Dr. Fuellmich aus der U-Haft zum  „Show-Strafverfahren“ gegen ihn

Am 29.4.2024 konnte der Corona-Ausschuss-Aufklärer, Dr. Reiner Fuellmich, aus der U-Haft, in der er nach staatlicher Verschleppung aus Mexiko seit inzwischen sechs Monaten widerrechtlich einsitzt1, per Audio eine wichtige Erklärung an die Öffentlichkeit abgeben. Er sieht es selbst nach den unvollständigen Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft als erwiesen an, dass die Anklage gegen ihn zusammengebrochen sei und es sich um einen Show-Prozess handle. Nach den öffentlich gewordenen frühen geheimdienstlichen Machenschaften gegen ihn2, seien inzwischen auch Vertreter der Geheimdienste mit dem Vorsitzenden Richter und dem Berichterstatter des Gerichts zusammengetroffen. (hl)

 Foto Jarek Raczek, Fuldaer Zeitung

Transkript:

Liebe Freunde,

dies ist eine kurze Message für Sie. Ich will damit auf der einen Seite auf eine draußen außerhalb meiner Zelle, in der ich seit mehr als sechs Monaten gefangen gehalten werde, stattfindende positive Entwicklung hinweisen. Und ich will auf der anderen Seite zeigen, wie sich diese positive Entwicklung in meinem Falle allerdings auf bedrohliche Weise widerspiegelt. Denn inzwischen setzen die Geheimdienste nicht nur einen Teil des Gerichts unter Druck, sondern auch einen meiner Anwälte.

Zunächst zu der draußen stattfindenden positiven Entwicklung, die jetzt nicht mehr nur spürbar, sondern sichtbar und hörbar ist. In Deutschland wurden nicht nur die RKI-Unterlagen veröffentlicht, welche belegen, dass Corona keine Pandemie war, sondern eine Plandemie, die künftig zum Zwecke der Panikmache und der Kontrolle der Bevölkerung von hierfür bezahlten Medien und Politikern herbeigeführt wurde, sondern der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, fordert schon seit Monaten wegen des auch von ihm wahrgenommenen Versagens der Justiz, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts in der Corona-Zeit, eine juristische Aufarbeitung des Corona-Geschehens.

Außerhalb Deutschlands ist eine Protestbewegung gegen die Massaker in Gaza an den amerikanischen Universitäten entstanden, die sich derzeit über die ganze Welt ausbreitet. Genau wie vor mehr als 55 Jahren der studentische Protest gegen den Vietnamkrieg an der Columbia University in New York begann, begann auch der Protest gegen die Gaza-Massaker dort, angetrieben von Studenten und Professoren.

Nach dem Auffinden zweier Massengräber mit mehr als 300 toten Patienten und medizinischem Personal aus Krankenhäusern, die Folter- und Exekutionsspuren aufweisen, kann auch die allgemeine Öffentlichkeit das Ganze nicht mehr ignorieren. Ein US-Regierungssprecher und ein Sprecher der EU fordern zur Aufklärung der Geschehnisse auf.

Die Tatsache, dass gleichzeitig in Deutschland und anderswo eine Aufarbeitung des Corona-Geschehens gefordert wird, ist nach meiner Überzeugung kein Zufall. Die Erkenntnis, dass dieselben Politiker und Mainstream-Medien, die uns zum Zwecke der Zerstörung von Wirtschaft und Gesundheit gegen Bezahlung über Corona belogen, uns nun auch zum Zwecke der Zerstörung von Wirtschaft und Gesundheit gegen Bezahlung über Gaza belügen, setzt sich nun auch auf der anderen Seite des Zauns durch.

Und diese Erkenntnis führt zu weiteren Fragen, unter anderem dazu, was denn nun genau in der Ukraine los ist und was es mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel auf sich hat.

Diese Entwicklung spiegelt sich in meinem Strafverfahren wider. Hier ist auf der einen Seite das offizielle Narrativ zusammengebrochen, denn die Beweisaufnahme hat ergeben, was schon der Inhalt der – wenngleich unvollständigen – Ermittlungsakte nahelegt. Das mir vorgeworfene Darlehen nahm ich als allein geschäftsführungsbefugter Geschäftsführer des Corona-Ausschusses auf, um einen Teil der Spendengelder vor einem unmittelbar drohenden willkürlichen Zugriff ausgerechnet derjenigen staatlichen Behörden zu schützen, die uns als willfährige Marionetten in die Pandemie getrieben hatten. Und ich war von Anfang an bereit und auch in der Lage, dieses Darlehen zurückzuzahlen. Bei den Behauptungen in der Strafanzeige, die von der Staatsanwaltschaft trotz massiver Hinweise darauf, dass sie erfunden waren, ungeprüft übernommen wurden, handelt es sich um frei erfundene Lügengeschichten.

Die auf der Grundlage dieser Strafanzeige beruhende Anklage ist in sich zusammengebrochen. Die Oberstaatsanwältin, welche den Fall zuvor, und zwar weniger als ein halbes Jahr zuvor, begutachtet hatte und alle Fakten gesehen hatte, die auch jetzt relevant sind, hatte sich zu Recht geweigert, strafrechtliche Ermittlungen auch nur einzuleiten, weil nämlich, so hat sie ja festgestellt, keinestrafbaren Handlungen erkennbar waren. Hinter der Show-Strafanzeige der Staatsanwaltschaft, hinter der Anklageschrift der Show des Strafverfahrens, erkennt man die wirklichen Straftäter. Die drei Anzeigeerstatter und die Staatsanwaltschaft arbeiten auf das engste zusammen, um sich, nachdem sie mich in Mexiko entführen lassen haben, im Wege des Betruges und der Erpressung, mein Vermögen und alle Mittel des Corona-Ausschusses zu verschaffen.

Schon die – wenngleich unvollständige – Ermittlungsakte belegt, dass die Staatsanwaltschaft von Anfang an wusste, dass mein Darlehen aus dem unmittelbar bevorstehenden Verkauf meines Hauses in Deutschland zurückgeführt werden sollte und auch problemlos zurückgeführt werden konnte. Die Akte belegt weiter, dass der Staatsanwalt von Anfang an wusste, dass die drei Berliner Anzeigeerstatter keinerlei Ansprüche auf diesen Kaufpreis hatten. Und der Akteninhalt belegt weiter, dass der Staatsanwalt wusste, dass sich die drei Anzeigeerstatter dieses Geld dennoch, und zwar im Wege der Erpressung und des Betruges, verschaffen wollten. Hierüber wurde der Staatsanwalt von den Anzeigeerstattern selbst informiert. Er ließ es aber dennoch mindestens geschehen, wenn er dabei nicht sogar half, dabei half, dass sie sich 1,15 Millionen Euro aus meinem Kaufpreis im Wege von mehrfachen Straftaten verschafften.

Mehr noch: In dem Wissen, dass die drei Anzeigeerstatter nur insoweit am Corona-Ausschuss interessiert waren, als sie an die Spendengelder kommen wollten, verschaffte er ihnen darüber hinaus meine Rechtsansprüche gegen die niedersächsische Anwaltsversorgung auf Rentenzahlung. Denn die hat er zugunsten der Anzeigeerstatter bis zur Höhe von 700.000 Euro gepfändet.

Warum das alles? Nun, das geleakte Dossier der Geheimdienste beweist, dass die Staatsanwaltschaft wie auch die Anzeigeerstatter letztlich eine Auftragsarbeit, nämlich die Drecksarbeit, zu erledigen hatten. Damit erledigen sie letztlich aber sich selbst und vor aller Augen den deutschen Rechtsstaat.

Einen neuen Höhepunkt, oder sagen wir besser, Tiefpunkt, erreichte das Geschehen in der vergangenen Woche, als Vertreter der Geheimdienste sich mit dem Vorsitzenden Richter und dem Berichterstatter des Gerichts trafen und der Vorsitzende uns nun daraufhin mitteilen ließ, dass er trotz der Tatsache, dass die Ermittlungsakte, die bisherige Beweisaufnahme und das Dossier belegen, dass nicht ich kriminell bin, sondern die Anzeigeerstatter und der Staatsanwalt, beabsichtigt, mich zu verurteilen.

Wenn es noch eines weiteren Belegs dafür bedurft hätte, dass hier ein mit einer dreisten Entführung eingeleitetes Fake-Verfahren gegen mich läuft, dann ist es die gerade eingetroffene Nachricht, dass meinem Kollegen Dr. Miseré, der mich neben Rechtsanwältin Wörmer verteidigt, gerade ein Foto seiner Tochter übersandt wurde – eine unverhohlene Drohung.
(Anmerkung: Kurze Korrektur von Frau Rechtsanwältin Katja Wörmer: Herrn Rechtsanwalt Dr. Miseré sei kein Foto seiner Tochter geschickt worden, sondern eine Warnung, er solle auf seine Tochter aufpassen, hl.)

Anstatt einer Liste von Musiktiteln, die ich sonst mitgeteilt habe, will ich Ihnen heute sagen, was mein Lieblingsbuch und mein Lieblingsfilm sind. Es ist »Wer die Nachtigall stört« von Harper Lee. Und es ist der gleichnamige Film, auf Englisch heißt er »To Kill a Mockingbird«, in der Hauptrolle war Gregory Peck. Da geht es um Gerechtigkeit. Damit will ich sagen: Wenn die deutsche Justiz, die Systemjustiz nicht mehr in der Lage ist und vielleicht auch nie in den letzten 30 Jahren in der Lage gewesen ist, Gerechtigkeit zu schaffen, dann gibt es diese Gerechtigkeit aber immerhin noch außerhalb dieser Systemjustiz. Man kann das Karma nennen, man kann das ausgleichende Gerechtigkeit oder, viel schöner formuliert, wie die Amerikaner es sagen, »poetic justice« nennen. Aber ungestraft werden die Täter dieser Verbrechen gegen die Menschlichkeit – und dazu zähle ich jetzt auch die eben genannten – nicht davonkommen.

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Das Audio wurde am 29.4.2024 aufgenommen und am 30.04.2024 um 20 Uhr bei „Bittel TV – einfach anders“ nach einem vorhergehenden Interview von Rechtsanwältin Katja Wörmer erstmals veröffentlicht.

Siehe:
https://www.mediarebell.com/watch/BwpPzY68aEDkDQJ (Audio ab min. 12:34)

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Anmerkungen:

1   https://fassadenkratzer.de/2024/03/18/staatliche-entfuhrung-und-menschliche-niedertracht-bericht-vom-prozess-gegen-dr-fuellmich/

2   https://fassadenkratzer.de/2024/04/05/behorden-dossier-fruher-staatlicher-plan-dr-fuellmich-auszuschalten/

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Weitere Informationen zu Dr. Fuellmich:
https://uncutnews.ch/neues-von-reiner-fuellmich-aus-dem-gefaengnis-in-deutschland/