Studie: EU- und US-Sanktionen töten jährlich über 500.000 Menschen weltweit

Die Schweizer Plattform Uncut-News weist aufgrund einer neuen wissenschaftlichen Studie auf die „tödliche Heuchelei“ von EU und USA hin, unter hehren menschenrechtlichen Vorwänden Wirtschaftssanktionen gegen missliebige Länder zu verhängen, die aber in Wahrheit Millionen Menschen töten und die eigenen Bürger ruinieren. Uncut-News öffnet den Blick auf eine bisher weitgehend verdeckt gehaltene menschliche Katastrophe. 

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Eine neue wissenschaftliche Studie in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet Global Health offenbare, dass die wirtschaftlichen Sanktionen, die von den USA und der EU seit Jahrzehnten gegen missliebige Staaten verhängt werden, kein „sanftes“ Druckmittel der Diplomatie  seien, sondern ein systematisches Massensterben auf Raten bedeuteten.

Die Sanktionen im Zeitraum von 1971 bis 2021 hätten über 564.000 Todesfällen pro Jahr weltweit zur Folge gehabt – mehr als fünfmal so viele wie durch kriegerische Kampfhandlungen. Die Hauptopfer: Kinder, Frauen und marginalisierte Gruppen in ohnehin armen Ländern, denen durch Sanktionen der Zugang zu Nahrung, Medikamenten und medizinischer Infrastruktur verwehrt werde.

Doch damit nicht genug: Die Autoren sprächen Klartext.  … Weiterlesen:

Unglaubliche Studie enthüllt: EU- und US-Sanktionen töten jährlich über 500.000 Menschen weltweit – uncut-news.ch

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Autor: hwludwig

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