Die geleakten RKI-Protokolle beweisen klipp und klar, dass die Corona-Krise kein medizinischer Notstand war, sondern eine bewusste Inszenierung der Politik – ein ungeheuerliches Staatsverbrechen. In seinem neuesten Hintergrund-Video rückt Prof. Homburg exemplarisch drei sehr wesentliche Vorgänge ins Licht: den infamen Schwindel mit der „Pandemie der Ungeimpften“, das Verhältnis von RKI und Politik, abhängiger Wissenschaft und Staat, und die Lügen und Täuschungen um die Impfung. Er macht deutlich, dass es auch um bisher unbekannte informative E-Mails und Dokumente geht und klärt einige kritische Fragen zu den Veröffentlichungen der Unterlagen, die ein Whistleblower einer freien Journalistin zugespielt hat. (hl) Weiterlesen „Das offengelegte Staatsverbrechen – Prof. Homburg zu den geleakten RKI-Protokollen“
Schlagwort: whistleblower
Wie verbrecherisch darf ein Geheimdienst sein? – Die CIA, Joshua Schulte und Julian Assange
Die Mainstream-Medien berichteten in gewohnter US-Hörigkeit, der 35-jährige Joshua Schulte sei für den größten Diebstahl geheimer Daten in der Geschichte der CIA verantwortlich, für ein „digitales Pearl Harbor“, und zu 40 Jahren Haft verurteilt worden (z.B. tagesschau.de). Doch über die „dünne Beweislage“, die „illegalen Inhalte“ dieser Daten und die „verbrecherischen Methoden“ des CIA berichten sie folgsam nichts. An ihrer Stelle tut das jedoch in einem fulminanten Artikel der Satiriker im EU-Parlament Martin Sonneborn. Was er schreibt, ist aber, mit nur wenigen ironischen Wendungen, bitterer Ernst, der unter die Haut geht. Ich übernehme seinen Artikel von seinem X- (Twitter-) Kanal. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. (hl)
Weiterlesen „Wie verbrecherisch darf ein Geheimdienst sein? – Die CIA, Joshua Schulte und Julian Assange“