Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer analysieren nachfolgend schonungslos die Einstellungen und Taten des Bundeskanzlers Friedrich Merz. Sie messen ihn an seinem Amtseid und bedauern, dass „Amtsmeineid“ nicht strafbar ist. Anstatt dem Wohle des deutschen Volks zu dienen, organisiere er eher dessen wirtschaftlichen und sozialen Niedergang und mehre nur den Nutzen von Seinesgleichen, den Reichen, auf Kosten der Mehrheit und der Armen. Und für ihn gelte offenkundig: „Krieg ist kein Fehler. Er ist ein Geschäftsmodell.“ Drum könnten er und seine mitregierende Sippschaft auch Milliarden Euro Steuergelder dafür ausgeben, dass ukrainische und russische Städte in Schutt und Asche bombardiert werden. (hl)
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