Das entlarvende Signal für den Vorsatz bei Lauterbach & Co.

Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler in Hannover, hat auf Twitter (X) wieder mit logischer Präzision den Finger in die offenen Wunden gelegt. Nachdem von Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin durch die herausgeklagten RKI-Protokolle nachgewiesen worden ist, dass die Machthaber die Corona-Pandemie inszeniert und die totalitären Lockdown-Maßnahmen ohne wissenschaftliche Fakten vorsätzlich gegen das Volk verhängt haben, ignorieren und mauern sie weiter. Doch Prof. Homburg entlarvt gerade dieses Verhalten als Signal für Vorsatz und Willkür.


„Warum will die Regierung Protokolle zu Lockdowns und Impfungen um keinen Preis herausgeben? Weil die Dokumente Bösgläubigkeit beweisen?
“, fragt er.

„Signalling“ sei ein Schlüsselbegriff seiner Wissenschaft.

Ein Stellenbewerber, der angebe, besonders leistungswillig zu sein, signalisiere durch das Angebot, sich zunächst zu einer Arbeit auf Provisionsbasis zu verpflichten, dass seine Angabe wirklich stimme.

Oder die Bereitschaft eines Händlers, eine langfristige Garantie zu gewähren, signalisiere, dass das von ihm angebotene Produkt tatsächlich sehr haltbar sei.

Allgemein komme „Signalling“ zur Anwendung, wenn die eine Seite etwas weiß, was die andere nicht weiß.

So könne auch die Bundesregierung durch Herausgabe aller Dokumente und Daten signalisieren, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und höchstens ein paar Fehler gemacht habe.
Doch:

In Wahrheit wird auf Teufel komm raus zurückgehalten, geschwärzt und gelöscht.
Wer dies nicht als Signal für Vorsatz und Willkür der Corona-Politik deutet, dem ist nicht zu helfen.“

Damit ist alles gesagt.

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Dann setzt Prof. Homburg ein Kurzvideo von GIF an den Schluss, das die Sache trefflich ins Bild bringt: Ein Männchen versucht verzweifelt, eine Tür, die einen Spalt breit offen ist und aus dem die Verbrechen ans Licht drängen, wieder zu schließen – vergeblich.

Aus technischem Unvermögen kriege ich das Video leider nicht rüber.

Zum Anschauen hier klicken:
Stefan Homburg

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Autor: hwludwig

herwilud@gmx.de