Der verheerende Einsatz von Uranmunition durch USA und Nato – Die verheimlichten Kriegsverbrechen

von Frieder Wagner1

Die westliche NATO-Koalition wirft der Assad-Regierung in Syrien trotz fehlender Beweise den Einsatz von Giftgas und chemischen Waffen gegen die eigene Bevölkerung vor. Über den großen Elefanten im Bereich der ABC-Kriegsführung wird dabei großzügig hinweggesehen: Seit zwei Jahrzehnten werden in Kriegen im Irak, Syrien oder Libyen Uranbomben eingesetzt, die ganze Regionen unbewohnbar machen und die Zivilbevölkerung vergiften.

Die IS-Krieger in ihren in Mossul 2014 eroberten US-Abrams-Panzern waren tot, bevor sie bei ihrem Einsatz in Syrien den Schuss hörten, so wie die libyschen Soldaten im Krieg 2011, die irakischen Soldaten im Krieg 2003 und 1991 und die Serben im Bosnienkrieg 1995 und im Kosovo 1999. Wie geplant rast das 30mm-Urangeschoss aus dem amerikanischen A-10 Kampfflugzeug mit zweieinhalbfacher Schallgeschwindigkeit auf den Panzer zu, den der Pilot ins Ziel genommen hat. Als das Geschoss auf die Panzerung des geraubten Kampfpanzers trifft, gibt die Aluminiumhülle des Uranprojektils seine verheerende Ladung frei: einen Kern aus abgereichertem, hochgiftigem radioaktivem Uran, einem der dichtesten Stoffe der Welt.

Mit der dreifachen Wucht einer herkömmlichen Granate dringt das Urangeschoss in den Panzer ein, wie ein heißes Messer in ein Stück Butter. Glühender Uranstaub reagiert explosionsartig mit dem Sauerstoff im Inneren des Panzers. Eine Flammenwalze mit einer Temperatur bis zu 5000 Grad Celsius lässt den Angstschrei der Besatzung im Bruchteil einer Sekunde verstummen. Zwei Sekunden lang ist es totenstill. Dann erfasst das Feuer die mitgeführte Munition im Panzer. Eine heftige Explosion trennt den Turm vom Rest des Panzers.

Die Feuersäule, die steil in den Himmel steigt, ist blauschwarz. Weniger als vier Sekunden sind seit dem tödlichen Schuss vergangen, doch die Auswirkungen werden noch zu spüren sein, wenn es in 4,5 Milliarden Jahren – das ist die Halbwertszeit des abgereicherten, radioaktiven Urans – schon längst keine Menschen mehr auf der Erde gibt. Feiner giftiger und radioaktiver Uranstaub legt sich nach der Explosion großflächig über das Gebiet, strahlt auf Tiere, Pflanzen und Menschen. Er dringt in den Boden ein und vergiftet das Wasser. Viele dieser, durch die extreme Hitze, zu keramisierten, Wasser unlöslichen Nanopartikeln verbrannten Urangeschosse werden vom Wind in die Atmosphäre getragen und wandern um den ganzen Globus – auch nach Europa, auch in die Schweiz. Uranmunition ist im Prinzip eine Ausrottungswaffe. Seit dem Irak-Krieg 1991 kommt sie auch bei der NATO ständig zum Einsatz – mit tödlichen Folgen für die Zivilbevölkerung und die eingesetzten Soldaten.

Wer den Friedhof der bosnisch-serbischen Kleinstadt Bratunac nach dem Kosovokrieg von 1999 besucht, dem fällt auf, dass viele Gräber und Grabsteine relativ neu sind. Und wer näher hinsieht, stellte fest, dass sehr viele Sterbedaten aus den Jahren 1996/97 und 1998 sind. Und noch etwas ist bemerkenswert: Viele dieser Verstorbenen stammen aus Hadzici, einem Städtchen 15 Kilometer südwestlich von Sarajevo. Denn Hadzici war Ende August/Anfang September 1995 im sogenannten Bosnienkrieg einer der Orte, die von den NATO-Streitkräften heftig bombardiert wurden, weil die serbischen Streitkräfte dort ein Panzerreparaturwerk und ein großes Waffendepot unterhielten. Als nach der Bombardierung die serbischen Militärs eine stark erhöhte Radioaktivität feststellten, war ihnen klar, dass die NATO Uranbomben eingesetzt hatte. Deshalb wurden kurz danach knapp 4000 Bürger von Hadzici nach Bratunac umgesiedelt.

Aber es war zu spät. Die meisten der Umgesiedelten hatten sich schon kontaminiert, und viele starben innerhalb weniger Jahre, oft schon nach 12 -15 Monaten an Krebs und Leukämie. Die angegebenen Zahlen über die Opfer sind bis heute sehr unterschiedlich. Der Journalist Robert Fisk schrieb schon im Januar 2001 in der britischen Tageszeitung «Independent» von über 300 Toten. Eine Ärztin vor Ort spricht von 650 Toten. In einer WDR-Dokumentation aus dem Jahr 2004 werden 1112 Tote genannt. Robert Fisk meinte deshalb, man hätte auf die Grabsteine schreiben können: Gestorben an den Folgen des Einsatzes der Uranmunition.

Das tödliche Uran

Wenn aus natürlichem Uran Brennstäbe im Gewicht von einer Tonne herstellt werden, entstehen etwa sieben bis acht Tonnen abgereichertes Uran. Das ist als Alphastrahler schwach radioaktiv und muss daher entsprechend entsorgt und bewacht werden und das kostet Geld – viel Geld. Das Schwermetall Uran ist wie Blei hochgiftig, zeigt aber mit 4,5 Milliarden Jahren Halbwertszeit eine wesentlich höhere Radioaktivität. Inzwischen gibt es weltweit davon mindestens etwa 1,3 Millionen Tonnen und es werden täglich mehr. Der Verkauf an die Rüstungs-Industrie ist für die Atomkraftwerks-Betreiber darum eine profitbringende Alternative zur teuren und komplizierten Entsorgung.

Und: Abgereichertes Uran besitzt für militärische Zwecke zwei ganz wichtige, ausgezeichnete Eigenschaften: Formt man das Metall zu einem spitzen Stab und beschleunigt ihn entsprechend, durchdringt er aufgrund seines enormen Gewichtes mühelos Stahl und Stahlbeton. Dabei entsteht an diesem Uranstab ein Abrieb, der sich bei der enormen Reibungshitze mit Temperaturen zwischen 3000 und 5000 Grad Celsius selbst entzündet. Wenn sich also ein solches Geschoss in Bruchteilen von Sekunden durch einen Panzer schweißt, fängt das abgereicherte Uran Feuer und die Soldaten in dem Panzer verglühen.

Gerade diese beiden Eigenschaften, Stahl mühelos zu durchdringen und dann explosionsartig zu verbrennen, macht diese Waffe bei den Militärs so beliebt. Sie wurde deshalb in allen vergangenen Kriegen der USA und der NATO eingesetzt: in Bosnien, im Kosovo, in Somalia, im Irak, in Libyen, in Syrien und in Afghanistan bis heute.

Soweit bekannt, besitzen 21 Staaten inzwischen Uranmunition: die USA, Russland, Großbritannien, China, Schweden, die Niederlande, die Türkei, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea und Japan. Bei den US-Streitkräften wird die Uranmunition größtenteils vom Kampfjet A-10 «Thunderbolt» verschossen. Das Bodenkampfflugzeug, von seinen Piloten liebevoll «Warzenschwein» genannt, kann mit seiner 30-Millimeter-Bordkanone pro Minute 3900 Geschosse abfeuern. Lasergesteuerte Bomben vom Typ GBU 28 wurden schon im Irak-Krieg von 1991 getestet. Auch der in Deutschland stationierte US-«Abrams»-Kampfpanzer kann mit 120-Millimeter-Granaten aus abgereichertem Uran bestückt werden. Diese Munition wird z. B. in Deutschland im US-Stützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz gelagert.

Uran ist krebserregend

Viele renommierte Wissenschaftler, auch solche des US-amerikanischen Militärs, haben inzwischen wiederholt festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von radioaktiver Munition und schweren Erkrankungen gibt. Hier nur ein paar wenige Beispiele: Die Erkenntnisse des Gründers des Krebsforschungszentrums an der Universität von Pennsylvania, Peter Nowell, aus dem Jahr 1976 besagen: „Es gibt keinen Zweifel an der Fähigkeit der Radioaktivität, Krebs zu erzeugen und auch denjenigen Krebs zu fördern, der durch andere Karzinogene erzeugt worden ist“.

Auch Dr. John W. Gofman, vormals Leiter der US-Plutonium-Forschungsgruppe, warnte 1979 sehr drastisch: „Nach allen vernünftigen Massstäben, die wir aus den Ergebnissen der Wissenschaft gewinnen, gibt es keine unbedenkliche radioaktive Dosis. Es gibt auch keine ungefährliche in den Körper aufgenommene Alpha-Strahlung. Wenn dies also eine Tatsache ist, dann ist jede geduldete Verstrahlung die Erlaubnis zu einem Mord.“ Sogar das radiobiologische Forschungsinstitut der US-Armee hat nach Arbeiten von Dr. Alexandra C. Miller und Kollegen zugegeben, dass „Depleted Uranium“ (DU), also abgereichertes Uran, Krebs verursachen kann. Sie haben auch herausgefunden, dass kleinste Mengen, die viel zu klein sind, um giftig zu sein und nur schwach radioaktiv sind, mehr zytogenetische Schäden in den Zellen verursachen, als dies durch deren Giftigkeit oder Radioaktivität allein erklärt werden könnte.

Ihre neuesten Resultate bestätigten einen Bericht der britischen Royal Society, der nahelegt, dass die Giftigkeit und die Radioaktivität von DU sich in einer unbekannten Art gegenseitig verstärken und zwar in einem solchen Ausmaß, dass achtmal mehr Zellen als vorausgesagt einen zytogenetischen Schaden erleiden. Daher sind in den heute gängigen Regierungsstudien, aber auch in den Studien der UNEP, der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, der Weltgesundheitsorganisation WHO, der NATO und der Europäische Kommission, die krebserzeugenden und genotoxischen Gesundheitsrisiken von abgereicherten Uran in Waffen massiv unterschätzt worden.

Langzeitschäden durch Uran

Was kommt also auf Soldaten zu, die zum Beispiel in Afghanistan im Einsatz waren, wo diese Munition im Krieg bis heute eingesetzt wird – besonders aber auf die Zivilbevölkerung in diesen Einsatzländern wie Kosovo, Somalia, Irak, Libyen und Syrien?

Ein Blick nach Italien lässt es erahnen: Von etwa 3000 Soldaten, die im Irak und im Kosovo im Einsatz waren, sind bisher 109 an Krebs oder Leukämie gestorben. 16 Familien wagten es, gegen ihre Regierung auf Wiedergutmachung zu klagen. Und siehe da:

Das italienische Verteidigungsministerium wurde in allen 16 Fällen verurteilt, Entschädigungen zu bezahlen. Die Familien erhielten Beträge zwischen 200.000 und 1,4 Millionen Euro als Wiedergutmachung. Und obwohl z. B. deutsche Soldaten im Kosovo direkt neben den italienischen stationiert sind, erklärt das deutsche Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage immer wieder, dass es ähnliche Erkrankungen und Todesfälle bei den dort eingesetzten deutschen Soldaten nicht gibt.

Bei den hohen Temperaturen von bis zu 5000 Grad Celsius, die bei der Explosion von Uranmunition entstehen, verbrennt das Urangeschoss zu winzigen, wasserunlöslichen Nanopartikeln, hundert Mal kleiner als ein rotes Blutkörperchen. Es entsteht also praktisch ein „Metall-Gas“, das weiterhin radioaktiv und hochgiftig ist. Wer es einatmet, bei dem wird das Immunsystem geschwächt, er kann sogar wie bei Aids ganz zusammenbrechen. Er kann an Leukämie und Krebstumoren erkranken.

Außerdem kommt es bei Mensch und Tier zu genetischen Veränderungen. Schlimmste Missbildungen bei Neugeborenen sind die Folgen. Deshalb werden in den betroffenen Ländern heute Kinder mit entsetzlichen Fehlentwicklungen geboren. Viele Frauen im Irak weigern sich inzwischen überhaupt Kinder zu bekommen.

2007 bestätigte eine Veröffentlichung der irakischen Presseagentur, dass nach Untersuchungen unabhängiger, einheimischer Wissenschaftler durch die Angriffe der Alliierten mit Uranbomben im Krieg 1991 und 2003 heute mindestens 18 Regionen im Irak nicht mehr bewohnbar sind und deshalb die Bevölkerung umgesiedelt werden müsste. In dem Film „Leiser Tod im Garten Eden: Die Folgen der Golfkriege“ des Bayerischen Fernsehen vom 25. März 20152 ist sogar von 30 solchen Regionen die Rede.

Erkrankung nach den Kriegen

Die Ärzte im Krankenhaus von Kosovska-Mitrovica im Norden des Kosovo haben eine klinische Untersuchung bei 30.000 Patienten durchgeführt, und zwar im Zeitraum von 1997 bis 2000. Während in der Vorkriegszeit die Zahl der malignen Erkrankungen mit 1,98 Prozent beziffert wird, stieg sie im ersten Jahr nach dem Kosovokrieg auf 5,45 Prozent an.

Noch gravierender ist der Anstieg bei den Lungenkrebs-Erkrankungen. Hier verzeichnete man 1997 noch 2,6 Prozent Erkrankte, im Jahr 2000 dann aber einen Anstieg auf 22 Prozent. Die am stärksten betroffene Bevölkerung ist dabei die der 30- bis 40-jährigen, die als Soldaten im Kosovokrieg in der Region Pec eingesetzt waren. Dort sind von den Alliierten zirka zehn Tonnen Uranmunition eingesetzt worden. In der Schlussfolgerung heißt es in der Studie: «Auf Grund dieser Erforschung haben wir den bedeutenden Anstieg maligner Erkrankungen durch den Krieg und den Einsatz der Uranwaffen bewiesen.»

Von fast 700.000 alliierten Soldaten, die allein im Golfkrieg 1991 Dienst taten und scheinbar gesund nach Hause zurückkamen, sind inzwischen fast 30.000 an Leukämie, aggressivem Krebs- und Herzerkrankungen gestorben, und mehr als 325.000 Soldaten sind dauerhaft arbeitsunfähig bzw. invalid und leiden am sogenannten „Golfkriegssyndrom“. Diese unglaubliche Zahl bedeutet, dass annähernd die Hälfte der Veteranen heute medizinische Probleme haben. Zur Situation der Zivilbevölkerung in den betroffenen Ländern, besonders Afghanistan und Irak, gibt es bis heute keine verwertbaren Zahlen

Die Gefahren der Uranmunition sind also seit dem Golfkrieg von 1991 und dem Kosovo-Krieg 1999 öffentlich. Wer darum 2003 für den dritten Golfkrieg war, wie zum Beispiel die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel, stimmte nicht nur für einen völkerrechtswidrigen Krieg, sondern wissentlich und willentlich für einen kriegsverbrecherischen Einsatz von Uranmunition. In Berlin schloss deshalb im Juni 2004 eine Stellungnahme der damaligen stellvertretenden Vorsitzenden der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), Dr. med. Angelika Claussen, über „die Folgen des Einsatzes von Uranmunition“ mit folgender Zusammenfassung:

„Es ist aus ärztlicher Sicht zu kritisieren, dass wissenschaftliche Untersuchungsmethoden zu Uranwaffen nicht in den regierungsamtlichen Forschungen angewandt werden. So entsteht der Eindruck, dass die von der US-amerikanischen und der britischen Regierung durch geführten Studien nicht der Aufklärung, sondern der Verschleierung der Ursachen dienen. Auch die Verweigerung des Sicherheitsrates auf Druck der US-Regierung, im Jahre 2001 systematische und breit angelegte Studien der WHO zur Ursachenaufklärung der Kinderkrebserkrankungen, insbesondere Leukämien, im Irak durchführen zu lassen, erhärtet den schweren und nicht von der Hand zu weisenden Verdacht, dass hier Ursachenverschleierung statt Ursachenaufklärung betrieben wird. Das alleine reicht aus, um von den Regierungen der Welt, also in der UN und im UN-Sicherheitsrat, ein striktes Verbot des Einsatzes von Uranwaffen zu fordern. Denn keine Macht dieser Welt hat das Recht, auf ihren selbstherrlich gewählten Kriegsschauplätzen die Menschen noch lange nach Beendigung der Kriegshandlungen zu vergiften und zu töten.“

Es ist bekannt: Nach Kriterien der Haager -und Genfer Konvention ist der Einsatz von Uranwaffen verboten. Der Wissenschaftler Prof. Dr. Albrecht Schott aus Berlin nannte Uranmunition deshalb eine Ausrottungswaffe und ein Kriegsverbrechen. Wird darum diese unbequeme Wahrheit über die Folgen des Einsatzes der Uranmunition von unseren Regierungen heute systematisch unterdrückt und verschwiegen?

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Frieder Wagner

ist ein deutscher Filmproduzent und Träger des Grimme-Preises in Gold und Silber. Ab 2003 drehte Wagner über die Auswirkungen von Uranmunition die Dokumentation „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ 3, die in der WDR-Reihe „Die Story“ ausgestrahlt wurde. Wagner hat seit dieser Dokumentation keinen Auftrag mehr bekommen. Für seinen Film „Todesstaub“ (Deadly Dust) 4 findet sich bis heute kein Filmverleih.

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Anmerkungen und Hinweise:

1   Abgedruckt mit freundlicher Erlaubnis des Autors.
Der Artikel ist zuvor am 2.12.2016 veröffentlicht unter dem Titel: „Schleichender Genozid im Schatten humanitärer Kriege“ im Kasseler-Friedensforum.de und in der schweizerischen „ExpressZeitung.com“ Heft Dezember 2016
2   https://www.youtube.com/watch?v=GWLwVGjS2Ng
3   https://www.youtube.com/watch?v=ERmabAyg4X0
4   https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI

23 Kommentare zu „Der verheerende Einsatz von Uranmunition durch USA und Nato – Die verheimlichten Kriegsverbrechen“

  1. Schon seit dem 1. Golfkrieg (1991) beschäftigte sich Prof. Dr. Dr. med. habil Siegwart Horst Günther mit der Problematik der DU-Munition
    https://de.wikipedia.org/wiki/Siegwart-Horst_G%C3%BCnther
    Auch auf http://www.ag-friedensforschung.de gibt es Artikel zu diesem leidigen Thema:
    http://www.ag-friedensforschung.de/themen/DU-Geschosse/Welcome.html
    Gegen DU-Munition sind Petitionen im WWW, z.B.
    http://www.uranmunition.net/artikel,pet_stoecker.html
    http://web.bandepleteduranium.org/campaign/person.php?id=1&id_topic=1

  2. Glaube, all dieser Irrsinn, all diese Gewalt ist Symptom einer Krise des Bewusstseins, ist Symptom einer Geisteskrankheit dieser Kriegstreiberkreise, die sich epidemisch auszubreiten scheint.
    Diese Welt ist ein Irrenhaus, in dem die Irren die Aerzte einsperrten und behaupten, selber die Aerzte zu sein. Die Hölle selber erzieht sich ihre Hampelmännchen und suggeriert denen, die seien „Führer“. Kein Tier ist so saublöde, dass es sein eigenes Nest vollsch……
    Das sind keine Menschen mehr sondern geist- und seelenlose Roboter.
    Roboter haben keine Menschenrechte. Wie ziehen wir dem Monster den Stecker raus ?
    FROHE OSTERN an die MENSCHEN !

  3. Blasphemisches Gebet zum Krieg gegen Deutschland

    Am 6. April 1917 erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika dem Deutschen Reich und am 7. Dezember dem Kaiserreich-Königreich Österreich-Ungarn den Krieg. Dem Eintritt der USA in den Krieg gegen das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn (aber nicht gegen das Osmanische Reich!) gab folgende Szene in der Sitzung des 65. Kongress der Vereinigten Staaten eine gespenstische Färbung: Am 10. Januar 1918 „betete“ eine größere Gruppe von Kongreßabgeordneten unter dem „Vorbeter“ Billy A.Sunday, einem Sohn von Einwanderern aus Deutschland namens „Sonntag“, folgendes gemeinsame blasphemische „Gebet“:

    »Almighty God, our Heavenly Father, … Thou knowest, O Lord, that we are in a life-and-death struggle with one of the most infamous, vile, greedy, avaritious, bloodthirsty, sensual, and vicious nations that has ever disgraced the pages of history. Thou knowest that Germany has drawn from the eyes of mankind enough tears to make another sea; that she has drawn blood enough to redden every wave upon that sea; that she has drawn enough groans and shrieks from the hearts of men, women, and children to make another mountain. We pray Thee that Thou wilt make bure Thy mighty arm and beat back that great pack of hungry, wolfish Huns, whose fangs drip with blood and gore.We pray Thee that the stars in their courses and the winds and waves may fight against them.

    We pray Thee that Thou will bless our beloved President and give him strength of mind and body and courage of heart for his arduous duties in these sorrow-laden, staggering days.We pray Thee to bless the Secretary of State, the Secretary of War, and the Secretary of the Navy; and bless, we pray Thee, the Naval Strategy Board. Bless, we pray Thee, Lord, the generals at the head of our Army. Bless the boys across the sea, „somewhere in France“, and bless those protecting our transports, lended to the water’s edge with men and provisions. Bless our boys at home who are in the cantonments. Bless, we pray Thee, the Senate and the House of Representatives, and give them wisdom and strength, for they seem to have come into the kingdom for such a time as this. And Lord, may every man, woman, and child, from Maine to California and from Minnesota to Lousiana, stand up to the last ditch and be glad and willing to suffer and endure until final victory shall come. Bless our allies, and may victory be ours. And in Thy own time and Thy own way we pray Thee that Thou wilt release the white-winged dove of peace until thou shalt dispel the storm clouds that hang lowering over this sin-cursed, blood-soaked and sorrowing world; and when it is all over we shall uncover our heads and lift our faces to the heavens and sing with a new meaning –

    My country, ‚tis of thee
    Sweet land of liberty,
    Of thee I sing.

    And the praise shall be to Thee forever, through Jesus Christ. Amen.«

    Also übersetzt:

    »Allmächtiger Gott! Unser himmlischer Vater!… Du weißt, daß wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutdürstigsten, geilsten und sündhaftesten Nationen, die je die Seiten der Geschichte geschändet haben.

    Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschheit genügend Tränen gepreßt hat, um ein neues Meer zu füllen, daß es genügend Blut vergossen hat, um jede Woge auf dem Ozean zu röten, daß es genügend Schreie und Stöhnen aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern gepreßt hat, um daraus Gebirge aufzutürmen. …

    Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das mächtige Pack hungriger, wölfischer Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten Dich, laß die Sterne in ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen… Und wenn alles vorüber ist, werden wir unsere Häupter entblößen und unser Antlitz zum Himmel erheben… Und Dir sei Lob und Preis immerdar, durch Jesus Christus. Amen.«

    Quellen:

    206. Congressional record – The proceedings and debates of the second session of the 65th Congress of the United States of America, Vol. LVI, p. 761f. (Sitzung vom 10.01.1918)

    Neben den originalen Congressional Records kann als leichter zugänglich auch auf die Veröffentlichung in folgenden Werken hingewiesen werden:
    Franz Uhle-Wettler: Erich Ludendorff in seiner Zeit. Soldat Stratege Revolutionär. Eine Neubewertung, 2. Aufl. VGB Verlagsgesellschaft Berg/Edition Kurt Vowinckel Berg 1996
    Franz Uhle-Wettler: Großadmiral Alfred von Tirpitz, Hamburg 1998.
    Dort finden sich auch weitere bemerkenswerte Zeugnisse des britischen und amerikanischen politischen Denkens in der Zeit des 1. Weltkriegs sowie weitere Literaturhinweise.
    Zur Person des Vorbeters, William Ashley „Billy“ Sunday (* 19. November 1862, + 6. November 1935), siehe:

    William McLoughlin: Billy Sunday was his real name, Chicago: Univ. of Chicago, 1955, zu seiner Vorbeterrolle am 10.01.1918 s. S. 260.

    Charakteristisch ist der berühmteste Ausspruch Billy Sundays: „If you turn hell upside down you will find ‘Made in Germany’ stamped on the bottom“ (Wenn du die Hölle auf den Kopf stellst, findest du „made in Germany“ am Boden aufgeprägt).

    Mein Dank gebührt Herrn Generalleutnant a.D. Dr. Franz Uhle-Wettler, Meckenheim, der auf diesen blasphemischen Hintergrund des Kriegseintritts der Vereinigten Staaten von Amerika gegen das Deutsche Reich 1918 hingewiesen hat. Dank auch dem, der mir freundlicherweise zunächst die deutsche Übersetzung zugänglich gemacht hat, aber bei der derzeitigen „politisch korrekten“ Meinungsfreiheit in Deutschland es vorzieht, ungenannt zu bleiben.

    Quelle: http://www.christoph-heger.de/Blasphemisches_Gebet_zum_Kriegseintritt_1918.htm

  4. vielen Dank für den Hinweis zu Dr. Günther. Er trug maßgeblich zur Ausklärung bei. Was gewissen Kreisen nicht gefiel und sie ihm deshalb das Leben sehr schwer machten.

  5. @ palina
    Ja. Herr Dr.Günther ist meines Erachtens ein wahrer Held unserer Zeit.
    „Seit zwei Jahrzehnten werden in Kriegen im Irak, Syrien oder Libyen Uranbomben eingesetzt,“
    Herr Frieder Wagner hat den Kosovo weggelassen und erst weiter unten im Artikel erwähnt:
    http://www.ag-friedensforschung.de/themen/DU-Geschosse/kosovo.html
    M.M.n. sollte der Kosovo schon hier erwähnt werden, denn der ist in Europa, während Irak, Syrien oder Libyen ja ’so weit weg‘ sind – und der Artikel möglicherweise gar nicht mehr weiter gelesen wird.
    Als ich vom Einsatz der Uran-Munition erfahren habe, habe ich mich unziemlich aufgeregt,
    erkenntlich am Eintrag auf meiner Homepage:
    http://www.members.aon.at/goedheinz/GOD_Deutsch/Zukunft/2069FaqD/2069FaqD_WS.html#DU-Munition
    Dort sind auch noch ein paar Informationen mehr.
    Die UNO versagt hier erwartungsgemäß vollständig, denn die U$A sind ein großer Beitragszahler und daher in der UNO sehr einflussreich.
    Die Zivilgesellschaft hat das Problem noch nicht erkannt, wie mensch aus der müden Beteiligung an den Petitionen ersehen kann.
    Gut, dass fassadenkratzer das Problem aufgreift !

  6. Jenseits der Milliardengewinne, die die Rüstungsindustrie per Lobbyarbeit generiert indem sie letztlich der politischen Kaste die zu führenden Kriege diktiert, erschreckt mich der vorherrschende Zynismus und die Lügen – existieren doch in einer Art Parallelkosmos die ‚ Genfer Konventionen‘; demnach hätte das alles so nie passieren dürfen!

    Die Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen genannt, sind zwischenstaatliche Abkommen und eine wichtige Komponente des humanitären Völkerrechts. Sie enthalten für den Fall eines Krieges beziehungsweise eines internationalen oder nicht-internationalen bewaffneten Konflikts Regeln für den Schutz von Personen, die nicht an den Kampfhandlungen teilnehmen. Die Bestimmungen der vier Konventionen von 1949 betreffen die Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde (Genfer Abkommen I), die Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See (Genfer Abkommen II), die Kriegsgefangenen (Genfer Abkommen III) und die Zivilpersonen in Kriegszeiten (Genfer Abkommen IV).

    1864 wurde von zwölf Staaten die erste Genfer Konvention „betreffend die Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten Militärpersonen“ angenommen. Das aus historischer Sicht zweite Abkommen war die derzeitige dritte Genfer Konvention, die im Jahr 1929 beschlossen wurde. Zusammen mit zwei neuen Abkommen wurden beide Konventionen 1949 überarbeitet. Diese Fassungen traten ein Jahr später in Kraft und stellen die aktuell gültigen Versionen dar. Sie wurden 1977 ergänzt durch zwei Zusatzprotokolle, die erstmals Regeln zum Umgang mit Kombattanten sowie für detaillierte Vorgaben für innerstaatliche Konflikte in den Kontext der Genfer Konventionen integrierten. 2005 wurde ein drittes Zusatzprotokoll zur Einführung eines zusätzlichen Schutzzeichens beschlossen.

    Depositarstaat der Genfer Konventionen ist die Schweiz, Vertragsparteien können nur Staaten werden. Derzeit sind 194 Länder den Genfer Abkommen von 1949 und 167 beziehungsweise 163 Staaten den Zusatzprotokollen I und II von 1977 beigetreten. Das einzige explizit im humanitären Völkerrecht benannte Kontrollorgan ist das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK).

  7. Vielen Dank für den Link zu diesem „Blasphemischen Gedicht“, vorgetragen von einem Ami mit deutschen Wurzeln, man fasst es nicht.

  8. danke für den Link, Herr Göd.
    Ich denke die UNO ist nur der Schein für die Menschen. Entscheidungen werden in anderen Kreisen getroffen.
    Petitionen bringen in der Tat nicht viel. Wenn ich da nur an Avaaz, Campact oder Change.org denke. Alle von der gleichen Clique finanziert.
    Von Holger Strohm gibt es einen Anti Atom Film „Friedlich in die Katastrophe.“ Lohnt sich den zu kaufen und im Kreis weiter zu verleihen. Das ist meine Art von „Aufklärung“ für die Menschen in meinem Umfeld. Filme und Bücher verleihen.
    Weiterer Beitrag zur Aufklärung, das Abo von Free21. Bekomme 10 Exemplare immer dazu, die ich dann gezielt verteile.
    Für mich ist Dr. Günther auch ein Held.
    Bin Herrn Ludwig (Fassadenkratzer) sehr dankbar für seine Artikel. Versende die auch oft an meinen kleinen Verteiler.
    Sein Buch „Macht macht Untertan“ habe ich auch schon verschenkt an einen Menschen, der viel fliegt und anregende Lektüre gesucht hat für die langen Flüge.

  9. @ valjean72: „man fasst es nicht“

    Man muss es aber fassen, ganz fest packen, dann umstülpen, bis es zum krassen Gegenteil seiner selbst WIRD. Notfalls mit Asbesthandschuh fassen oder mindestens mit der Kohlenzange fasssen und dann ABSCHRECKEN.
    Und nicht vergessen: Nachher ein Eis essen und dadurch das Ganze vergessen.

  10. @ palina
    Danke für den Link zu
    http://www.free21.org/
    Das ist echt ein heisser Tip.
    „Ich denke die UNO ist nur der Schein für die Menschen.“
    Ich fürchte, dass die UNO zum Großteil Werzeug für U$-Interessen ist – einfach von ihrer Struktur her.
    UNO-Berichte sind keineswegs unparteiisch.
    „Entscheidungen werden in anderen Kreisen getroffen.“
    Ja; das wird ja hier bei fassadenkratzer auch thematisiert.
    „Petitionen bringen in der Tat nicht viel.“
    Kann sein, ich weiss es nicht.
    Für mich persönlich habe ich eine einfache Regel gefunden:
    Wenn eine Petition von wenigen Einzelmenschen ohne verdächtige große Organisation dahinter betrieben wird und sich nur 1 mir wichtigen Thema widmet, dann unterstütze ich sie.
    „Wenn ich da nur an Avaaz, Campact oder Change.org denke. Alle von der gleichen Clique finanziert.“
    Ja, avaaz und Change.org sind höchst zweifelhafte Organisationen.
    Wer sich dazu auf Deutsch informieren möchte, hier
    http://peds-ansichten.de/2016/03/avaaz-und-der-krieg-gegen-syrien/
    ist einiges zusammengetragen.
    Freundliche Grüße
    HG

  11. Weil’s noch keiner erwähnt hat…
    Evangelium des Matthäus, Kapitel 24, „Drangsale der Endzeit“, Vers 19:
    Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!

    Gleiches bei Lukas, Kapitel 21:
    23 Weh aber den Schwangern und Säugerinnen in jenen Tagen!
    Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk,
    24 und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe

    Und eigentlich ist ein Gebet für die Opfer dieser Uranmunition eitel – so als ob Gott nicht Selber am Besten wüsste, was für diese Seelen Not-wendig ist oder als würde sich Gott ohne mein/unser Gebet nicht um diese Seelen kümmern… aber was bleibt uns sonst, damit unser Herz nicht zu sehr bedrückt wird?

    Diese Munition entspricht m.E. in doppelt und dreifacher Hinsicht „schmutzigen Bomben“, sie vergiftet nämlich wegen ihrer Bösartigkeit die Atmosphäre weit über den Bereich ihrer radioaktiven Wirkung hinaus und schwächt somit auch uns, weil man so etwas Perfidem nicht adäquat begegnen kann. Und sehr wahrscheinlich hilft da wirklich nur noch Beten, und zwar nicht den Opfern der Bomben, denen hilft schon Gott -keineSorge-, sondern UNS, damit wir TROTZ der täglichen zermürbenden Schreckensnachrichten das erste Gebot beachten und damit unsere Herzensenergie vergrößern und damit immer mehr gereinigt werden.

    Unser Körper ist der Tempel Gottes und wenn unser Herz -als Sitz der Seele- rein geworden ist, kann dort der Geist Gottes einziehen und „in alle Wahrheit führen“.

    Diese vielen Schreckensnachrichten und diese Berichte über Perversionen und Perfiditäten weltweit sind Teil des System’s, mit dem wir „unten“/in niederen Schwingungen gehalten werden sollen.

    Die Zeichen stehen m.E. auf „Endzeit“ und da ist Stärke gefragt.

    Was empfahl Christus? Er empfahl uns, Ihm zu vertrauen und Alles in Seine Hände zu legen.

    Wir müssen nicht mit Waffen kämpfen, wir sollen stattdessen vergeben und wohl wollen.

    Also sind die Waffen eines Christen sein Vertrauen in Christus und das Gebet.

    Mein Vertrauen in Jesus Christus bedeutet: Ich maße mir nicht an, ein Geschehen auf dieser Erde als „gut“ oder „schlecht“ beurteilen zu können. Das weiß Er viel besser und sowohl die Opfer als auch die Täter werden -in jedem Fall- ihren gerechten Lohn bekommen (haben).

    Seit ich vor 5-6 Jahren von der Uranmunition erfahren habe, feiere ich kein Silvester mehr und habe Jedem, der es wagte, mir „ein gutes neues Jahr“ zu wünschen, meine Meinung gegeigt, in der es u.a. um Uranmunition und die Folgen und einen vollgefressen-realitätsfernen deutschen Michel ging, der scheinbar nicht mitbekommt, wie es auf der Erde zugeht.

    Aber alles aufregen hilft nichts und wenn Dich etwas auf die Brust drückt, dann stemm‘ es!

    Und da die Waffen eines Christen eben das Vertrauen, die Vergebung und das Gebet sind, sind das m.E. auch die einzig sinnvollen Mittel, Nachrichten, die einen bedrücken, zu stemmen und damit „im Glauben“/im „Herzen“ immer stärker zu werden. (…die allerstärkste Waffe wäre natürlich die aufrechte Liebe, aber ich denke, die allermeisten (inklusive mir) haben mit den kleineren Geschützen „Vergebung“ und „Vertrauen“ schon mehr als genug zu tun).

  12. Über die kleinen und grossen Kriegsverbrechen, die vom US-geführten Westen tagtäglich begangen werden, wird in unseren sogenannten „Qualitätsmedien“ natürlich nie berichtet! Auch nicht darüber, dass Merkel sich fast hinter jede US-Greueltat stellt!
    Der Einsatz von Uranmunition hat schon in Ex-Jugoslawien in den 90zigern Jahren zu vielen verspäteten Opfern geführt! Und auch die BW besitzt solche Munition und setzt sie auch ein. Und viele völkerrechtswidrige US-Einsätze werden von der BRD aus mit Wissem und Unterstützung des Merkel-Regimes ausgeführt!
    Das man Kriegsverbrechern wie Obama dann noch vorschnell einen „Friedensnobelpreis“ verleiht ist eigentlich nur noch eine Perversität am Rande!

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