In der Antike mussten Sklaven, ca. 30 – 40 % der Bevölkerung, für andere Menschen kostenlos arbeiten und konnten sich wegen des geltenden Unrechtes nicht dagegen wehren. Wer denkt, das sei ja gottlob Vergangenheit, irrt sich gewaltig. Es ist heute noch viel schlimmer, aber raffiniert verdeckt. Ca. 90 % der Bevölkerung sind im etablierten Zinssystem gezwungen, etwa die Hälfte des eigenen Einkommens für den Zinskostenanteil zu zahlen, der in allen Produkten und Dienstleistungen steckt und der letztlich den Kreditgebern zufließt. Die Menschen sind zwar rechtlich keine Sklaven mehr, müssen aber zur Hälfte für Andere im Hintergrund arbeiten, die keine Gegenleistung erbringen, sondern wie die Maden in ihrem Geld sitzen, das sich ständig wundersam vermehrt.
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Schlagwort: Banken
Die zerstörerischen Kräfte des globalen Finanzsystems
Die Finanzmärkte verzeichnen seit 2008 den längsten Aufwärtstrend ihrer Geschichte. Doch dies ist kein positives Zeichen, sondern gleicht, wie es der Systemkritiker Ernst Wolff ins Bild bringt, der Fieberkurve eines Patienten, der nur durch immer höhere Dosen an Medikamenten am Leben erhalten werden kann. In der umfassendsten Manipulation in der Geschichte haben wir es heute mit der größten Geldmenge, den größten Blasen an den Aktien-, Anleihen- und den Immobilienmärkten und der höchsten Verschuldung aller Zeiten zu tun. Der Zusammenbruch, der die Realwirtschaft mit sich reißen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit. Weiterlesen „Die zerstörerischen Kräfte des globalen Finanzsystems“