Dr.R.Steiner, Die Apokalypse des Johannes, 25. Juni 1908, S.156 uff.

  15. @Thilo Hahn
    Das Theoriemodell kann man an der Praxis prüfen.
    Das „Ordo ab Chao „- Prinzip oder einfach die Konflikterzeugung und Verarbeitung basieren natürlich auf der Spiegelung des Inneren nach außen. Damit ist die Gesellschaft ein Spiegel unseres Innen.
    Die Primitiversion habe ich nicht gespiegelt, das ist nicht mein Spiel und Interesse.
    Die Ur-Loge für den Kommunismus „Joseph de Maistre“ wurde von Lenin gegründet und die Beseitigung des Kommunismus wurde durch das Projektmanagement der Weltregierung „Golden Eurasia“ ausgeführt, was sich praktisch in den untergeordneten Geheimdienstaktionen „Strahl“ (DDR-Umwandlung) und „Horizont“ (UdSSR-Umwandlung) zeigt. Zufällig passiert wenig in gesteuerten Systemen. Auf der Ebene des Besatzungsrechtes mußte Rußland das Gebiet westlich der Oder an Frankreich abtreten. Dann konnte die Wiedervereinigung stattfinden.
    Das sind schon zwei energetische Ebenen, die kaum zufällig ablaufen.
    Die Spaltung und Polarisierung als Herrschaftsmethode wurden genau auf die Minute aufgehoben.
    Die Massen wußten davon nichts. Die Teilung in Wissen und Unwissen (was Sklaverei bedeutet) hatte funktioniert und Jubel bereitete den Teppich der Ahnungslosigkeit aus.

    Das ist Erfahrung, einer anderen Ebene:
    „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war“.
    Franklin D. Roosevelt

    Natürlich gibt es die energetische Bewegung im Hintergrund, das ist eine andere Ebene. Nicht umsonst machen die Logen so oft das Ritual der großen Vier. Die Energiebeschreibungen kannten z.B. die Maja in Farben, Formen, Gerüchen und in der Strahlung von Kristallen und Pflanzen . Das Resonanzgesetz ist immer da. Was jeder spiegeln will hängt von jedem selbst ab. Deshalb existiert für jeden eine spezielle Wahrheit, die auf der Basis von Entwicklung und Wissen (und Ängsten) produziert wird.
    Wenn das nicht wahrgenommen wird, findet keine bewußte Spiegelung statt.

    Die zweidimensionale Darstellung ist allen bekannt, die dreidimensionale Steuerung wird selten beschrieben. Natürlich gehört die Spiegelung des Inneren dazu.
    Wer auf die dreidimensionale Spiegelung verzichtet, hat auch seine Gründe, keine Frage.
    Ich habe Anregungen zum Weitersuchen gegeben, wenn die für sie nicht akzeptabel sind, dann haben Sie ihre Gründe.
    Man kann unterschiedliche Ebenen, Entwicklungsstände ansprechen und dann kommt man zu unterschiedlichen Schlußfolgerungen, da man unterschiedliche Wahrheiten und damit Weltbilder hat.
    Man kann z.B. aus dem geltenden Recht in gültiges Recht kommen und im Handelsrecht eine weitere Fiktion betreten.

    Alternativ mögliche Gegendarstellung zur Prüfung auf der physischen Ebene:
    Es gibt keine Logen, alles geschieht demokratisch und durch Wahlen. Wir werden zu
    den wichtigen Problemen gefragt (Euro, Wiedervereinigung, Zuwanderung) und es gibt keine Geheimnisse vor dem Volk, daß souverän entscheiden kann. Der Staat ist der Diener des Volkes.
    Diese Wahrheit ist für mich aber nicht glaubhaft. Die Gegenprobe in dieser Denkweise dürfte auf dieser Ebene als gescheitert betrachtet werden.

    Unser System dürfte aus den unterschiedlichen Konfliktverarbeitungen bestehen. Drogen und Medikamente (wichtigster Wirtschaftszweig – physischer Welt) sind das Verdrängungsmittel der wirklichen Konflikte. Kriege (Militärisch industrieller Komplex, Unterdrückungsapparat) sind das Austragen innerer Konflikte im Außen und die Sklaverei als drittwichtigster Wirtschaftszweig der Erde, stellt die Polarität des Konfliktes selbst dar, Macht und Machtlosigkeit.
    Philosophisch ist es die Einheit und der Kampf der Widersprüche. Das bildet letztlich das „Geschäftsmodell“ auf der Erde, daß gerade in ein anderes System überführt zu werden scheint, was natürlich einer anderen Energie entspringt. Jeder Kontinent hat seinen Sonnentempel und sein Medium – haben sie davon schon jemals etwas gehört?

    Laut der Aussage des englischen Außenministers Pitt hat die französische Revolution von 1789 etwa 24 Millionen englische Pfund gekostet. Woher kam das Geld und warum wurde das investiert, wären gute Fragen. Wer hatte bestimmt, daß die Herrscher von England mindestens 63 Staaten dem Handelsrecht bis zum ersten Weltkrieg zu unterwerfen hatten? Wer hat die FED (1913) zur Finanzierung des 1. WK gegründet und die BIZ (1930) zur Finanzierung des 2. WK gegründet?

    Natürlich gibt es objektive Prozesse, wie z.B. eine Diktatur immer zur Stabilisierung eines Landes auf niedrigem Niveau dient. Die geistigen Ursachen und die Durchsetzung von Diktaturen sind aus unterschiedlichen Gründen möglich. Die Gesetzmäßigkeiten, die Zerfallstendenzen erfordern immer einen Konflikt um diese Gesellschaftsform zu stabilisieren oder zu steuern. Das sehen wir zur Zeit auch genau. Konflikte auf der physischen Ebene werden zielgerichtet gegen die Meinung der Menschen erzeugt.

    Ich kann mich dazu natürlich auf die geistige Ebene begeben, aber da würden auch noch die aussteigen, die bisher noch nicht ausgestiegen sind. Und in die Ebene sollte jeder selbst dringen, um seine Entwicklung zu machen.

    Eine Möglichkeit der Erklärung folgt – auf der physischen Ebene. Aus meiner Sicht werden ein paar falsche Pfade gelegt, um die wahren Verursacher nicht zu zeigen. Die Matrix läuft auf dem Programm Macht und Ohnmacht und Konflikten. Aber Grundstrukturen werden angedeutet.
    Der Prädiktor wird manchmal angesprochen. Wer ist das? Sind wir das wirklich selbst, abgeleitet und als Teilenergie des Innen?!

    Die globale Finanz-Elite – Das Machtsystem sehr gut erklärt – Walerij Pjakin

    Politik ist immer nur das Theater der Macht und der Energie.

  16. Schaue genauer hin, dann erkennst du, dass der dort versammelte Abschaum fast ausnahmslos einer uns allen bekannten „Religion“ angehört.

  17. Die Feindstaatenklausel wurde Anfang der 1990iger Jahre erstmal außer Kraft gesetzt. Mit einem Federstrich kehrt sie womöglich zurück. Allerdings teuer erkauft, beteiligt sich die BRD mit ihrer Bundeswehr nachgerade an völkerrechtswidrigen Interventionen im Rahmen der NATO. Dem Vasall ist aufgetragen, sich seinen Status erst zu verdienden.

  18. @ Drusius

    „Das deutsche Volk ist ein Volk von Freien und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Fremde Unfreie, die auf ihm verweilen macht er frei.“ Verbesserungsantrag [zu Artikel I der Grundrechte des deutschen Volkes 1848] von Jacob Grimm

    Diesen interessanten Antrag Grimms habe ich vorangestellt, weil ich auf die Märchensammlung der Gebrüder verweisen wollte. Oft taucht in ihnen die Zahl ‚drei‘ auf. (Häufig schon im Titel: Drei Brüder, Drei Glückskinder, Drei Federn, usw.usf.) Die Drei zeigt (z.B.), dass es eines davor gab und eines danach geben wird. Die Drei deutet (u.a.) deutlich darauf hin, dass es eine Mitte gibt. Und die Märchen, die eine Sammlung dessen sind, was im Deutschen Volk in diesen Zeiten als Weisheitsschatz noch lebte, deuten auf die legitimen Möglichkeiten der Einflussnahme auf ein Kollektiv hin . Anders gesagt: Die Vorbereitung hat also offensichtlich statt gefunden. Vorbereitung worauf? Scheinbar doch darauf, dass die Auseinandersetzung mit dem real Bösen geleistet werden muss, wenn auf dem Weg (der Entwicklung) vorangeschritten werden soll.

    Nun schrieben Sie: „Der Prädiktor wird manchmal angesprochen. Wer ist das? Sind wir das wirklich selbst, abgeleitet und als Teilenergie des Innen?!“

    Die ‚ Vorhersagevariable ‚ in den Märchen ist (sehr oft) die Auseinandersetzung mit dem Bösen.
    Erst ist „alles gut“. Dann taucht ein Böses auf. Dieses ist (mehrfach, oft dreifach) zu überwinden, wollen die Protagonisten nicht (endgültig) untergehen. (Oder z.B. im Bauch eines Untieres verbleiben.)

    Aber warum ist dies so?
    Könnte es nicht schon gleich von Anfang an stetig gut sein?

    Das Böse hat in der Entwicklung der Menschen einen Auftrag. Der geht über die Verführung hinaus. Die stetige Auseinandersetzung mit dem Bösen führt zur Läuterung des Protagonisten. Er lernt es dadurch kennen. Und durchschauen. Und er erkennt sich selbst dadurch. Und dies sorgt bei ihm für einen Zuwachs an Kräften . Und Joh 8,32: „Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ , wird zur praktischen, weil gelebten Erfahrung.

    Das Menschenwesen ist aber auch (noch) so, dass es in der Gefahr zur Erschlaffung steht. (Hesse, „Stufen“, (..) Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen; )

    Vor dem Erschlaffen schützt das Menschenwesen die Gefahr, die vom Bösen ausgeht. Wer nicht auf der Hut ist, dem droht… . So gesehen ist es kurioserweise insbesondere das Böse, das uns schützt. Vor uns selber nämlich. Vor der (irgendwie) zu uns gehörenden Erschlaffung. Die ist wie ein anderer Pol. Wie ein anderes, zusätzliches Böses! Nur wenn das überwunden wird, tönt der Chor der Engel:“Wer immer strebend sich bemüht den können wir erlösen“. Der Faust konnte immer strebend sich bemühen, weil er in der kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem (bösen!) Mephisto stand. Und klar wird auch, warum die Wette lautete: „Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!“

  19. @Thilo Hahn
    Die beide Seiten der Polarität spielen und auch die Entwicklungsziele bestimmen und die dabei wenig Zeit zu haben scheinen, um wirkliche Entwicklung möglich zu machen. Alles läuft auf flachester energetischer Ebene ab.

  20. @hwludwig

    Du musst verstehn: es sind nur Drei
    Der guten Ding‘, die machen frei.
    Drum rat‘ ich dir: verlier‘ die Vier!
    Sie ist das ungleich‘ Tier in dir.

    Es ist der Geist, der zu dir spricht,
    Auf ewig dem Verstand verborgen.
    Nur wer nicht denkt, hat das Gesicht,
    Er hat’s mit Freud‘ und ohne Sorgen.

    Aus Fünf und Sechs mach‘ Sieben und Acht,
    So bist du frei. Es ist vollbracht!
    Im Spiel des Nehmens und des Gebens
    Versteh’s, das Einmaleins des Lebens!

    Tempora mutantur

  21. @Tempora mutantur
    Goethes Hexeneinmaleins charakterisiert auch die Beherrschung durch den 33 .Grad, der macht nicht frei, nur von dem aus nichts geschaffenen Geld.
    Der 6fach gekreuzte Stern war das Zeichen der Fremden, der Götter, in allen Sprachen und Zeiten.

  22. Ich möchte darauf hinweisen, dass dann, wenn sich Kommentatoren häufig nicht an das Thema halten, sondern immer wieder in Lieblingsgebiete abschweifen, Kommentare nicht veröffentlicht werden, dies keine Zensur bedeutet. Es ist Ausübung des Hausrechts. Bitten, konkret zum Thema zu schreiben, sind immer wieder ausgesprochen worden.

  23. Das ist Ihr Reich!
    Sie haben die Macht!
    Und Sie tragen die Verantwortung!
    Also hören Sie auf zu jammern!
    Und entscheiden Sie sich!
    Sie können nicht zwei Herren dienen!
    Seien Sie ehrlich zu sich selbst!
    Und handeln Sie danach!

    ENDE

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