Die drohende Welt-Gesundheits-Diktatur – „Stoppt die toxischen Pläne der WHO!“

Was in der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) und in wichtigen Mitgliedsstaaten an Freiheit- und Demokratie-ausschaltenden Vorbereitungen stattfindet, ist von höchster Brisanz und darf nicht aus dem Auge verloren werden. Der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ um Prof. Bhagdi kommt das große Verdienst zu, immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Auf einem Pressesymposium am 22. Februar 2025 sprachen mehrere kompetente Referenten über verschiedene wichtige Aspekte dessen, was in der WHO vorgeht. Wir bringen zusammenfassende Vorblicke der Referenten dessen, was sie vortragen wollen und den Link zu ihrem Vortrag. (hl)

Zur einleitenden Lage-Schilderung bringen wir einen Teil aus dem Artikel der MWGFD vom 26.2.2025: (aus: https://www.mwgfd.org/2025/02/pressesymposium-stoppt-die-toxischen-plaene-der-who-2/)

„Wir erinnern uns: Am 30. Januar 2020 rief der WHO-Generaldirektor unter Berufung auf die sog. COVID-19-Pandemie eine »gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite« aus. Als Rechtsgrundlage für diesen Notstand fungierten die Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV, ein Völkerrechtsvertrag mit Sonderstatus innerhalb des WHO-Regelwerks.
Die Folge: Ein großer Teil der Weltbevölkerung verfiel – wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange – in eine historisch bisher einmalige Schockstarre. Die Mehrheit der staatlichen Verantwortungsträger starrte ebenfalls wie gebannt auf die WHO, wälzte Verantwortung ab und setzte in mechanistisch anmutender Weise die »Empfehlungen« des allmächtig scheinenden WHO-Generaldirektors um. Dies alles weitgehend unter Missachtung der zwingenden Vorgaben ihrer freiheitlichen Verfassungen. Doch damit nicht genug: Am 1. Juni 2024 verabschiedete die Weltgesundheits-Versammlung in einer fragwürdigen Nacht-und-Nebelaktion umfassende Änderungen der IGV.

Das Symposium »Stoppt die toxischen Pläne der WHO!« fragt nochmals genauer nach, wirft aus verschiedenen Perspektiven Schlaglichter auf das Konstrukt WHO und dessen konkrete Auswirkungen auf die Situation speziell in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aktuelle Entwicklungen wie der kürzlich verfügte WHO-Austritt der USA werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Zukunftspläne der WHO.

Die IGV-Änderungen würden bereits am 19. September 2025 völkerrechtlich in Kraft treten, falls es nicht gelingt, die betreffenden Staaten bis zum 19. Juli 2025 zum Widerspruch zu bewegen. Die Pläne für einen neuen Pandemievertrag sind ebenfalls noch nicht vom Tisch, auch wenn die betreffende Debatte an Schwung verloren hat.“

Anbei die Links zur Petition Nr. 169890 an den Deutschen Bundestag zur Ablehnung der neuen IGV:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de downloads/2024-06-27_Bundestags Petition_Nr_169890_Ablehnung_neue_IGV.pdf
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/Petition_Nr._169890_Unterschriftenliste.pdf


Zusammenfassende Vorblicke auf die Vorträge der Referenten

aus: https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2025/02/MWGFD_PR-Mappe_WHO-Plaene_online.pdf

1.   Die WHO und ihre Pläne – Umsetzung und Auswirkungen in Deutschland

Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil
Wissenschaftlerin, ehemalige Europarat-Sachverständige, MWGFD-Mitglied

Am 30. Januar 2020 rief Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, einen globalen Gesundheitsnotstand aus, auf Englisch Public Health Emergency of International Concern, abgekürzt PHEIC. Er begründete diesen PHEIC mit den von der sog. COVID-19-Pandemie ausgehenden Gesundheitsgefahren. Markiert dieses Datum möglicherweise eine Zeitenwende für die Welt und speziell auch für Deutschland? Falls ja, in welche Richtung?

Der Beitrag gibt zunächst einen Kurzüberblick über die von Spendenabhängigkeit und Intransparenz geprägte WHO und ihr aktuell geltendes, rechtlich problematisches Regelwerk, in dessen Zentrum die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) stehen. Die IGV regeln u.a. die Voraussetzungen für die Ausrufung eines PHEIC und den Erlass darauf beruhender sog. »Empfehlungen«, die weitreichende Freiheitseinschränkungen beinhalten können. Zu diesen Einschränkungen zählen Maßnahmen wie z.B. Kontaktverfolgung, Isolierung und Quarantäne, Reise- und Handels-Beschränkungen, medizinische Untersuchungen und Behandlungen (´Gesundheitsmaßnahmen`) – und nicht zuletzt Nachweispflichten für Tests und Impfungen. Eine eklatante strukturelle Grundproblematik der WHO besteht darin, dass sie – anders als demokratisch-freiheitlich verfasste Staaten – nicht über unabhängige Prüfinstanzen verfügt, die gewährleisten könnten, dass PHEIC-Ausrufungen und »Empfehlungen« tatsächlich auf wissenschaftlich evidenter Grundlage und gemäß dem rechtsstaatlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ausgesprochen wurden und werden.

Deutschland als »WHO-Musterknabe«?
Wie in den meisten Staaten der Welt, wurde das Potential der auf WHO-Ebene über entsprechende »Empfehlungen« vorgesehenen Maßnahmen gerade auch in Deutschland voll ausgeschöpft. Verschiedene politische Erklärungen, die außerordentliche Spendenbereitschaft des Landes und die 2021 erfolgte Einrichtung eines »Internationalen Zentrums für Pandemiebekämpfung« (WHO Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence) lassen einen politischen Kurs erkennen, der auf ein besonderes Naheverhältnis Deutschlands zur WHO abzielt. Zeitgleich zu den WHO-Pandemie-Aktivitäten haben die Jahre ab 2020 offenbart, dass auch die vom Grundgesetz vorgesehenen Sicherungsmaßnahmen zur Wahrung des Kernbestandes des demokratischen Rechtsstaats und v.a. elementarer Grundrechte, (u.a. auch ausweislich der RKI-Protokolle) dienen sollten und sollen, weitgehend versagt haben – mit verheerenden Auswirkungen auf Leben, Gesundheit und die Menschenrechtslage im Allgemeinen. Die Situation (nicht nur) in Deutschland spiegelt insoweit bei der WHO vorherrschende Mängel wider. Der Beitrag geht der Frage nach dem »Warum« nach; im Zentrum eines Erklärungsversuchs stehen die massive Propaganda seitens Politik und Medien und die Begrenzung von Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit unter dem irreführenden, Menschenrechts-feindlichen Label »Bekämpfung von Fehl- und Desinformation«.

Die Zukunftspläne der WHO würden im Falle ihrer Verwirklichung zu einer weiteren Verschärfung solcher innerstaatlichen Problematiken führen. Bereits die am 1. Juni 2024 in Genf beschlossenen umfassenden Änderungen der IGV rütteln faktisch an den Grundfesten freiheitlicher Verfassungs-Systeme. Sie würden im Falle ihrer Umsetzung
1. die bereits bestehenden, unkontrollierbaren Machtbefugnisse des WHO-Generaldirektors noch erheblich erweitern (Stichwort u.a. »Pandemische Notlage«),
2. über den neuen, nun explizit verankerten Schwerpunkt »relevante Gesundheitsprodukte« bei gleichzeitig weiterer Herabsetzung bestehender Sicherheitsstandards und eklatanter Intransparenz weitere massive Gefahren für Leib und Leben sowie Beschränkungen gesundheitlicher Selbstbestimmungsrechte heraufbeschwören und fördern,
3. durch Maßnahmen der administrativen Verfestigung den Umsetzungsdruck auf die WHO-Mitglied-Staaten weiter erhöhen und
4. nicht zuletzt durch die ausdrückliche Verankerung des Konzepts »Bekämpfung von Fehl- und Desinformation« (im Kontext des propagandistisch einzuordnenden »Infodemie«-Konzepts der WHO) zur weiteren Demontage demokratischer und rechtsstaatlicher Grundwerte beitragen.

Das völkerrechtliche Inkrafttreten der IGV-Änderungen ist zeitlich bereits in greifbare Nähe gerückt, es steht am 19. September 2025 bevor – falls die jeweiligen Staaten nicht explizit Widerspruch einlegen. Im Blick auf deren innerstaatliches Inkrafttreten liegt für Deutschland bereits seit 25. November 2024 ein Referentenentwurf für ein Zustimmungsgesetz des Deutschen Bundestages vor.

Im Unterschied dazu besteht über die Inhalte des neu einzuführenden sog. Pandemievertrags noch keine Einigkeit unter den WHO-Mitgliedern bzw. im zuständigen Expertengremium. Auch dieser soll jedoch bis zur nächsten WHO-Versammlung Ende Mai/Anfang Juni 2025 durchgefochten werden; auch dieser würde die Lage weiter verschärfen.

Fazit: Die Inhalte des aktuellen und des weiter geplanten WHO-Regelwerks sowie dessen praktische Auswirkungen rechtfertigen das Adjektiv »toxisch« im Titel dieses Symposiums. Diese sind bereits bzw. wären künftig toxisch für die freiheitlichen Verfassungen der Welt, toxisch für die im Wesentlichen durch Angstpropaganda gelenkten und dadurch gespaltenen Gesellschaften – und schließlich toxisch und bedrohlich für das Leben, die psychische und körperliche Gesundheit, die Freiheit und wirtschaftliche Existenz jedes einzelnen Menschen. Unter diesem Blickwinkel wirft der Beitrag abschließend einen Blick auf aktuelle Entwicklungen (z.B. WHO-Austritt der USA und anderer Staaten) und vor allem auch auf bestehende Handlungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen.

Es gilt tatsächlich, ein Stopp zu setzen und eine Zeitenwende herbeizuführen. Jedoch eine Zeitenwende in eine gute Richtung, in der die Würde, die Gesundheit, Freiheit und Selbstbestimmtheit des Menschen wieder im Mittelpunkt stehen.

Link zum Vortrags-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tMwJvCWWpfs&t=57s, ab min. 5:34
oder: https://rumble.com/v6nj26i-live-mwgfd-pressesymposium-zum-thema-stoppt-die-toxischen-plne-der-who.html

2.   Die WHO und ihre Pläne – Umsetzung und Auswirkungen in der Schweiz

Philipp Kruse
Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht, Zürich

Die WHO hat die Ereignisse um die Corona-Pandemie zum Anlass genommen, ihre Kompetenzen und Finanzen auf der Basis neuer vertraglicher Grundlagen massiv zu verstärken: Auf den noch auszuhandelnden Pandemievertrag, und auf die bereits im Mai 2024 angenommenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV 2005).
Rechtsanwalt Kruse zeigt auf, warum diese Vertragswerke nicht den Bürgern sondern vor allem der Pandemieindustrie und den Staaten dienen. Er weist nach, dass diese Anpassungen der IGV 2005 mit der Verfassung freiheitlich-demokratischer Rechtsstaaten nicht vereinbar sind. Er zeigt zudem auf, warum diese IGV-Revision neue gesundheitliche Risiken für die Bürger der Unterzeichnerstaaten mit sich bringen – also sogar im Widerspruch zum Leistungsauftrag der WHO selber stehen.
Anhand aktueller Gerichtsfälle aus der Schweiz legt Rechtsanwalt Kruse außerdem dar, dass die offiziellen Pandemie-Informationen der WHO trotz zwischenzeitlich verfügbarer neuer Erkenntnisse in Schweizer Justiz-Verfahren noch immer unreflektiert als Grundlage und Rechtfertigung staatlichen Handelns gegen die Bürger (insbesondere Ärzte) herangezogen werden.
Rechtsanwalt Kruse berichtet zudem, wie die »Vorzeigedemokratie Schweiz« mit der aktuellen WHO-Reform umgeht.

Am Schluss geht er der Frage nach, welche Schlüsse aus den aktuellsten Austrittsankündigungen der USA, Argentiniens und anderer Staaten aus Sicht von Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ziehen sind. Trump, Milei und die zunehmende WHO-Kritik von Parlamentariern, Staatschefs, namhaften Professoren und von Bürgerrechtlern aus aller Welt zeigt uns, dass die WHO keine sakrosankte, unschuldige Vereinigung von selbstlos handelnden Gesundheitsaposteln ist, deren Verkündigungen das Volk in Ehrfurcht und in Dankbarkeit hinzunehmen hätte. Vielmehr hat die WHO einen klaren Leistungsauftrag, verbrieft in Artikel 1 ihrer Verfassung von 1948. Und sie hat sich jederzeit daran messen zu lassen. Nur wenn sich die Gesellschaften und die Politiker unserer Länder dieser unbequemen Aufgabe stellen, haben wir eine Chance, dass sich die schweren Verfassungsbrüche, sowie Grundrechts- und Gesundheits-Verletzungen unter dem Vorwand einer »Pandemie« nie mehr wiederholen können – so die Position von Rechtsanwalt Kruse.

Link zum Vortrags-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tMwJvCWWpfs&t=57s, ab min. 33:19

3.   Die WHO – für Ihre Gesundheit? – Mögliche Auswirkungen in Österreich

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie in Hannover, MWGFD-Mitglied

Die WHO als Unterorganisation der Vereinten Nationen hat sich von einer global »caritativen« Organisation zu einer machtbesessenen und korrupten, großteils pharmagesteuerten und -hörigen Behörde entwickelt, die über die ursprüngliche Mission der Gesundheitssicherung bzw. Gesunderhaltung über die Entwicklung als Institution des globalen Infektionsmanagements nun mit der Argumentationskeule der Pandemieerkennung und Seuchenbekämpfung – wie aus den Entwürfen zum neuen Pandemieplan und der Neufassung der Internationalen Gesundheitsregeln ersichtlich – unverhohlen beabsichtigt, alle Mitgliedsstaaten in »Infektions-Geiselhaft« zu nehmen. Dies mit dem Ziel eines bisher noch nie gesehenen Machtzugewinns, einer Eingriffsmöglichkeit in nationale Abläufe und eines Zugriffs auf Produkte und Patente ohne Einspruchsmöglichkeit. Und das alles ohne demokratische Legitimierung, durch Selbst-autorisierung und ohne Rechenschaftspflicht oder Haftung.

Eingebettet wird all dies in ein umfassendes Digitalisierungsprogramm, das die Ausübung dieser Macht in Form von Kontrolle und Sanktionen praktisch auf Knopfdruck ermöglicht. Mit Gesundheit hat das alles – belegbar durch das äußerst fragwürdige Verhalten in der Coronazeit – schon lange nichts mehr zu tun. Und das erkennen trotz öffentlichkeitswirksamer Tarnungsversuche wie z.B. die prominenten Auftritte bei der Bekämpfung von Ebola-Ausbrüchen immer mehr Menschen.

Welche Rolle spielt hierbei Österreich?
Meine diesbezüglichen Aussagen beruhen auf Beobachtungen der letzten Jahre und manchen Statements von Vertretern der österreichischen Bundesregierung – bei politischen Entscheidungen (die – wie wir ja nunmehr zur Kenntnis nehmen mussten – ja entgegen bekannter wissenschaftlicher Evidenz bewusst zum Schaden der Bevölkerung getroffen worden waren) habe ich (verständlicherweise 😊) keinen Zugang zu Insider-Informationen.

Drei dominante Aspekte sind hier auffällig:
1. Österreich scheint auf Grund der Größe, vielleicht auch der Obrigkeitshörigkeit vieler Bürger und einer erheblichen Zahl verbeamteter (und somit »erpressbarer«) Arbeitnehmer als Testgebiet für Feldversuche geradezu prädestiniert. Beste Beispiele: »Impfpflichtgesetz« und e-Impfpass ohne Opt-Out (womit ja der Weg zur einfachen Exekution internationaler Vorgaben – somit auch jener der WHO – wie auch zur Überwachung der Umsetzung geebnet wurde; und nicht vergessen: wir waren ja auch »Testweltmeister« – welche Schande).
2. Österreich kann auf Grund des (noch) erwiesen hohen Lebens- und (scheinbaren) Bildungsstandards auf internationaler Bühne durchaus als »Vorbild« missbraucht werden, wenn es nach erfolgreicher Testung in Österreich um die Durchsetzung gleichartiger perfider Pläne in anderen Ländern geht.
3. Spricht man Behörden auf etwaige Beeinträchtigungen, Gefährdungen oder auch Verletzungen der in der Verfassung verankerten Souveränität Österreichs an, demaskiert sich eine unglaubliche Unwissenheit oder – was noch schlimmer wäre – der dreiste Versuch einer Beschwichtigung durch Falschaussage: Ignoranz oder Lügen mit drastischen Folgen für die österreichische Bevölkerung.

Ermöglicht wird all dies durch Aufhebung der Gewaltentrennung (Beispiele: die Richter am Verfassungsgerichtshof werden politisch bestellt, die Staatsanwälte sind weisungsgebunden) und Kadavergehorsam der Systemmedien.

Im Wissen um das fragwürdige Verhalten österreichischer Institutionen und Personen in Österreich unter Berufung auf internationale Vorgaben einschließlich jener der WHO ist eine solide, daten- und faktenbasierte konsequente Aufarbeitung des Corona-Verbrechens schon alleine zur Verhinderung von Wiederholungstaten (auch seitens der WHO) unumgänglich. Da laut Fachleuten eine Reform der WHO im laufenden Betrieb nicht machbar erscheint, ist wohl der von den USA und Argentinien bereits umgesetzte und von Italien angedachte Austritt bei gleichzeitiger Stützung seriöser nicht korrupter Organisationen mit dem Ziel der Weltgesundheit wie z.B. dem World Council for Health der beste Weg – auch für Österreich.

Link zum Vortrags-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tMwJvCWWpfs&t=57s, ab min. 1:04:52

4.   Die Beziehungen Ungarns und Slowakei zur WHO – aktuelle Menschenrechtsaktivitäten

Marianne Grimmenstein
Menschenrechtsbeauftragte United For Freedom (UFF), Sprecherin Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby (GWL)

1. Auf dem ungarischen Gesundheitsmarkt herrscht die US-amerikanische Pharmaindustrie. Dadurch stehen die Impfprogramme im Mittelpunkt in Ungarn. In diesem Sinne steht Ungarn ganz an der Seite der WHO und unterstützt jedes Vorhaben. Es findet zurzeit in Ungarn ein regelrechter Gesundheitsterror statt.

2. Die Slowakei ist bestrebt, unter dem Ministerpräsidenten Fico die Folgen der Corona-Pandemie gründlich aufzuarbeiten. Die Slowakei gehört zu den wenigen Staaten, welche die Verkürzung der Widerspruchszeit bei den Verträgen mit der WHO abgelehnt hat. Slowakei hat bis jetzt vor, die neuen IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) auch abzulehnen. Das Land steht jedoch unter dem Druck durch die EU und die eigene Opposition.

3. Die Bürgerinitiative GWL (https://gemeinwohl-lobby.de/) hat in Zusammenarbeit mit den »Freunden der Demokratie« (http://www.freundederdemokratie.org/) die Änderungen der IGV zur Volksabstimmung gebracht. Die Abstimmung läuft. An der Abstimmung kann jeder mit seinem Mobiltelefon teilnehmen. Das Ergebnis der Abstimmung wird an alle Politiker in ganz Deutschland übermittelt. Die Frage der WHO-Aktion lautet: »Soll die WHO bezüglich Gesundheitsnotständen regieren?« https://www.diedemokratieapp.de/8z4x

4. Die internationale Menschenrechtsorganisation UNITED FOR FREEDOM (https://uff-org.com/de/) mit Marianne Grimmenstein ist dem Gerichtsverfahren als Dritte Partei (Nebeninterventionistin) an der Seite einer impfgeschädigten Klägerin beigetreten. Damit soll sichergestellt werden, dass die Menschenrechte der Klägerin in dem ganzen Verfahren voll eingehalten werden. Die Menschenrechts-Organisation beweist mit zahlreichen Dokumenten und Studien, dass Pfizer/BioNTech
• ihre Informationspflicht nicht erfüllt hat,
• die gute Herstellungspraxis für Arzneimittel/GMP (Good Manufacturing Practice) bis heute nicht erfüllt hat,
• niemals ihr Impfstoff-Produkt BNT162b2 mRNA  (…?)
Gleichzeitig hilft UFF in Ungarn einem Arzt, der wegen seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen und Impfstoffen angeklagt ist.

5. Auf Initiative der Bürgerinitiative »GemeinWohl-Lobby« (GWL) hat der ungarische Menschenrechtsanwalt Dr. Attila Monostory am 10. Mai 2024 im Namen von 2.000 EU-Bürgern beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen für den Vorabkaufvertrag vom 20. November 2020 zwischen der Europäischen Union und dem Pharmakonzern Pfizer/BioNTech eingereicht. Beklagt werden demnach zahlreiche Vergehen, u.a.
• Verstöße gegen den Nürnberger Kodex,
• Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
• Völkermord

6. Der ungarische Rechtsanwalt, Dr. Attila Monostory, wird wegen seiner zahlreichen Aktivitäten zur Verteidigung der Menschenrechte schon seit längerer Zeit in Ungarn verfolgt. Er sollte psychiatrisch untersucht werden. Man versucht, Menschenrechtsverteidiger durch das Einsperren in eine Psychiatrie aus dem Verkehr zu ziehen. Dazu braucht man kein Gerichtsverfahren mehr. Die Menschenrechtsorganisation UNITED FOR FREEDOM begleitet den Fall und konnte Erfolg erzielen.

7. Die Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby mit UFF hat 2024 auch Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Corona-Pandemie in Deutschland und die Verantwortlichen des ÖRR wegen der Verbreitung von Falschinformationen während dieser Zeit organisiert. Die Strafanzeigen wurden abgelehnt und die Dienstaufsichtsbeschwerden gegen den Generalbundesanwalt wurden bis heute nicht beantwortet.

Link zum Vortrags-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tMwJvCWWpfs&t=57s, ab min. 1:51:07

5.   The Big Picture: Die WHO im Kontext der großen globalen Agenda

Uwe G. Kranz
ehem. Präsident LKA Thüringen und National Expert bei Europol, MWGFD-Mitglied, Mitglied bei AXION Resist sowie United For Freedom

Wer beginnt, sich mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu beschäftigen, mit ihrem Werdegang, mit ihrem jahrzehntelangen Versagen[1], mit ihren immer wieder erneuten Versuchen, ihre Kompetenzen auszuweiten, um so zu einer globalistischen, geradezu totalitären Macht zu gelangen, – insbesondere durch die stetig und neu verschärften Internationalen Gesundheits-Vorschriften (IHR) oder ihrem immer noch geplanten WHO-Pandemievertrag/-Agreement (PA) – versinkt bald in den Tiefen der internationalen Kabale, d.h. der im Verborgenen betriebene Machenschaften zur Erreichung niederträchtiger Ziele (Duden: Ränkespiele, Intrigen).

Schon die Annalen des Gründungsjahrs (1948) belegen, dass bereits der erste Generaldirektor der WHO die Reduzierung der Bevölkerung als sein vorrangigstes Ziel ansah. Diverse Programme der 1960er und 1970er Jahren[2] blieben im Ergebnis jedoch erfolglos. Rigoros wurde der Weg von der Agenda 21 im Jahre 1992 hin zur Agenda 2030 vorangetrieben, obwohl nur 113 Regierungen zustimmten. Die 17 Sustainable Devolpment Goals (SDG) der Agenda 2030 ebneten den Weg, denn zur Erreichung der meisten dieser Ziele sind Impfungen erforderlich und das propagandistische Trommelfeuer in Bezug auf»Klimastrategie«, »Nachhaltigkeit« und »Green Deal« wirkte wie eine Gehirnwäsche auf Politik, Medien und Bildung. Hinzu kommt der Techno-Feudalismus, der uns zu digitalen Leibeigenen einer neuen Aristokratie machte.

Seit 2017 steht der Äthiopier Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus als Generaldirektor an der Spitze der WHO, treibt die Agenda 2030 voran und sucht, seine Machtbasis zu verbreitern. Mit Rückendeckung noch machtvollerer internationaler Akteure! Zuletzt hatte selbst der UN-Generalsekretär versucht[3], alle Führer der Welt im Sinne der WHO zu beeinflussen – vergebens. Die UN-Generalversammlung vom 20. September 2023 verweigerte wegen eines formellen Vetos von 11 Staaten[4] die Verabschiedung der Political Declaration on Pandemic Prevention, Preparedness and Response. Dennoch wurde sie durchgepeitscht – nun halt nur noch als persönliche »Erklärung« des Generalsekretärs. Ziel dieser Erklärung war die Schaffung einer globalen Pandemie-Behörde, gleichsam ein »Digital Gulag« mit der von der WHO erteilten Befugnis, auf Dauer Einschränkungen der Grundrechte zu verfügen, wie wir sie seit 2020 erlebten.

Ganz im Sinne von Dr. Tedros, der dazu aufrief, aggressiver gegen »Impfgegner« vorzugehen[6]. Ganz im Sinne der Europäischen Kommission, die schon Ende 2023 die europäischen CEOs dazu aufrief, »keine Mühen zu scheuen«, wenn es um Zensurmaßnahmen gegen Desinformationen gehe.

Ganz im Einklang mit dem Digital Services Act der EU (als Digitale Dienste Gesetz in Deutschland vollständig in Kraft seit dem 17. Februar 2024), mit dem man »illegale« Inhalte schneller entfernen könne – aber auch »unbotmäßige Meinungen«, selbst wenn sie »keine strafrechtliche Relevanz« haben, aber »trotzdem staatswohlgefährdend« seien.

Ganz auf Linie der sonstigen freiheitseinschränkenden Gesetze (z.B. die Reform des Netzwerkdurchsetzungsgesetz [NetzDG] mit einer zentralen Meldestelle beim Bundeskriminalamt, die Änderungen des Beamtenstatusgesetzes (BeamtSG)) und die, der geplanten Gesetzesvorhaben (Gesetz gegen »Digitale Gewalt«, Artificial Intelligence Act (AIA) oder andere, mit denen die biometrische Massenüberwachung eingeführt werden soll).

Ganz auf der Linie anderer Regelungen (z.B. der in 2021 eingeführte und verfassungsrechtlich höchst fragwürdige Extremismus-Begriff des Verfassungsschutzes zur »Delegitimierung des Staates«, des 13-Punkte-Plans der Bundesinnenministeriums und des Bundesverfassungsschutzes vom 13. Februar 2024 gegen Rechtsextremismus, des Strategiepapiers des Bundesinnenministeriums vom 5. Juni 2024 »Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus«, der Einführung ausgelagerter, privater, meist aber staatlich finanzierter Meldestellen, den sog. »Trusted Flaggers« (vertrauensvolle Denunzianten), der elektronischen Patientenakte [ePA]) und vieler weiterer Regeln.

Fazit:
Die Bundesregierung ist im Begriff, ein Orwellsches Wahrheitsministerium zu installieren. Dieses hat schon lange internationale Vorbilder z.B. die Nippon-Electric-Company NEC, die mit NeoFace mit Unterstützung von GAVI, Google und der Gates-Stiftung in internationalen Versuchsfeldern[7] bis 2023 biometrische Verfolgungssysteme (Simprints) nach chinesischem Vorbild errichtete – angeblich zur präziseren Patientensuche zur Malariabekämpfung die – ebenfalls angeblich – (auch im Einklang mit der EU-Datenschutzverordnung) entwickelt worden seien.

Dazu dienen auch die Bemühungen, eine einheitliche »Impffront« aufzubauen. Zunächst mit dem digitalen EU-COVID-19-Impfzertifikat, das während der P(l)andemie in 51 Ländern auf vier Kontinenten »erfolgreich« (EC-Eigenwerbung) genutzt wurde und nach Ablauf der EU-Verordnung von der WHO am 1. Juli 2023 dankend als Blaupause für ein globales System, den internationalen elektronischen Impfpass, zur Regelung des Reiseverkehrs übernommen wurde. Das Zertifikat ist jetzt Teil der International Health Regulations (IHR) und wird bei nächster Gelegenheit, zunächst wohl nur vorübergehend in Kraft gesetzt werden, um die Regelung später aber als dauerhafte Verpflichtung zur »koordinierten Reisebeschränkung« zu installieren.

Der WHO ist es gelungen, eine internationale und explizite Kompetenz-Kompetenz zu simulieren und versucht, mit IHR und PA die Kontrolle nicht nur über Menschen und Staaten zu gewinnen, sondern auch über Flora, Fauna und Klima (One Health Approach), d.h. über die Land- und Waldwirtschaft, die Nutz-, Wild- und Haustierhaltung sowie die Lebensmittelversorgung. Die hierfür erforderlichen Instrumentarien sind in den IHR mit Überwachungssystemen, Laborkapazitäten, Impfpflichten und Keulungsgeboten festgeschrieben. Die Mitgliedsstaaten müssen sich verpflichten, die »zoonotischen« Ursachen von Pandemien blindlings anzuerkennen und sich dem Diktat einer »UN-Quadripartite« zu unterwerfen (der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Weltgesundheits-Organisation für Tiere WHAO, der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO und dem Umweltprogramm UNEP).

Daneben werden von EU, UN und dem World Economic Forum (WEF) weitere Programme aufgelegt, z.B. unter dem Stichwort »Materialeffizienz«: Die C40-Cities Climate Leadership Group, die fast 100 Städte weltweit vereint, die sich verpflichteten, bis 2030 die globalen Emissionen zu halbieren und bis 2050 eine CO2-freie Welt zu schaffen (!). Die Folgen: Wir sollen nichts mehr besitzen und glücklich sein, Kleidung und Textilien werden reduziert, der Wohnraum wird zugewiesen, das Social Credit Score System soll weltweit errichtet werden, der Milchkonsum z.B. ist auf 90 kg pro Person und Jahr zu beschränken, der Fleischkonsum auf 18 kg – das sind 307 Gramm Fleisch pro Woche.

Das alles und vieles andere mehr soll Angst erzeugen, den sozialen Frieden sabotieren, durch Einschüchterung die Unterwerfung erleichtern, den Bürger »durch die Wirklichkeit umzingeln« (Robert Habeck). Der Austritt der USA aus der WHO, die Ankündigung Argentiniens und Italiens, diesem Schritt zu folgen, lässt hoffen. Die Besetzung der Chefetagen des US Gesundheits-
Ministeriums und seiner nachgeordneten Behörden NIH oder FDA klingt ebenso vielversprechend wie das Aus für USAID. Die Dynamik der US-Politik gibt uns insgesamt einen Hoffnungsschimmer.


[1] u.a. Vogelgrippe 2005, Schweinegrippe 2009, Ebola 2014-16 und Covid-19
[2] v.a. Human Reduction Programme (HRP) oder Safe Motherhood Initiative (SMI)
[3] António Guterres, der dieses Amt ebenfalls seit 2017, nunmehr in seiner zweiten Amtszeit innehat
[4] Venezuela, Belarus, Bolivien, Kuba, Korea, Eritrea, Iran, Nicaragua, Arabische Liga, Simbabwe, Russland, Syrien;
[5] Falls noch nicht geschehen, wird der neue US-Präsident Donald Trump spätestens im Februar 2025 die US-Mitgliedschaft in der WHO ruhen lassen und die Finanzierung einstellen. Damit fehlen der WHO 1,2 Mrd. USD.
[6] Celebration »50 Years of Immunization Progress« vom 1. Juni 2024
[7] Bangladesch, Ghana, Kenia, Malawi

Link zum Vortrags-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=tMwJvCWWpfs&t=57s, ab min. 2:09:17

Avatar von Unbekannt

Autor: hwludwig

herwilud@gmx.de

Ein Gedanke zu „Die drohende Welt-Gesundheits-Diktatur – „Stoppt die toxischen Pläne der WHO!““

Kommentare sind geschlossen.