STIKO empfiehlt gefährlichen modRNA-Impfstoff auch gegen andere Erkrankung als COVID-19

Die genverändernden modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber diese neue Impftechnologie ist auch weiterhin nicht ausgetestet. Angesichts der ungeheuren schweren und tödlichen Nebenwirkungen müssten sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen sofort zurückgenommen werden. Doch das geschieht nicht. Im Gegenteil hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI jetzt sogar einen modRNA-Impfstoff gegen eine weitere Atemwegserkrankung empfohlen – sicher zur Freude der Pharma-Industrie. Die „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) haben dagegen entschieden Stellung bezogen.

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Elektronische Patientenakte: Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

Die „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) machen erneut darauf aufmerksam, dass am 15. Januar 2025 die Elektronische Patientenakte (ePA) für gesetzliche Krankenkassen Pflicht wird. Das bedeute: „Für alle gesetzlich Versicherten wird zu diesem Zeitpunkt eine digitale Akte angelegt, die auch alle Impfungen enthält. Eine explizite Zustimmung seitens der Versicherten ist dafür nicht erforderlich, jedoch gilt: Wer nicht möchte, dass für ihn eine digitale Patientenakte angelegt wird, muss aktiv widersprechen.“ Welche Vorteile die ePA bringe, wer Zugriff auf die Daten haben solle und welche Risiken damit verbunden seien – die ÄFI raten zur Vorsicht.
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