Die Schulen und Kindergärten sind in der Corona-Krise den Gewaltmaßnahmen des Staates obrigkeits- bzw. parteihörig gefolgt und haben zugelassen und mitgewirkt, dass den ihnen anvertrauten Kindern große Schäden zugefügt wurden, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist. Nur wenige Pädagogen haben sich selbstlos widersetzt und Konsequenzen in Kauf genommen. Jetzt, da selbst autoritäre Vertreter des Staates viele drastische Maßnahmen bis zu Schulschließungen als Unsinn und Fehler einräumen, herrscht bei den Pädagogen noch immer großes Schweigen. Bernd Schoepe, Politik-, Deutsch- und Philosophielehrer an einer Hamburger Stadtteilschule, hat früh seine Stimme erhoben und fordert auch im nachfolgenden Beitrag beharrlich eine pädagogische Aufarbeitung.* (hl) Weiterlesen „Das Versagen der Pädagogen in der Panik-Pandemie – Der Rückfall in die „Schwarze Pädagogik““