Über die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie

Die Anthroposophie wird in der herrschenden öffentlichen Meinung als eine esoterische Lehre betrachtet, deren Inhalte Rudolf Steiner aus alten gnostischen, mystischen und theosophischen Anschauungen sowie eigenen Spekulationen zusammengestellt habe. Insbesondere das Urteil der etablierten Wissenschaft lautet unisono geringschätzig, sie sei alles andere, nur keine Wissenschaft. Denn eine Wissenschaft vom Geiste – wenn dieser überhaupt existiere – könne es grundsätzlich nicht geben, an eine geistige Welt könne sich allenfalls der Glaube wenden. – All diese Urteile stammen aus vielfach medial genährten Antipathien, Vorurteilen und wissenschaftsdogmatischen Behauptungen, denen nachfolgend der Versuch einer Widerlegung entgegengestellt werden soll. * Weiterlesen „Über die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie“

Virus-Glaube oder Erkenntnis – Die Corona-Krise als Symptom einer tiefen Bewusstseins-Krise

Etwas unendlich Klein-Gedachtes, ein Virus, dem bloßen Auge unsichtbar, der Erfahrung vollkommen unzugänglich, erschüttert gegenwärtig die Menschheit und schlägt ihr regelrecht auf den Atem. So winzig es auch sein soll, so riesengroß baut es sich wie ein Gespenst vor den Menschen auf und versetzt sie in panische Angst und Schrecken. Denn Wissenschaft, Obrigkeit und Medien verbreiten unaufhörlich die warnende Botschaft, dass es sich auf jedermann stürzen und ihn elendig erwürgen könne. Aberglaube oder sichere Erkenntnis? Noch nie war der Mensch so herausgefordert, sich nicht ungeprüft äußeren Autoritäten auszuliefern, sondern in eigener Erkenntnis zu sich selbst zu erwachen und seine Menschenwürde zu retten. Weiterlesen „Virus-Glaube oder Erkenntnis – Die Corona-Krise als Symptom einer tiefen Bewusstseins-Krise“