Studie über Immunsystem-Schäden durch Covid-Spritzen – Medien lügen vom Gegenteil

Die Lügen-Methoden der Medien werden immer dreister. Eine wissenschaftliche Studie von Forschern der Universität Köln kommt zu dem Ergebnis, dass die COVID-19-„Impfung“ zu einer Überreizung des Immunsystems mit erhöhter Anfälligkeit für Entzündungen, Autoimmunreaktionen und möglicherweise Krebs führe. Doch einige Medien machen genau das Gegenteil daraus. So schreibt z.B. die Berliner Morgenpost: „Den Forschern zufolge können die Covid-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis das menschliche Immunsystem langfristig ankurbeln. Demnach könne der Körper deutlich besser und schneller auf Infektionen reagieren.“ – Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) rücken die Sache entschieden zurecht. (hl)
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