Die sich selbst bestimmenden freien Bürger sind die Grundlage, der Souverän der Demokratie; Abgeordnete und Minister sind ihre Beauftragten auf Zeit. Doch die in Parlament und Regierung herrschenden Parteivertreter haben sich von den Bürgern längst abgekoppelt und sie als Souverän ausgeschaltet. Durch permanente Lügen, Erzeugen von Krisen und Angst wird systematisch die Fähigkeit zu Erkenntnis und Selbstbestimmung bei der großen Mehrheit lahmgelegt, blinde Folgsamkeit erreicht und so die Demokratie von innen ausgehöhlt. Der aus dem Nähkästchen plaudernde Corona-Krisenstab-Experte Prof. Heinz Bude offenbarte jetzt ganz unmissverständlich das Demokratieverständnis und kalte Menschenbild der herrschenden „Eliten“.
Bereits im Frühjahr 2020, im Beginn der Corona-Krise, wurde ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums vom 22. März 2020 bekannt, das von einem Expertenkreis erarbeitet worden war, dem auch der Soziologe und Psychologe Prof. Heinz Bude angehörte. Das Papier hatte ein Angstszenario Worst-Case (schlimmster aller denkbaren Fälle) entworfen, in dem von „relativ bald“ 70% an Corona Infizierter und 1,2 Millionen Todesfällen in Deutschland die Rede war. Dies sollte einen Schock in der Bevölkerung auslösen.
„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2. „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Diese Auffassungen und Methoden ihrer „wissenschaftlichen“ Berater haben der damalige Bundesinnenminister Seehofer (CSU) und seine Spitzenbeamten geteilt. Und so perfide wurde dann auch von Seiten der Politik und ihrer medialen Lautsprecher tatsächlich verfahren. Die Angst lähmte die Seelen und machte sie gefügig, den politischen und wissenschaftlichen Autoritäten zu folgen und alle totalitären Maßnahmen gedankenlos zu akzeptieren.1
Die Grazer Offenbarung
Nun hat dieser einflussreiche Berater der deutschen Politiker in einer Veranstaltung der Universität Graz am 24. Januar 2024 mitgewirkt, die den Titel trug „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“, die also der kritischen Aufarbeitung dienen und Lehren aus der Sache ziehen sollte. Doch insbesondere der Prof. Bude demonstrierte, dass er keine Lehren gezogen hatte, sondern bei seiner Lehre geblieben ist, wie die ganze herrschende politische Klasse ja auch.
Bude schilderte „selbstgefällig“ die Vorgänge in dem Expertenkreis, so Norbert Häring, von dem ich Ausschnitte übernommen und etwas ergänzt habe:
„Wir hatten zehn Tage Zeit, das Corona-Kabinett mit einem Ratschlag zu versorgen. (…) Es war kein Virologe in dem Gremium. (…) Markus Kerber (der damalige Staatssekretär im BIM, hl) hat mich angerufen und mir gesagt: ´Wir brauchen Sie als Soziologen. Wir brauchen jemand, der die Pandemie als Totalereignis in den Griff bekommt.`“ (29min des Lang-Videos)
„Und noch einmal aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir haben gesagt, wir mussten ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist. Und das war diese Formel Flatten the curve (Abflachen der Infektionskurve). Wie können wir die Leute überzeugen mitzutun? Wir sagen denen, …(unverständlich) das sieht so nach Wissenschaft aus. Man sagt: ‚Wenn Ihr schön diszipliniert seid, könnt Ihr die Kurve verändern. (…) Wir fanden das irgendwie toll, dass man noch so ein Quasi-Wissenschaftsargument (hatte).“ (Ab 1h: 17)
Es ging also darum, die Menschen – auch gegen ihren Willen – zum Gehorsam zu bringen. Dazu wurde, neben der grundlegenden Angsterzeugung, an den Glauben der Menschen an die Autorität der Wissenschaft appelliert und das wissenschaftlich aussehende Modell der rasant steigenden Infektionskurve präsentiert (die durch die massenhaft eingesetzten völlig untauglichen PCR-Tests künstlich erzeugt wurde). Jeder könne durch seine Disziplin, also Folgsamkeit, zur Abflachung dieser höchst besorgniserregenden Kurve beitragen.
Dann geht er dazu über, eine dystopische Zukunft für Deutschland vorherzusagen, den permanenten Ausnahmezustand, der den etablierten Zustand des permanenten Totalitarismus bedeutet.
„Also das ist, glaube ich jetzt, ein ganz wichtiger Punkt: Meiner Ansicht nach laufen wir auf wieder singuläre Krisen absehbar hinaus. (Unverständlich). Nehmen wir nur Extremwetterereignisse. … Singuläre Krisen, die ich vor Augen sehe, werden damit zu tun haben, dass man auf individuelles Verhalten zugreifen muss. (…) Wir werden mit Situationen vermehrt zu tun haben in der Zukunft, solcher Art von Krisen, die individuelle Verhaltensänderungen verlangen, wenn man den Krisen als Gesellschaft in kollektiver Handlungsfähigkeit standhalten will. (…) Die Krisenlösungen, die uns bevorstehen, haben den Charakter von Kriegen, sie haben den Charakter von Pandemien, und sie haben den Charakter von Extremwetterereignissen. Das ist absehbar. (…) Auch Europa wird in mittlerer Frist wieder Kriege haben.
Also einzelne Krisen werden wieder kommen, in denen „man“, die Herrschenden, den Menschen befehlen muss, was sie zu tun haben. Denn sonst kann „man den Krisen als Gesellschaft in kollektiver Handlungsfähigkeit nicht standhalten“. – Dass man den Krisen auch in individueller Handlungsfähigkeit standhalten kann, wird gar nicht erwogen, und „kollektive Handlungsfähigkeit“ ist immer die Handlungsfähigkeit der wenigen Herrschenden, die den Individuen ihren Willen aufzwingen.
Und zu den Krisen werden mittelfristig auch in Europa wieder Kriege gehören. – Woher weiß er das? Kriege werden nie vom Volk, sondern immer von den wenigen Herrschenden angezettelt, die bei den Menschen durch Lügen und Angst „Folgebereitschaft herstellen“ und sie in den Tod treiben. Das erleben wir ja gerade wieder in der Kriegshetze der Herrschenden gegen Russland.
Nun sieht er selbst doch Schwierigkeiten der Durchführung, weil die geltenden bürgerlichen Freiheitsrechte dem entgegenstehen:
„Und das ist das entscheidende Argument: Können wir das überhaupt in einer modernden liberalen Gesellschaft? Geht das eigentlich? Und muss man da nicht hinterrücks ganz furchtbare Dinge, wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaften zur Veränderung von individuellem Verhalten vorzunehmen. (…) (1h:22)
Müssen wir vielleicht nochmal neu – also ich – über den Status von bürgerlichen Freiheitsrechten nachdenken, in Bezug auf politische Beteiligungsrechte und soziale Wohlfahrtsrechte. (…) Die rechten Kräfte haben es insofern leicht, als sie sich auf die bürgerlichen Freiheitsrechte berufen können, in ihrer Systemfeindschaft. (1h:43)“
Die Freiheitsrechte sind im Wege. Ihre Existenz zwingt die Herrschenden „hinterrücks“, also unbemerkt, die – zugegeben – „ganz furchtbaren Dinge“ wie Angst zu benutzen, um die Menschen dazu zu bringen, dass sie trotz ihrer Freiheitsrechte ihre Freiheit aufgeben und den (natürlich vernünftigen) Anweisungen der Herrschenden von sich aus gehorsam sind.
Die „rechten Kräfte“ haben es also leicht, sich „in ihrer Systemfeindschaft“ einfach auf die geltenden Freiheitsrechte berufen zu können. – Aber dann sind sie doch gerade systemtreu, während ihm die Freiheitsrechte im Wege stehen, er also in Systemfeindschaft das freiheitliche System in eine Diktatur der Herrschenden transformieren will. –
Über „den Status der bürgerlichen Freiheitsrechte“ muss er nochmal neu nachdenken. Das kann ja nur bedeuten, wie sie doch irgendwie noch anders ausgeschaltet werden können, als es in den herbeigeführten krisenhaften Ausnahmezuständen schon gelungen war.
Der Ausnahmezustand der Krise als Dauerzustand wäre ja angesichts der weiter aus der Zukunft heraneilenden Krisen eine Möglichkeit. Dies hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach („Je Lauter[der]bach, desto stiller die Wahrheit“) schon am 13. März 2022 angekündigt, wie Norbert Häring anmerkt.
„Er sagte in einem Gespräch auf Radio 1 (Video) aus Anlass der Veröffentlichung seines anti-aufklärerischen Buches voller angeblicher wissenschaftlicher ´Wahrheiten` („Das Überleben der Menschheit ist in Gefahr“):
´Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein.`“
Allgemeine Strategie der Bewusstseins-Manipulation
Bude und Lauterbach haben eine allgemeine Strategie offenbart, auf die Norbert Häring oben und in weiteren Artikeln immer wieder hinweist,
„über die ansonsten nie so offen gesprochen wird, eine Strategie, die aus allem eine existenzielle Bedrohung macht, um dann mit Angstkommunikation und Sozialpsychologie die Bevölkerung dorthin lenken zu können, wo man sie haben will.
Die WHO setzt voll auf Sozialpsychologie und auf Angsterzeugung. Ihr Generalsekretär hat das Nichtereignis Affenpocken zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Die Weltgesundheitsversammlung hat ein Manifest angenommen, mit dem sich die WHO-Mitglieder verpflichten, die Verhaltenswissenschaften stärker zu nutzen und in die staatlichen Strukturen zu integrieren.
In Deutschland wurden ein ganzer Strauß von sozialpsychologischen Projekten und Instituten angeschoben, die dabei helfen sollen, das Denken und Handeln der Bevölkerung unmerklich zu manipulieren.“
Elitär-faschistoides Denken
Norbert Häring weist noch auf das Eingangsstatement in Graz des Psychosoziologen Bude hin, das zeige, dass er doch eine gewisse Lehre aus der Corona-Krise gewonnen habe:
„Ich habe den Irrsinn unserer Gesellschaft unterschätzt. Ich habe, man kann es auch positiver sagen, die Einbildungskraft der Leute (unterschätzt). (…) Es gibt da viel Verrücktheiten. Moderne Gesellschaften tun gut daran, sich diesem Problem zu stellen, wie man Irrsinn absorbieren kann, ohne ihn sozusagen zu neutralisieren. Was macht man mit dem Irrsinn der Leute? Man kann ihnen nicht ausreden und sagen „Es ist alles Unsinn, was er sagt“. Das hilft nichts, da glauben Sie noch mehr daran.“ 2
Dieses arrogante elitäre Denken kam bei ihm bereits am 8. Dezember 2021 in einem Interview mit Pioneer noch in einer ins Faschistoide gesteigerten Form zum Ausdruck:
„Ich würde es jetzt jedem politisch empfehlen: Klare Kante, klare Richtung. Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten. Was soll man machen?“
Das rief damals die „Kritischen Richter und Staatsanwälte“ auf den Plan, die ihn in einem „Offenen Appell gegen Entmenschlichung“ aufforderten „abzurüsten“ und die „Schussfahrt in die Entmenschlichung“ zu stoppen. Die Benutzung dieser Worte im öffentlichen Diskurs komme vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte einem Dammbruch gleich. Da er mit einer Arbeit zur Wirkungsgeschichte der Flakhelfer-Generation promoviert habe, dürften Ihm zentrale Begriffe des Nationalsozialismus nicht unbekannt sein. Ein solcher zentraler Begriff sei der „Madagaskar-Plan“, der eine vom nationalsozialistischen Regime Deutschlands zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kurzzeitige Erwägung gewesen sei, vier Millionen europäische Juden auf die vor der Ostküste Afrikas gelegene Insel Madagaskar, damals eine französische Kolonie, zu deportieren.
„Es handelt sich nicht um ´Impfgegner` – Impfgegner ist ein Kampfbegriff, der zur Kennzeichnung und Entmenschlichung einer Gruppe von Menschen genutzt wird, die lediglich miteinander verbindet, dass sie sich gegen eine bestimmte Krankheit nicht mit den derzeitig verfügbaren Impfstoffen impfen lassen wollen oder können.
Hat man diese Menschen erst einmal zu einer fratzenhaften Gruppe zusammenverdinglicht, dann, ja dann kommt man auf die Idee, sie ´verfrachten` (darin steckt der Frachter – erinnert Sie das nicht auch an Viehwaggons, wenn Sie dieses Wort hören?) zu lassen, und zwar nach Madagaskar, wohin schon die andere heterogene Gruppe verfrachtet werden sollte, bevor man eine andere Lösung für diese fand und umsetzte.“ 3
Als Ersatz dafür, dass man diese Menschen nicht „nach Madagaskar verfrachten“ konnte, hat ja dann die von Bude empfohlene Diskriminierung Impfunwilliger massiv stattgefunden, wie wir alle erlebt haben.
Die Ausschaltung des freien Menschen und der Demokratie
Der Prof. Bude hat als „sozialpsychologische Dinge“ zur „Herstellung von Folgebereitschaft“ wohlweislich wesentliche weitere nicht genannt, wie:
- die flächendeckend durch die Medien verbreiteten permanenten Lügen, Täuschungen und Verdrehungen,
- das zunehmende Einengen der Meinungsfreiheit als die fundamentale Grundlage einer freien demokratischen Gesellschaft,
- verdeckte Zensur,
- persönliche Diffamierungen und Verleumdungen mit den damit verbundenen Existenzvernichtungen, die eine allgemeine Sphäre der Angst verbreiten, etc.
Es ist das Arsenal des Totalitarismus. Alle zielen darauf, über Bewusstseins-Manipulationen die eigene Erkenntnisfähigkeit des Menschen lahmzulegen, mit der er urteils- und entscheidungsfähig wird, frei handeln und sein Leben und die Gesellschaft selbst bestimmen und mitgestalten kann. So werden die Menschen zentral in ihrem Wesenskern als autonome Wesen ausgeschaltet, so dass sie wie Blinde geführt werden können, wohin sie nicht wollen.
Damit wird jede freiheitlich demokratische Gesellschaft an ihrem zentralen Punkt, dem autonomen Bewusstsein des freien Bürgers, des Souveräns, von innen her ausgehöhlt. Die demokratischen Institutionen und Abläufe bleiben als täuschende Fassaden stehen, sind aber leeres Theater. Denn die Menschen sind weitgehend ent-individualisiert, ent-würdigt und werden als Objekte, als zu lenkende Masse behandelt.
Nicht umsonst steht am Beginn, in Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes das fundamentale Menschenrecht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Alle nachfolgenden freiheitlichen Grundrechte sind nur Ausgestaltungen dieses zentralen Rechtes. Was den Menschen prinzipiell vom Tier unterscheidet und seine Würde ausmacht, ist eben seine Veranlagung und Fähigkeit, als autonomes Subjekt selbst die Wahrheit erkennen und aus dieser Erkenntnis frei und selbstbestimmt handeln zu können. Kein Mensch darf daher zum bloßen Objekt der ihn von außen lenkenden Staatsgewalt degradiert werden. Er wird damit auf die Stufe des Tieres herabgedrückt und verächtlich gemacht. Er wird seiner Menschenwürde beraubt.
Dies geschieht in großem Maße durch die sozialpsychologischen Manipulationstechniken, deren sich die herrschenden Parteien mit Hilfe ihrer „wissenschaftlichen“ Berater bedienen. Sie schalten auf diese Weise die Erkenntnis- und Urteilsfähigkeit des Menschen, des Souveräns der Demokratie, aus und verwandeln diese hinter formaldemokratischen Fassaden in eine totalitäre Diktatur.
Die herrschenden Parteien SPD, Grüne, FDP, CDU und CSU, die sich noch täuschend als „demokratisch“ bezeichnen, sind in Wirklichkeit die größten Feinde der freiheitlichen demokratischen Ordnung des Grundgesetzes. Sie gehören sofort entmachtet und verboten.
In Art. 20 des Grundgesetzes heißt es in Abs. 2: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen (…) ausgeübt.“
Dies ist von den Demokratie-Feinden bereits weitgehend beseitigt worden. Das Volk ist in Wirklichkeit durch psychologische Bewusstseinstechniken in seiner Urteilsfähigkeit ausgeschaltet; alle Staatsgewalt geht nicht von ihm, sondern von den herrschenden Parteien aus, die als totalitär-diktatorische Oligarchie das Volk beherrschen und es führen, wohin es nicht will: in inszenierte Pandemien, in das Lügen-Szenario eines „menschengemachten“ Klimawandels, in eine illusionäre Energiewende und – ausschließlich im Interesse des US-Weltimperialisten – in den absoluten Wahnsinn eines nächsten Krieges, der die ganze europäische Zivilisation vernichten würde.
Alle freiheitlichen Menschen, die noch bei Vernunft sind, haben sich friedlich zu erheben und dem mit aller Entschiedenheit ihren Widerstand entgegenzusetzen.
—————————–
- Siehe auch: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/05/29/covid-1984-die-instrumentalisierung-der-angst-gegen-die-freie-individualitaet/
- Jürgen Müller auf X: „Heinz Bude und die Verunmöglichung von Demokratie Ich habe zu dem gestrigen Video mit den Aussagen von Heinz #Bude sein Eingangsstatement zur Diskussion geschnitten und Teile seiner Aussagen aus meiner Perspektive eingeordnet. Ich halte es für außerordentlich wichtig, die… https://t.co/ezo91tuw58“ / X (twitter.com)
- Appell gegen Entmenschlichung – Offene E-Mail an den Kasseler Soziologen Prof. Dr. Heinz Bude – KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. (netzwerkkrista.de)
