Wie verbrecherisch darf ein Geheimdienst sein? – Die CIA, Joshua Schulte und Julian Assange

Die Mainstream-Medien berichteten in gewohnter US-Hörigkeit, der 35-jährige Joshua Schulte sei für den größten Diebstahl geheimer Daten in der Geschichte der CIA verantwortlich, für ein „digitales Pearl Harbor“, und zu 40 Jahren Haft verurteilt worden (z.B. tagesschau.de). Doch über die „dünne Beweislage“, die „illegalen Inhalte“ dieser Daten und die „verbrecherischen Methoden“ des CIA berichten sie folgsam nichts. An ihrer Stelle tut das jedoch in einem fulminanten Artikel der Satiriker im EU-Parlament Martin Sonneborn. Was er schreibt, ist aber, mit nur wenigen ironischen Wendungen, bitterer Ernst, der unter die Haut geht. Ich übernehme seinen Artikel von seinem X- (Twitter-) Kanal. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. (hl)
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Der „Leyen-Effekt“ – Und warum „wir Europa nicht den Leyen überlassen“ sollten

Der in das EU-Parlament gewählte Journalist und Satiriker Martin Sonneborn ist durch seine scharfen satirischen Reden im Parlament und Beiträge auf Twitter weithin bekannt geworden. Dabei braucht er sich satirisch gar nicht besonders anzustrengen, weil ihm das EU-Personal genügend Realsatire liefert, die alle künstlerische Satire übertrifft. Insbesondere die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bietet ihm immer wieder Steilvorlagen, die einerseits völlig unglaublich sind; andererseits bleibt einem aber auch das Lachen im Halse stecken, weil ihre Handlungen den Steuerzahlen unvorstellbare Summen Geld kosten – so ihr intimer Deal mit dem Pharmariesen Pfizer über die Lieferung von Milliarden von Corona-„Impf“-Dosen. (hl) Weiterlesen „Der „Leyen-Effekt“ – Und warum „wir Europa nicht den Leyen überlassen“ sollten“