„Sie haben das perfide Spiel mitgemacht“ – Brief eines Arztes an die Krankenkasse

Der Arzt für Allgemeinmedizin Ralf Tillenburg führt eine Schwerpunktpraxis für die Behandlung von Impfschäden der Corona-“Impfung”. Er nahm wahr, dass die Techniker-Krankenkasse zunehmend Patienten von ihm unter Druck setzte, bestimmte Fachärzte aufzusuchen oder bestimmte Medikamente zu fordern. Ihm hielt die Techniker-Krankenkasse insbesondere vor, dass er das Ersetzen von verordneten Arzneimitteln durch eine kostengünstigere wirkstoffgleiche Alternative (aut-idem-Regelung) ausschließe und lud ihn mit Schreiben vom 6.1.2025 zu einem Gespräch ein. Ralf Tillenburg antwortete noch am selben Tag mit einem geharnischten Brief, dessen Wortlaut wir nachfolgend veröffentlichen. (hl)

Ralf Tillenburg (info-medico.de)


„Guten Tag,

ich erlaube mir, auf Ihre Anfrage ganz offen zu antworten.

Vor 2020 konnte man Ihre KK mit gutem Gewissen empfehlen, aufgrund guter Erfahrungen, die sowohl meine Patienten wie auch ich mit Ihnen machten. Heute jedoch empfehle ich Ihre Kasse nicht mehr.

Die Aufgabe einer Krankenkasse ist vor allem, die Kosten für notwendige Therapien zu übernehmen. Nicht jedoch ist es Ihre Aufgabe, sich in meine Therapiehoheit einzumischen.

Immer häufiger berichten mir Patienten, dass sie von Ihnen schriftlich unter Druck gesetzt werden bzw. Sie sich in der Form in meine Arbeit einmischen, dass Sie Patienten zu zwingen versuchen, bestimmte Fachärzte aufzusuchen, unnötige Rehas zu beantragen oder die Einnahme bestimmter Medikamentengruppen fordern (z.B. Antidepressiva). Die Patienten legen mir Ihre Schreiben vor, und diese werden Bestandteil der Patientenakte.

Damit überschreiten Sie eindeutig Ihre Kompetenzen, auch wenn Sie sich hinter dem MdK verstecken. Mit Vertretern einer KK, die sich in meine Aufgaben einmischt, werde ich sicher kein Gespräch führen, ich halte dies für reine Zeitverschwendung. Insbesondere brauche ich von Ihnen auch keine Ratschläge, wann ein aut-idem-Kreuz zu setzen ist und wann nicht. Insofern stehe ich für ein Gespräch nicht zur Verfügung!

Ich habe Verständnis dafür, dass Sie sparsam sein wollen. Aber Sie hätten es an der richtigen Stelle tun können, dann wäre Ihre finanzielle Situation deutlich besser als jetzt.

Seit 2020 fährt die Politik unser Gesundheitssystem an die Wand. Es war von Anfang an klar, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie war, es war von Anfang an klar, dass die Impfung zu massiven Gesundheitsschäden in der Bevölkerung führen würde. Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen. Die dadurch entstehenden massiven Kosten spüren Sie jetzt.

All dies wussten die Krankenkassen bereits 2020 zu Beginn der Pandemie. Zum Schutze Ihrer Versicherten wäre es Ihre Pflicht gewesen, die Versicherten vor der Impfung zu warnen, es wäre Ihre Pflicht gewesen, sich beratend gegen die staatlichen Anordnungen zu stellen. Stattdessen, wie mir durch entsprechende Infos bekannt ist, haben Sie das perfide Spiel mitgemacht.

Auch heute noch weigern Sie (und andere Kassen) sich, Impfschäden als solche anzuerkennen, setzten stattdessen meine Patienten unter Druck, sind damit mitverantwortlich für Verschlimmerungen und unsägliches Leid der Betroffenen. Erst wenn sich das ändert, und Sie wieder auf Seiten der Betroffenen sind, bin ich zu einem Gespräch bereit, vorher definitiv nicht!

Mit freundlichem Gruß

————————————  

Quelle:
file:///C:/Users/Herbert/Downloads/Brief%20an%20Techniker%20geschw%C3%A4rzt.pdf

Microsoft öffnet den Link nicht. Wer sich von der Richtigkeit überzeugen will, kann sich den Brief zuschicken lassen von: info@neue-medien-portal.de

———————————–   

Siehe auch den Artikel von Ralf Tillenburg:

„Es gibt kein Long-Covid“
https://www.info-medico.de/post/kein-long-covid

Avatar von Unbekannt

Autor: hwludwig

herwilud@gmx.de

3 Kommentare zu „„Sie haben das perfide Spiel mitgemacht“ – Brief eines Arztes an die Krankenkasse“

Kommentare sind geschlossen.